Keine Sorge, du hast nichts falsch gemacht. JESUS spricht in Lukas 6,24-26 nicht davon, dass man aufhören muss zu lachen oder hungern muss, um in den Himmel zu kommen. Es geht vielmehr um die Haltung des Herzens und die Prioritäten im Leben.JESUS warnt davor, sich ausschließlich auf weltlichen Reichtum und Vergnügen zu verlassen und diese Dinge über GOTT zu stellen. Wenn man nur auf materielle Dinge und momentanes Glück fokussiert ist, kann das die Beziehung zu GOTT beeinträchtigen. Es geht darum, dass man erkennt, dass wahres Glück und Erfüllung letztlich von GOTT kommen.

JESUS sagt nicht, dass es falsch ist, reich zu sein oder zu lachen, sondern dass man sich bewusst sein sollte, dass diese Dinge vergänglich sind. Es ist wichtig, GOTT an erster Stelle zu setzen und dankbar zu sein für das, was man hat, ohne es als selbstverständlich zu betrachten.

Eine Frage zum Nachdenken: Wie kannst du in deinem Alltag zeigen, dass GOTT für dich an erster Stelle steht, auch wenn es dir materiell gut geht?

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Warum wird ewiges Leben in der Bibel stets mit dem Himmel in Verbindung gebracht?

Weil es so von GOTT in der Bibel geoffenbart wurde, da wir geistige Geschöpfe sind und nicht dieser physische Körper hier, den wir nach dem Erdenleben wie ein Kleid ausziehen und unmittelbar als Seele in genau auf unseren Bewusstseinsstand abgestimmten Seelenläuterungsebenen weiterleben und weiterlernen auf unserem Weg in den Himmel, wo wir letztendlich ausnahmslos ALLE(!) durch JESU ERLÖSUNG hingelangen und leben werden, wie uns das eben immer wieder in der Bibel geoffenbart wird, z. B. in Matthäus 10,18, 1. Samuel 28 und Lukas 23,43:

Lukas 23,43 (Luther 1912): "Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein."
Anderseits wird aber auch von Zeugen Jehovas behauptet, dass nur wenige Menschen (exakt 144000) in den Himmel kommen sollen.

Die entscheidende Frage ist: Warum behaupten die Herren der Wachtturm-Gesellschaft solches, und auch, dass Zeugen Jehovas dann buchstäblich ewig auf dieser physischen Erde hier leben würden, obwohl solches NULL und NICHT in der Bibel steht?

Wenn man weiß, wo wir uns hier befinden, beantwortet sich diese Frage wie von selbst. Diesbezüglich haben allerdings auch die meisten Christen ein Fehlverständnis, wenn sie entsprechende Textstellen buchstäblich auf diese Erde hier beziehen wollen. Die meisten Christen betrachten diese Erde und mit ihr das materielle Universum als den Mittelpunkt von GOTTES Schöpfung. Sie werden vielleicht überrascht sein, dass es nie GOTTES Absicht war, eine materielle Schöpfung ins Leben zu rufen. Sie ist die Folge des Aufstands und schließlich Abfalls eines Teils der geistigen Wesen der Himmel. Hätte es dieses „Sich-gegen-GOTTES-Willen-Stellen‟ nicht gegeben, gäbe es auch keine außerhimmlischen Bereiche und auch keine Materie. Und auch nicht den Menschen, denn dann wären wir alle noch Engel.

Die Wesen der Himmel leben in absolutem Einklang mit GOTTES Gesetzen, deren Grundlage die Liebe ist. Da sie sich mit ihrem freien Willen bei all ihrem Denken und Handeln und ihren Entscheidungen innerhalb der ewigen Gesetzmäßigkeiten bewegen, kann keine „kritische‟ Situation entstehen; zumal alle um den vor Äonen erfolgten Abfall ihrer geistigen Geschwister wissen. Eine große Anzahl unserer himmlischen Brüder und Schwestern sind daran beteiligt, die in der Tiefe, in der Abgeschiedenheit und im Dunkeln Lebenden in die Himmel zurückzuholen, auch diejenigen, die sich in nicht so entfernten und lichtarmen Zonen, dennoch aber außerhalb der Himmel befinden, eben in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde, wo diese Erde hier buchstäblich die Front des Fallgeschehens ist, aus der die Hingestürzten alsbaldigst zu befreien sind, weshalb sie auch nur eine einzige Materieinkarnation haben (Hebräer 9,27: "Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht"), die wie ein buchstäblicher Neuanfang ist, ansonsten sie immer tiefer in den Moloch Materie gezogen würden. Es können also nur satanische Bestrebungen sein, den Menschen einzureden, dass der physische Körper diese Seele sei (Irrlehre Ganztodtheorie), und sie in Zukunft dann für buchstäblich ewig in diesem physischen Körper auf dieser Erde leben würden. Was für eine krasse diabolische absolut antichristliche unbiblische Irrlehre das ist, die den Menschen an die Materie, anstatt an den Himmel anbinden will, wo wir ausnahmslos alle durch JESUS CHRISTUS die himmlische Berufung haben, wie uns diese 43 Bibel-Textstellen unübersehbar offenbaren!

Hebräer 3,1: "Daher, heilige Brüder, Teilhaber der himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohen Priester unseres Bekenntnisses, Jesus,"
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Wenn ich mir auf GF Antworten von Christen(!) zu diesem Thema durchlese, dann kann es einem wirklich übel werden bei den meisten Antworten. Entweder wird an eine buchstäblich ewige Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen geglaubt. Unfassbar! Arme verirrte Menschheit! Diese "Christen" haben JESU Evangelium noch so gar nicht verstanden und predigen ein falsches Evangelium, dass es nur so kracht!

Diese "Christen" wollen unbedingt ihre Geschwister (die sie zumeist in ihrem Wahn nicht als ihre Geschwister sehen wollen, was ihnen aber nichts nützt, denn wir Geschöpfe sind ausnahmslos ALLE(!) buchstäblich wie eine Einheit miteinander verbunden und werden letztendlich ausnahmslos ALLE(!) als ein Kindvolk im Licht-Reich vor dem VATER JESUS CHRISTUS stehen.) in ihrem kranken Sadismus buchstäblich ewig unter grässlichsten Schmerzen in einem Höllenfeuer brennen sehen oder sogar buchstäblich vernichtet. Ja, ihr "Christen", denn bei GOTT gibt es sowas nicht, IHM kann man sowas nicht unterstellen, dass ER sowas machen würde! Diese "Christen" stehen da also alleine ganz nackt da. Da werden sie vor GOTTES Angesicht sich nicht damit rechtfertigen können, dass es doch in der Bibel stände. ̲N̲E̲I̲N̲!̲ ̲E̲s̲ ̲s̲t̲e̲h̲t̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲ ̲i̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲B̲i̲b̲e̲l̲!̲!̲

Da kannst Du also ganz beruhigt sein, es kommen letztenendlich ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens hier in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches ja gerade zu diesem Zweck von GOTT als Rückführungsschulungsstätte geschaffen wurde, in den Himmel.:

DER sich SELBST gegeben hat FÜR ALLE(!) zur Erlösung, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde. (vergl. 1. Tim. 2,6 und diese 43 Bibel-Textstellen)

Für ALLE! Punkt. Keine Interpretation da hinein legen, dass z. B. alle erwählt wären, aber wenn einer nicht will, dann würde er eben buchstäblich für ewig verdammt oder sogar vernichtet.  ̲D̲a̲s̲ ̲s̲t̲e̲h̲t̲ ̲d̲a̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲!̲ ̲Das gibt es bei GOTT nicht! Alle Dinge bestehen zusammen durch IHN, den CHRISTUS (Kol. 1, 17), und er trägt sie alle dem Ziele ihrer Bestimmung entgegen (Hebr. 1, 3), bis nach dem Ablauf aller Zeitalter als Ergebnis seiner wunderbaren Ökonomie oder Haushaltung das ganze All wieder unter einem Haupt vereinigt ist, unter IHM selbst, der der Kulminationspunkt aller Pläne GOTTES ist (Eph. 1, 9. 10. 22; 2, 15; 3, 15; Phil. 2, 9. 10; Jes. 45, 22-24; 46, 9-11; Eph. 1, 11 u.a.).

Und Argumente, wie diese: "Gottes Rettungsangebot gilt allen Menschen, aber nicht alle werden es annehmen.", mit dem dann immer als Hauptargument angekommen wird von Buchstäblichewigverdammern, ist auch ein großer Irrtum, ja sogar eine GOTTES-Lästerung, rein sachlich festgestellt, Diese Entscheidungsfreiheit haben die Hingestürzten NICHT(!), zu entscheiden, ̲o̲b̲ sie die ERLÖSUNG von dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS annehmen wollen oder nicht. Sie können mit ihrem geschöpflichen freien Willen nur entscheiden  ̲W̲A̲N̲N̲(̲!̲!̲!̲)̲ in dem ihnen von JESUS zur Verfügung gestellten Rückführungszeitraum, in welchem letztendlich ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten geläutert und erlöst werden, sie JESU ERLÖSUNG annehmen wollen.

Und so hat GOTT mit Seinem WILLEN die ERLÖSUNG für ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten beschlossen und führt diese nun aus und wird davon auch nicht um einen Millimeter abweichen, wo ER jeden einzelnen Hingestürzten, wie tief er auch immer gefallen sein mag, durch einen absolut perfekten Plan, individuell geführt, zu heilen weiß und in die Annahme Seiner ERLÖSUNG. Trauen wir dem ALLMÄCHTIGEN SCHÖPFER JESUS CHRISTUS zu, dass ER dies bei ausnahmslos allen Hingestürzten erreichen wird?

GOTT HAT BEI SICH SELBST BESCHLOSSEN, DAS ALL UNTER EIN HAUPT ZU BRINGEN (vergl.: Eph. 1, 10).

In diesem Plan oder Vorsatz der Zeitalter (Eph. 3, 11 mit Anmerkung in der Elb.) gibt es keine Lücke und kein „wenn“ und „aber“. Niemand ist bei seiner Fassung GOTTES Mitberater gewesen. ER hat entworfen, und ER führt es auch aus! Jeder Anspruch eines Geschöpfes, diesen Plan irgendwie sabotieren oder gar verhindern zu können, ist Lästerung! „Sein Werk kann niemand hindern.“ Möchten doch die Brüder, die meinen, das Geschöpf könne auf die Dauer und endgültig den WILLEN GOTTES hindern, oder GOTT habe um des Trotzes der Geschöpfe willen sich Einschränkungen bei der Durchführung seines Willens auferlegen müssen, einsehen, dass sie damit in den Fußstapfen des Lästerers wandeln. Man kann eben nicht im gleichen Atemzug sagen und singen: „Was er sich vorgenommen, und was er haben will, das muss doch endlich kommen zu seinem Zweck und Ziel“, und hinterher: „Ja, - aber, - wenn der Mensch nicht will, kann GOTT nicht“. GOTT hat geplant, und GOTT führt es auch aus! (Röm. 11, 33-36; Jes. 46, 9-11; Eph. 1, 11).“

Den Begriff "Hölle" gibt es im Grundtext der Bibel nicht!

Wenn man die Bibel im Grundtext überprüft, stellt man fest, dass dort der Begriff "Hölle" kein einziges Mal auftaucht, und nur in die Übersetzungen krass falsch übersetzt eingefügt wurde. Das kann jeder selbst sachlich nachprüfen, und somit für sich Sicherheit gewinnen, dass dies tatsächlich stimmt:

Das Wort "Hölle" fehlt ganz in folgenden Ausgaben:

  • Das hebräische Alte Testament (Tenach)
  • Das griechische Neue Testament
  • Konkordantes Neues Testament
  • Concordant New Testament
  • Concordant Old Testament
  • Youngs Literal Translation
  • Hanson’s New Covenant
  • Twentieth Century New Testament
  • Rotherhams Emphasized Bible
  • Weymouth’s New Testament
  • Jewish Publication Society Bible OT
  • Emphatic Diaglott Greek/English Int.
  • Restoration of Original Sacred Name
Das Wort "Hölle" wird selektiv in die Bibel hineininterpretiert

Es gibt viele weitere Übersetzungen, in denen das Wort «Hölle» gänzlich fehlt. Es fehlt primär in den Ausgaben, die besonderen Wert auf eine wortgetreue Übersetzung legen. Das sollte hellhörig machen.

So haben sich viele Christen durch ihr Fehlverständnis blind gemacht dafür, zu sehen, was da wirklich in den entsprechenden Textstellen ausgesagt wird (Das habe ich in dieser GF-Antwort exemplarisch belegt ausgeführt).

Die Bibel offenbart allerdings eine Seelenläuterungsebene, wie ich sie jetzt einmal nennen möchte, natürlich in der Bibel mit anderen Begriffen beschrieben (z. B. in der Joh. Offb.), nur darf sie nicht im Sinne einer buchstäblich ewigen Verdammnis fehlinterpretiert werden, wie es heute so gut wie alle Christen machen, denn es ist einfach eine Läuterungsebene, wo dem Geschöpf der Zustand seiner Seeleninnenwelt im Außen gespiegelt wird. Und so erleben eben Menschen, die sich noch gar nicht JESUS zugewendet haben, die boshaft unterwegs waren, die GOTT gelästert haben, die anderen Menschen Leid und Schmerz zugefügt haben, dann auch nach dem Erdenleben entsprechendes, wo sie jetzt z. B. mal die Schmerzen, die sie Anderen zufügten, an sich selbst erleben, um so dann mal zur Besinnung zu kommen, wie sie da die ganze Zeitt unterwegs waren. Und sobald sie da in die Reue kommen, sind auch schon GOTTES Engel zur Stelle, um ihnen weiterzuhelfen und sie in schönere Seelenebenen zu führen und wo es dann eben von Stufe zu Stufe weiter geht auf dieser Himmelsleiter, so lange, wie JESUS CHRISTUS das zur Läuterung für angebracht hält, und wo dann letztendlich ausnahmslos alle Hingestürzten von JESUS Sein ERLÖSUNGS-Geschenk empfangen werden, was ihr Herz wieder vollständig rein macht, wodurch sie dann in den Himmel, ins Licht-Reich heimkehren können und dort dann der Krönung von GOTTES Offenbarungsformen, dem VATER der Barmherzigkeit begegnen können. Dafür hat GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS sie reif gemacht durch den durch Seine Hand laufenden Läuterungsprozess zum Empfang Seiner ERLÖSUNG, weshalb ER sagte: "ICH BIN DER WEG und DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN - Niemand kommt zum VATER, denn durch MICH" (Joh. 14,6).

Letztendlich werden ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens die ERLÖSUNG des EINEN GOTTES JESUS CHRISTUS annehmen, denn ER hat durch Sein unermessliches OPFER das böse Herz von Luzifer bereits geheilt und damit auch die Herzen des aus ihr geborenen Anhangs, der mit ihr mitgefallen war (das in der Johannes-Offenbarung erwähnte eine Drittel, was nicht gefunden wurde im Buch des Lebens, aber eben durch diesen gewaltigen Erlösungsprozess durch JESUS CHRISTUS nachträglich ausnahmslos ALLE(!) ins Buch des LEBENS eingetragen wurden, in dem Augenblick, wo ER am Kreuz das "ES IST VOLLBRACHT" sprach). Dieses böse Herz hat GOTT Selbst als der Opfersohn JESUS CHRISTUS im bittersten schwersten Kampf geläutert. Der Kampf um dieses Herz brachte den Entscheid zum großen ES IST VOLLBRACHT, was die ERLÖSUNG von ausnahmslos ALLEN Hingestürzten bedeutet.

Für dieses Erlösungsgeschenk des von JESUS in Seinem OPFER erlösten bösen Herzens Luzifers und ihres Anhangs müssen die Hingestürzten sich durch Wiedergutmachung reif und würdig machen. Von dieser Wiedergutmachung befreit also nicht der Opfersohn. Er bietet in Hinsicht dessen allerdings die Hand, ohne welche es für die Verirrten freilich keine Rückkehr gäbe. Ergreifen sie diese, wird ihnen die Umkehr sehr erleichtert.

Gerichte gibt es nach der Bibel, aber keine Hölle. Das kann jeder nachprüfen.

Es gibt in der Bibel NICHT(!) die Worte "HÖLLE", "Verdammnis", "ewige Verdammnis" u.a., diese Begriffe wurden ̲k̲r̲a̲s̲s̲ ̲f̲a̲l̲s̲c̲h̲ ̲ü̲b̲e̲r̲s̲e̲t̲z̲t̲ in die Übersetzungen eingefügt️.

An keiner Stelle in der Bibel wird das Bild einer mittelalterlichen Hölle erwähnt. Jesus spricht nicht von der Hölle, sondern von der Gehenna. Das ist im Grundtext klar enthalten. Viele Übersetzungen folgen hier jedoch lieber die Tradition und übersetzen fälschlicherweise mit «Hölle», wenn JESUS von etwas ganz anderem gesprochen hat. Das Wort Hölle verschwindet aus der Bibel, in dem Maße, wie Menschen die Bibel anfangen ernst zu nehmen. Im Alten Testament gibt es keinen Hinweis auf eine Hölle, wie ihn Dante Alleghieri einst geschildert hat und dessen Vorstellungen in manchen christlichen Traditionen omnipräsent sind.

Die Hölle ist eine hartnäckige Irrlehre, die immer noch (stilecht) zu Feuer und mit Schwert verteidigt wird. Das ist eine Seite. Die andere Seite ist die Auswirkung der Lehre im Diesseits. Die Lehre einer Hölle hat Auswirkung auf das Leben der Menschen, die unter dieser Lehre stehen oder damit einmal aufgewachsen sind. Diese Auswirkung ist nicht harmlos. Sie hat oft katastrophale Folgen für das Menschenbild, Gottesbild und Weltbild. Die Lehre verursacht Angst und Depression, verhindert ein gutes Lebensgefühl sowie Gottvertrauen und Zuversicht. Die Lehre verhindert Glaube und verstellt das Evangelium (Frohbotschaft) zu einer Drohbotschaft.

Die Auswirkung der Hölle-Lehre ist nicht etwa ein befreites und frohes Leben, sondern ein Leben mit einem dunklen Horizont voller bedrohlichen Wolken. Das Gottesbild wird von Rache und Unberechenbarkeit gekennzeichnet. Es ist eine fürchterliche Sache im Diesseits, unter die viele Menschen oft ein Leben lang leiden. Weil die Hölle-Lehre mit Rechtgläubigkeit verknüpft wird, und als «biblische» Lehre verkauft wird, geraten nicht wenige Menschen in Teufels Küche, indem sie meinen, diese Lehre «glauben zu müssen», weil es «in der Bibel steht».

Gläubig heißt hier nicht selten «gutgläubig» hin zu «blauäugig». Denn nicht alles, wo «biblisch» draufsteht, hat das Zutat «Bibel» drin. Manchmal geht es nicht einmal um die Bibel, sondern Menschen glauben an die Hölle aus anderen Gründen. Diese Gründe müssen nichts mit der Bibel zu tun haben. Einige verweisen auf die verinnerlichte Tradition. Manche verweisen auf den Pastor, der dies lehrt, oder auf die Lehren der eigenen religiösen Gruppe. Es ist die dort vorherrschende Sicht. Wieder andere verweisen auf Nahtoderfahrungen, die als «Hölle» interpretiert werden. YouTube lässt grüßen.

Kurz: Wer an die Hölle glauben will, der kann das und findet immer einen Grund dafür, genau das zu tun. Gesund erscheint mir einen solchen Wunsch nicht. Tief sitzen die Ängste, die eine solche Lehre beibehalten wollen. Die Hölle wird mit dem Jenseits verknüpft, aber findet tatsächlich oft im Diesseits statt. Das ist dann der Fall, wenn die Hölle-Lehre Menschenleben im Hier und Jetzt zur Hölle macht.

Was versteht der Mensch von GOTTES ZORN, der diesen nach menschlichen Maßstäben beurteilt?! GOTTES Zorn ist Erbarmung! Ungehorsame straft ER, um sie zu heilen. Sein Zorn bringt Rettung! Denn GOTTES Gericht ist kein vernichtendes Gericht, sondern ein aufbauendes zu NEUEM LEBEN, in welches ER mit Seiner ERLÖSUNG ausnahmslos ALLE(!!!) Hingestürzten eingeschlossen hat!

Jeder der so empfindet, dass eine Verdammnis gerecht wäre, prüfe den Ackerboden seines Herzens!!! Im Prinzip ist dies das Prinzip des Bösen in Personifizierung! GOTT wird vom Thron verstoßen, da ich besser bin! „Das, was ihr einem Geringsten getan habt ...“ Luzifer hätte GOTT vernichtet, hätte sie die Macht gehabt. Sie hätte ihn wirklich aufgelöst, diesen Wahnsinn muss man sich einmal vorstellen. Und diesen Wahnsinn trägt ebenso jeder im Herzen, welcher an eine ewige Verdammnis oder Vernichtung von Geschöpfen glaubt. Das ist Auge um Auge, Zahn um Zahn und hat nichts mit Feindesliebe zu tun. Denn da, wo dann die Feindesliebe versagt hat, oder glaubt nicht mehr Frucht tragen zu können, oder der Empfänger dieser Feindesliebe es nicht mehr „verdient“, da kommen wir dann wieder auf den Zahn, entwurzeln diesen für die Ewigkeit und schlagen das Auge blau und blind für die Ewigkeit. Grüß GOTT in der Hölle.

Was wäre denn das für ein GOTT? Wenn nun jeder von uns ein Teil seiner selbst ist. Mit Seinem Leben behaucht und aus Seiner Substanz des Geistes, müsste ER ja einen Teil von Sich Selbst vernichten, ja wohin denn, ER müsste das Leben wieder in Sich aufnehmen. Ein Kind auflösen und die anderen am Leben lassen? Bei einer ewigen Hölle? Also ich muss sagen, wer schon einmal erlebt hat, wie jemanden die Erkenntnis einer Falschtat kommt, die Reue und Demut eintritt und die Reue kaum zu tragen wird. Wenn GOTT da nicht das Herz aufgeht, dann möchte ich kein Kind dieses Gottes sein! Das wäre ein Gott des ewigen Trotzes und Grolles. Den GOTT, den ich kenne, ist ein GOTT der Barmherzigkeit. Barmherzigkeit muss aber Ordnung, Wille, Weisheit und Ernst verkörpern. Aus der Ewigkeitsgeduld in Liebe eingeboren. Das ist Ordnung der Gerechtigkeit. Wiedergutmachung, Reue, Demut – das ist ein Prozess, welcher bedingt durch den Fall die Werkkindschaft ermöglicht, vollerlöst durch GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS. So barmherzig ist GOTT, dass er jeder immer wieder Möglichkeiten der Erkenntnis und Umkehr gibt, jeder geht unendliche Zeiten durch die eigene Hölle und eigene Verdammnis. – O, ja, Ewigkeiten werden es sein, wie wir es empfinden. Da brauchen wir uns allesamt nichts vormachen. Denn die Gerechtigkeit ist gerecht. Bis nicht alles gutgemacht ist, kommen wir nicht nach Hause. Ein Segen ist es, dass wir dies dürfen, wer möchte die Gnade GOTTES PUR tragen und andere zugleich in einer ewigen Verdammnis, Hölle oder gar zugleich Vernichtung wissen. Schämen würde ich mich, ein solches Gerechtigkeitsempfinden in mir zu tragen.

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Psalm 110,1 (ELB): "Von David. Ein Psalm. Spruch des HERRN für meinen Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde gemacht habe zum Schemel deiner Füße!"

Wenn hier geoffenbart wird, dass JESUS zur Rechten GOTTES sitzt, dann bedeutet das nicht, dass es da buchstäblich zwei GOTT-Personen gäbe, wo nun JESUS CHRISTUS auf dem Thron des VATER an Seiner rechten Seite buchstäblich sitzen würde, sondern "zur Rechten" bedeutet die ORDNUNG GOTTES wiederherstellen, d. h. GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS wird die Schöpfungswunde des Falles wieder vollständig heilen und alle Hingestürzten in die ORDNUNG GOTTES zurückführen.

Weitere Textstellen, die offenbaren dass JESUS CHRISTUS zur Rechten GOTTES, zur Wiederherstellung der ORDNUNG GOTTES für alle Hingestürzten, sitzt:

Hebräer 1,2.3: "Gott hat „am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn ...; welcher ..., nachdem er durch sich selbst die Reinigung der Sünden bewirkt, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe."
Markus 16,19: "Der Herr wurde nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes."
Apostelgeschichte 2,33: "Nachdem er nun durch die Rechte Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er dieses ausgegossen, was ihr seht und hört."
Apostelgeschichte 7,55-56: "Da er aber voll Heiligen Geistes war und fest zum Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen; und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!"
Römer 8,34: "Wer ist, der verdamme? Christus Jesus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der auferweckt, der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet."
Epheser 1,20: "Die Macht seiner Stärke hat Gott in Christus wirksam werden lassen, indem er ihn aus den Toten auferweckt und zu seiner Rechten in der Himmelswelt gesetzt hat."
Kolosser 3,1: "Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes!"
Hebräer 8,1: "Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät in den Himmeln,"
Hebräer 10,12: "Dieser aber hat ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht und sich für immer gesetzt zur Rechten Gottes."
Hebräer 12,2: "indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen die Schande nicht achtete und das Kreuz erduldete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes."
1.Pet 3,22: "Jesus Christus ist zur Rechten Gottes, nachdem er in den Himmel gegangen ist, und Engel und Mächte und Kräfte sind ihm unterworfen."

Siehe auch:

Offb. 5,7: „Und es [Anm.: das Lamm JESUS] kam und nahm das Buch aus der rechten Hand des, der auf dem Stuhle saß.“

Die volle Rechtskraft des Reichs ist nun auf das Lamm übergegangen. Richtig gedeutet: JESU ist wieder in Seine UR-Einheit eingetreten! Johannes erkennt seinen Mei­ster mit den Wundmalen, in dem die ganze Fülle der Gott­heit wohnt (Kol. 2,9). Die sieben Hörner und die sieben Augen = Macht-Voll­kom­menheit beweisen diese An-Schauung (siehe Offb. 5,6).

Ja, vor allem in Offenbarung 7, 9-13 wird es besonders aufklärend:

"… denn das Lamm mitten auf dem Thron ..."!

Hier ist das LAMM, also JESUS CHRISTUS, mitten auf dem Thron, auf dem Platz des VATERS!!! Ist es nicht wunderbar, wie die Bibel uns es klar vor Augen führt, wer JESUS ist?! Preis sei dem Herrn JESUS CHRISTUS, der unser GOTT und VATER ist und in Menschengestalt zu uns kam. Absolut Niemand sitzt auf dem Thron des VATERS als der EINE GOTT, der EWIG-VATER Selbst!

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Und jetzt schauen wir uns Offenbarung 12,5-7 genau an, da wird dann wiederum das geoffenbart, was in Psalm 110,1 steht, wo es um die Umsetzung von JESUS CHRISTUS von dem geht, was Sein 'zur Rechten GOTTES sitzen' bedeutet, wie gerade erklärt:

Offb. 12,5: Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein, der alle Heiden sollte weiden mit eisernem Stab. Und ihr Kind ward entrückt zu Gott und Seinem Stuhl.

Gebären = die Liebe bringt ihre Frucht trotz Anfeindung; ein Knäblein = Glaube! Noch ist es eine kleine Frucht, bescheiden liegt es in der lieben Hand. Allein, es lebt, es ist ein Zeugnis! Es soll edle Heiden weiden = alle Menschen, niemand ist ausgeschlossen, der Erlösung ist jeder ewig an-, auch ein­geschlossen, eingehegt.

Weiden = freien Willen belassen, man kann glauben oder nicht. So gerade ist die GOTT-LIEBE über alle Dämonie gesetzt, denn das große Gegenspiel besteht. Die Heiden glauben auch, an Götzen, denen sie ihr Tun und Lassen opfern. Und der eiserne Stab = GOTTES heiliger Wille im Zeichen des Schwertes (= GOTTES WILLE im WILLEN ZUR LIEBE angewandt durch JESUS CHRISTUS), wie das nächste Zeitbild offenbart. Das Schwert herrscht auf der Weide = Erde und Materie (Matth. 10,34). Die Geburt der Liebe = echter Glaube; wird zu GOTT entrückt und zu Seinem Stuhl.

Entrückt = wahrhaftig erhoben, erlöst; zu GOTT = dem Reiche zugehörig nach GOTTES WILLEN, der als das zweischneidige Schwert die Gläubigen schützt, die Ungläubigen schlägt; zu Seinem Stuhl = zur Rechtfertigung vorgebracht. Wird der Glaube aus göttlicher Liebe geboren, so gelangt er zu dem Rechts- und Gnadenstuhl Gottes. „So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn …“ (Gal. 3,26; Joh. l,12; Luk. 17,6)

Offb. 12,6: „Das Weib entfloh in die Wüste, wo es einen Ort hat, be­reitet von Gott, dass es daselbst ernährt würde 1260 Tage.“

Dass das Weib keine Person darstellt, ist leicht einzusehen. Entfliehen = die Liebe zieht sich zurück; nur erleidet sie im Heilsplan dadurch keine Einbuße, denn sie wird dem Bildakt nach in dieser Zeit ernährt = gestützt, in un­geschmälerter Kraft erhalten.

Nur in dieser Bildzeit wendet sich die Liebe von der Erde ab, weil ihr das Kind = Glaube genommen ist. Damit haben die im vorigen Bild zwischen Blitzen und Donnern eingeschobenen Stimmen hierorts keine erfolgreiche Ausübung. Warum Liebe und Glaube im Zeit­bereich des siebenten Drachenhauptes und seines zehnten Hornes von der Erde weggenommen werden, bedarf keiner Auslegung.

Weshalb eine Flucht in die Wüste? An einen von GOTT zu­be­reiteten Ort? Wüste = Einsamkeit, der Liebe wird auf Erden kein Wohnrecht eingeräumt. Hier haust der Drache. Nur aber vom irdischen Standpunkt aus gesehen wäre die Liebe in der Wüste Welt verlassen, vom Drachen dorthin getrieben in seinem Götzenglauben, dass sie daselbst Hungers sterben müsste. Und wäre GOTTES Liebe daselbst tot – siebenköpfig, zehnhörnig wäre sein Triumph!

Den erstrebten Sieg vernichtet der Allheilige; denn der bereitete Ort heißt GOLGATHA! Von dieser Stätte strömt un­entwegtes Opferblut durch Raum und Zeit. Wer von ihm trinkt, wird in seiner Einsamkeit und Verlassenheit, in Angst und Not ernährt = gestärkt. Selbst die Finsternis muss davon trinken. Das ist die höchste UR-Bedingung, die der Sich-Opfernde an die Schänder Seiner Schöpfung stellt! Mit der unbedingten Erfüllung der Forderung wird die Liebe ernährt in den 1260 Tagen = Hochflut der Gnadensegnung (1260 Tage = Eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit. Diese 3 1/2 Zeiten (Zeitepochen sind gemeint) enden nun in Kürze auf diese Erde bezogen.)

Das dritte Zeitbild (Offb. 12,7): der große Himmelsstreit! Wohl ist es eine Rückschau(!!!) auf den Kampf, unmittelbar nach dem Fall. Wäre das aber nur gemeint, dann hätte es der Seher eingangs seiner Offenbarung festgehalten. Die Rückschau zeigt die sich daran anschließenden Folgen, den fortgesetzten Kampf zwischen Licht und Finsternis [Diese Textstelle betrifft einmal die erste Harmagedonschlacht im Himmel, wo Urerzengel(!) Michael [der einer der sieben Fürsten und nicht JESUS ist!] Luzifer besiegte, und Luzifer und ihr mitgefallener Anhang danach aus dem Himmel vertrieben wurden in dieses vom Himmel abgekapselte Falluniversum hinein, welches dann GOTT als Rückführungsschulungsstätte für diese schuf, und Offb. 12,7 betrifft auch den laufenden und zukünftigen Kampf].

Offb. 12,7: „Und es erhob sich ein Streit im Himmel: Michael und seine Engel stritten mit dem Drachen; und der Drache stritt und seine Engel und siegten nicht, auch ward ihre Stätte nicht mehr gefunden im Himmel.“

Der Feind wird vom Feuer aus der Ernstfackel verfolgt; er flieht in dunkle Räume, in einen Teil der UR-Ewigkeit, der noch nicht dem Tag der Liebe noch dem Tat-Jahr übergeben war.

Die Zeitbild-Deutung gilt dem laufenden und künftigen Kampf. Es erhebt sich ein Streit = eine Unstimmigkeit wird vor­gebracht; im Himmel = Forum der UR-Wahrheit; Michael und seine Engel = Gottes Wille und jene Helfer, die ihren Ord­nungsplatz erhalten; Drache und seine Engel = das böse Prinzip, unterstützt von Un­tugen­den, Lasterhaftigkeiten, Einflüsterungen und sonstigen Verführungen.

Das „nicht siegen“ klingt unwahrscheinlich, weil auf Erden, dem Hauptbannort der Finsternis, das böse Prinzip kaum noch vorstellbare Gewalt angenommen hat. Dem Bösen ist ja Tür und Angel aufgetan, um sich durch die „Breite der Gasse“ zu wälzen und seine äußerste Kraft anzuwenden. Es hat so seine äußerste Schnelligkeit erreicht; doch nicht zum Sieg, sondern zur Verausgabung der letzten Kraft­reserve. Auf dem Standort, wo sein Prinzip „Herr der Erde“ ist, waltet das Licht unentwegt weiter. Den Siegeszug des Evangeliums hielt keine finstere Zusammenballung auf. Dem geheimen, einsamen Ort (Gol­gatha) entströmt die Fülle göttlicher Heils­wahrheit.

(Ausführungen zu Offb. 12,5-7 aus Anita Wolf, "Das Gnadenbuch" - vollständige Entschlüsselung der Johannes Offenbarung)

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"Was kann ich tun um das zu ändern?"

Du kannst dem Lehrer fundiert sachlich die Evolutionstheorie widerlegen:

Selbst Darwin begann letztendlich an seiner Evolutionstheorie zu zweifeln und zu realisieren, dass er sich wohl einer Phantasie hingegeben hatte. Aus Darwins wissenschaftlichen Notizbüchern konnte man später erfahren, dass er den christlichen Glauben komplett ablehnte und Argumente für eine materialistische Evolution konstruierte. In seinen Vorstellungen war der Mensch nur eine Tierspezies und ein Produkt der Evolution vom Affen. Er selbst glaubte aber auch nicht komplett an diese Theorie und schrieb von einem göttlichen Design, das sich hinter den Kräften der Evolution verbirgt, womit er bestimmt nicht ganz Unrecht hatte. Denn auch Darwin hatte Probleme damit, sich vorzustellen, dass so etwas wie das menschliche Auge sich nur durch spontane Mutation und Selektion gebildet haben konnte. Das Auge hat unglaublich viele Fähigkeiten und eine zufällige Entstehung eines solchen Wunderwerks ist so gut wie ausgeschlossen und ist somit ein Beweis für intelligentes Design. Das Auge von Landbewohnern hat nämlich im Gegensatz zu Meeresbewohnern die Blutgefäße vor der Netzhaut, was unbedingt nötig ist, weil man durch die UV-Strahlen der Sonne ansonsten innerhalb weniger Tage erblinden würde, außerdem ist das menschliche Auge so kompliziert aufgebaut, dass seine Funktion nur durch leistungsfähige Computersimulationen nachgebildet werden kann.

 Hier die treffenden Zitate von Darwin:

„Anzunehmen, dass das Auge mit allen seinen einzigartigen Vorrichtungen der Adjustierung des Fokus auf verschiedene Distanzen und seine Fähigkeit verschiedene Lichtstärken und Farben wahrzunehmen, ein Produkt der natürlichen Selektion sein konnte, scheint, und das gebe ich offen zu, in höchstem Maße absurd zu sein.
Oft läuft ein kalter Schauer durch mich hindurch und ich habe mich selbst gefragt, ob ich mich vielleicht einer Phantasie hingegeben habe.

Auch DNA-Forscher versichern heute, dass der Genetik von allen Lebewesen ein in­telligentes und höchst komplexes Design zugrunde liegt. Es gibt hier keinen Zufall und keine Verbesserung durch Mutation. Aber das konnte Darwin zu seiner Zeit natürlich nicht wissen. Eine angebliche Evolution von einfacheren Lebensformen hin zum Men­schen würde auch Billiarden von komplexen Mutationen benötigt haben. Nichts davon kann nachgewiesen werden.

Kreatonismus und intelligentes Design geht beides in die Richtung, das erkannt wird, dass GOTT, der Schöpfer hinter der Erschaffung der Schöpfung und der Geschöpfe steht. Allerdings tappen Kreatonisten, die das, was sie in der Bibel lesen, alles buchstäblich interpretieren, also nicht mehr die Entsprechungssprache verstehen, die z. B. Moses angewendet hatte, und die die damaligen Menschen noch verstanden, und aus diesem Fehlverständnnis auch noch alles buchstäblich auf diese physische Erde beziehen, noch gehörig im Dunkeln. Denn die in der Bibel beschriebene Genesis, Kapitel 1 (1. Mose 1) muss unbedingt auf die geistige Lichtschöpfung gesehen werden, als es also noch gar nicht dieses Falluniversum und Grobmaterie gab. Das ist ganz wichtig zu beachten, wird aber von so gut wie allen Bibellesern fehlinterpretiert, was zur Folge eine ganze Kettenreaktion von weiteren Fehlschlüssen hat. Dies vertiefend erklärt, mit dem dann stattgefundenen Fallgeschehen, siehe diese GF-Antwort von mir.

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Hier wird jedes Argument der „Evolutionstheoriebeführworter“ klarstens widerlegt: ZItat aus diesem Artikel:

"Selbst wenn wir die Annahme gelten lassen, daß irgendwie aus Materie ein Einzeller entstanden sei, dann haben wir damit die Frage „Wie entstand Leben?“ noch nicht gelöst. Die Statistik sagt, daß auch nur das einmalige Entstehen einer lebensfähigen Zelle aus organischen Materie-Elementen unmöglich ist. Und selbst wenn diese Unmöglichkeit stattgefunden hätte, hätten wir nur eine einzige Zelle inmitten eines lebensfeindlichen Urmeeres. Diese eine Zelle wäre schnell wieder gestorben und vergangen – und der eine unmögliche Zufall hätte nichts gebracht. Gemäß dem darwinistischen Szenario ist das Urmeer aber voll von Einzellern gewesen. Hier wird das Szenario bereits lächerlich, denn all diese Einzeller müßten ebenfalls zufällig aus Materie entstanden sein. Und selbst wenn es auf einmal viele Einzeller gegeben hätte, wäre die Entwicklung dort stehengeblieben. Einzeller, die sich teilen, bleiben Einzeller – bis zum heutigen Tag.

 Dennoch behauptet der materialistische Glaube, „irgendwie“ hätten sich Einzeller so entwickelt oder zusammengefügt, daß daraus Mehrzeller entstanden: die ersten primitiven Pflanzen- und Tierformen. Es gibt jedoch nicht einmal ein theoretisches Modell, das aufzeigen würde, wie dies hätte geschehen können.

 Was auf der relativ einfachen Ebene von Einzellern und Mehrzellern bereits unmöglich ist, wird auf der Ebene der höheren Lebensformen noch unmöglicher. Mehrzeller sollen sich zu Quallen und Knorpelfischen entwickelt haben, primitive Uralgen zu verschiedensten höheren Pflanzenorganismen. Auch hier gibt es nicht einmal ein theoretisches Modell, das realistisch aufzeigen würde, wie dies hätte geschehen können.

 Gemäß der Evolutionstheorie ist die treibende Kraft hinter der Evolution die genetische Veränderung in kleinen Schritten, die sich über Jahrmillionen addieren. Genetische Veränderungen sind aber immer zufällige Einzelfälle. Bei jeder Fortpflanzung verschmelzen Ei- und Samenzelle und beginnen, sich exponentiell zu teilen. Bei jeder Zellteilung muß die DNS verdoppelt und an beide neuen Zellen identisch weitergegeben werden. Wenn bei dieser Teilung ein Kopierfehler geschieht (z.B. durch radioaktive oder kosmische Strahlung), wird die genetische Information beeinträchtigt, das heißt, mindestens eine Gensequenz wird gestört. Das ist vergleichbar mit einem Buchtext am Computerbildschirm: Wenn nun ein Affe kommt und zufällig in die Tastatur greift, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß hier die bereits richtige Buchstabenfolge nicht durch Fehler unterbrochen wird? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein besseres Wort, ja sogar ein komplizierterer Satz entsteht? Und kein Text ist komplizierter als der Gen-Code. Die Wahrscheinlichkeit ist gleich null, vor allem angesichts der Tatsache, daß dieser Zufall billionenfach hätte stattfinden müssen.

Doch genau diese Unmöglichkeit setzen die Evolutionstheoretiker voraus: Bei gewissen Reptilien seien „kleine Genveränderungen“ aufgetreten, wodurch sich langsam die ersten Vögel und die ersten Säugetiere entwickelt hätten.

Die Körper von Reptilien und Säugetieren sind jedoch grundlegend verschieden: die einen legen Eier, die anderen nicht. Wie soll dies „langsam“ und „Schritt für Schritt“ entstanden sein? Entweder ist „man“ ein Reptil oder ein Säugetier. Gemäß der Evolutionstheorie müßte es aber auch Zwischenstufen in allen Variationen geben: Lebewesen, die zu 95 % Reptil und zu 5 % Säugetier sind, solche, die zu 90 % Reptil und zu 10% Säugetier sind, usw. Oder ist aus einem Reptil-Ei plötzlich übergangslos ein Säugetier ausgeschlüpft? Selbst wenn dies geschehen wäre, wäre es kaum zweimal geschehen. Die arme Fehlgeburt wäre also partnerlos verendet und mit ihm die ganze Säugetierzukunft.

Die Annahme, daß sich Amphibien zu Reptilien oder Reptilien zu Vögeln und zu Säugetieren entwickelt haben, ist ein unbewiesener Glaube, der fast schon lachhaft ist, wenn man sich die entsprechenden „Zwischenformen“ einmal plastisch vorstellt. Dennoch wird diese Absurdität heute überall gelehrt und propagiert, an den Grund- und Hochschulen, in den Massenmedien, durch Fachliteratur und durch populärwissenschaftliche Publikationen.“

 (Zitat Ende: Lies dort unbedingt den ganzen Artikel)

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Alle so bezeichneten großen Wissenschaftler auf unserer Erde bekannten GOTT. Alle Atheisten blieben und bleiben nach wie vor stets "mittelmäßige" Wissenschaftler. Das soll jetzt nichts persönliches Sein, sondern das ist ganz faktisch ein logischer Rückschluss. Vgl. dazu folgenden Link - Max PLank führt in einem Physikkongress Beweise für die Existenz Gottes an:

Max Planck: "Als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden, und so sage ich ihnen, nach meinen Erforschungen des Atoms dieses:
Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente, noch eine ewige Kraft aus sich selbst heraus gibt, müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Ursprung aller Materie. Nicht die sichtbare, vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, denn die Materie bestünde, wie wir gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht, sondern nur der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre.
Da es aber Geist an sich allein auch nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend den Bestand von Geistwesen annehmen. Da jedoch auch Geistwesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie Ihn alle alten Kulturvölker der Erde genannt haben: nämlich Gott!
So sehen sie, wie in unseren Tagen, da man nicht mehr an den Geist als den Urgrund der Schöpfung glaubt und darum in bitterer Gottesferne steht, gerade das Winzigste und Unsichtbare es ist, das die Wahrheit wieder aus dem Grabe materialistischen Stoffwahns heraus führt und die Welt verwandelt und wie das Atom der Menschheit die Tür öffnet in die verlorene und vergessene Welt des Geistes."
Max Planck und die Evolutionstheorie

Wie oben gezeigt, ist Max Planck zu den Vertretern des ontologischen 'Idealismus' zu rechnen, die das Intelligent-Design-Prinzip durch den idealen Geist (um seine wiederholte Redewendung zu gebrauchen) konsequent auf die Entstehung der Materie mit ihren Gesetzlichkeiten angewandt haben. Dabei kann man ihn als Vertreter "eines strengen Determinismus" (S. 256, 260, 292, 345) betrachten. Von seinen Voraussetzungen der "strengen Kausalität", der "allumfassenden Kausalität" (S. 162), einer "strengen Gesetzlichkeit" (S. 242) und "eine[r] absolute[n] Gesetzlichkeit in der Natur" (S. 194), die er für sich nicht im Geringsten zu relativieren bereit war - [hier unterscheiden sich übrigens auch die besten Geister in der Physik**] - lehnte er den "blinden Zufall und das Wunder" ab (S. 162). Planck: "In diesem Sinn sprechen wir auch von der Gültigkeit eines allgemeinen Kausalgesetzes und von der Determinierung sämtlicher Vorgänge in der natürlichen und in der geistigen Welt durch dieses Gesetz" (S. 302). Das Prinzip wandte er auch auf die Quantenphysik an: "In dem Weltbilde der Quantenphysik herrscht der Determinismus ebenso streng wie in der klassischen Physik..." (S. 260). (Quelle: http://www.weloennig.de/MaxPlanck.html )

Wissenschaftler sind auch Gläubige!

Wissenschaft und Glaube gehören zusammen weil Glaube Wissen schafft. Denn erst durch den Glauben an eine Lehre oder Hypothese wird man Tätig und dringt zur Wahrheit, bzw. den Fakten vor. Glauben heißt nicht Wissen, aber ohne zu vorigen Glauben an etwas gibt es auch kein Wissen! Der Glaube an GOTT in JESUS ist die Bedingung zur Annahme Seiner Lehre. Aber nur durch das Tun nach Seinem WORT gelangt man zur Wahrheit und Offenbarung GOTTES in sich selbst durch die Gnade! Der Unterschied liegt nur darin, dass die Wissenschaft die Wahrheit in der Materie, in Raum- und Zeitbegriffen sucht, mit einem Organ (Gehirn) das nur in Raum- und Zeitbegriffen denken kann, weil es selbst nur Materie ist. Der Gottgläubige aber benutzt ein Organ für seine Wissenschaft, das nicht aus Materie, sondern aus Geist besteht... das ist der Unterschied! Der Geist ist das Seelenleben des Menschen, welches aus seiner Liebe, seiner Weisheit und seinem Wollen und der Kraft dieser Dreieinheit in seinem geistigen Herzen besteht! So tritt man mit jener, wie Planck sagt, bewussten, intelligenten Kraft in Verbindung, welche die Teilchen in Schwingung versetzt. Die Wahrheit ist der Geist in allem, der Geist ist GOTT und JESUS ist GOTT. Daher sagte ER: "ICH BIN DER WEG und DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN - Niemand kommt zum VATER, denn durch MICH." (Johannes 14,6)

"Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und Dogmatismus, gegen Unglaube und gegen Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen, und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott!"
Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie

Andere führende Naturwissenschaftler über GOTT und Religion:

"Das strahlende Bild des Nazareners hat einen überwältigenden Eindruck auf mich gemacht. Es gibt nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt."
Albert Einstein (1879-1955)

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"Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. - Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen."
Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1946), englischer Astronom und Physiker

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"Ohne allen Zweifel konnte diese Welt, so wie wir sie erfahren, mit all ihrer Vielfalt an Formen und Bewegungen, nur und aus nichts anderem entstehen als aus dem absoluten und freien Willen Gottes, der über alles herrscht und regiert."
Sir Isaac Newton (1643-1727), englischer Physiker, Mathematiker und Astronom

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"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker

Mit diesen Worten sei der Segen des Lebens, welcher GOTT-JESUS ist, mit Dir, in Deiner Erkenntnis, Deiner Weisheit und jeder Sekunde Deines Lebens! Mögest Du ein Wissenschaftler werden in Deinem SEIN, welcher sich in obige Auszüge einreihen darf, das wünsche ich Dir von Herzen!

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Musste GOTT das zulassen sowie das damit verbundene Leid und warum? Tat ER es aus Liebe? Liebt GOTT auch Satan?

In dem Moment, wo GOTT mit Seiner MACHT eingegriffen hätte und Sadhana (Luzifer) zum Gutsein gezwungen hätte, wäre das der Anfang vom Ende gewesen, Sadhana hätte aufgehört Geschöpf zu sein, wäre nur noch ein Roboter, eine Marionette GOTTES gewesen. So etwas liegt GOTT ewig fern, das entspricht in keinster Weise dem hohen Schöpfungsziel, was ER mit der Kindschaffung gesetzt hat. Da hätte ER sich die Kindschaffung ganz sparen können.

Ja, ER ließ es aus Liebe zu! Das war die Bedingung, die ER sogar bereits vor Beginn der Schöpfung offenbarte, damit überhaupt freigeborene Geschöpfe möglich wurden: Dass ER eben Seinen WILLEN, der ER an erster Stelle ist, hinter Seine Ordnung einreihte, um zugunsten der Liebe handelnd zu werden und so eben Seinen WILLEN im WILLEN zur LIEBE zur Anwendung brachte und dies die Weisheitsentscheidung ist, die ER für alle Ewigkeiten aufrecht erhalten wird:

Das ist das erste UR-OPFER! Dieser Akt selbst IST die WEISHEITSENTSCHEIDUNG!!! Es ist jenes UR-OPFER, welches selbst in der Bibel steht, und kein Mensch begreift, welch eine Offenbarung:

„Mit einem Opfer hat Gott in Ewigkeit vollendet, die geheiligt werden.“ (Hebr. 10,14)

Ein Einheitsbeschluss in welchem ALLES enthalten ist: Das Herz war in einer Einheit mit dem Haupte beschlossen in einer UR-gewollten Einheit zentriert im Ernst zur Vierwesenheit (SCHÖPFER – PRIESTER – GOTT – VATER). UR's Weisheit hatte alles in allen Facetten bedacht. Die Ordnung wurde zugleich vor den Willen geschoben. Herz und Haupt in UR-gewollter Einheit. ̲D̲a̲s̲ ̲N̲o̲t̲o̲p̲f̲e̲r̲ ̲(̲d̲a̲s̲ ̲O̲p̲f̲e̲r̲ ̲a̲l̲s̲ ̲J̲E̲S̲U̲S̲ ̲C̲H̲R̲I̲S̲T̲U̲S̲)̲ ̲w̲u̲r̲d̲e̲ ̲e̲b̲e̲n̲s̲o̲ ̲m̲i̲t̲ ̲b̲e̲s̲c̲h̲l̲o̲s̲s̲e̲n̲ ̲i̲n̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲m̲ ̲E̲I̲N̲E̲N̲ ̲B̲e̲s̲c̲h̲l̲u̲s̲s̲.̲

Dass das Notopfer als JESUS CHRISTUS, welches ER Selbst buchstäblich ist, wie uns u. a. in diesen über 70 Bibel-Textstellen geoffenbart wird, hier im Anfang, vor Beginn der Schöpfung, bereits mitbedacht wurde, bedeutet nicht, dass der Fall bedingt war, also vorausbestimmt, es bedeutet nur, dass, wenn es zum Fall käme, dass dann nicht erst UR zu überlegen anfängt, was nun zu tun, sondern ER hat schon zuvor genau mitbedacht, wie dann die Schöpfungswunde wieder zu heilen ist. 

Tat ER es aus Liebe?

Ja, und als ER dann dieses Notopfer als JESUS CHRISTUS, welches ER buchstäblich Selbst ist, hier in der Materie dieses Falluniversums, hier auf dem Planet Erde offenbarte, hat ER Seine MACHT nicht zur Anwendung gebracht, sondern den Sieg nur mit Seiner LIEBE errungen:

JESUS CHRISTUS ist die Personifikation des Zentrums GOTTES in reiner Herzens-Ewigkeits-Liebe, jedoch ohne Gebrauch von Macht und Kraft, sondern in der reinen GEWALT (auch Verwaltung) (vgl. Matth. 28,18: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“ – Macht und Kraft in der Gewalt (Verwaltung)). von Macht und Kraft, welche in voller Fülle in IHM wohnen (siehe Kolosser 2,9). Das ist JESUS CHRISTUS. Das sind aus Schöpfer und Priester die Allmacht (Schöpfer) und Heiligkeit (Priester) gemeinsam vereint im Gottzentrum – in der Gewalt und Verwaltung (Wie verwalte ich mich selbst!?)!!! – Hier werden in der Gewalt (Verwaltung) Macht und Kraft verwaltet.

 Doch nein, der Opferträger nimmt diese Allmacht und Heiligkeit nicht in Gebrauch, sondern ist in völliger SELBSTBEHERRSCHUNG und zeigt somit dem Kinde (Sadhana), dass diese Welt zu überwinden ist – durch reine Selbstbeherrschung aus und in der Liebe. Obwohl für JESUS in der Macht und Kraft ein „Fingerschnipp“ gereicht hätte, um diese Welt zu überwinden. Doch kein Selbstbetrug von GOTT: Geduld und Liebe im Vordergrund haben dem gefallenen Kinde gezeigt, dass die eingebildete eigene „Macht“ in sich wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Die Liebe hält es aus, sogar ans Kreuz zu gehen und dieser eingebildeten Macht und dem Eigenwillen zu zeigen: Was, das ist Deine Macht? Mehr nicht!? Schau Kind, allein meine Liebe ist stärker! Und jetzt? Das ist Deine geglaubte Macht?

Liebt GOTT auch Satan?

GOTT liebt natürlich nicht das boshafte satanische Wesen, was Sadhana aus sich gemacht hat (das ist der luziferische "Mantel" sozusagen, den Sadhana beim Durchgang durch ihren Läuterungsprozess abzulegen hat), aber ER liebt Sadhana, so wie ER auch alle Hingestürzten liebt und führt hier nun den Plan aus, den ER bereits vor Beginn der Schöpfung vollendet ersonnen hatte, um bei einem evtl. Fall, wie es trauriger Weise jetzt nun mal geschah, ausnahmslos ALLE(!!!) Hingestürzten wieder zu heilen und heimzuführen ins Licht-Reich.

Wer ist Sadhana?

Das von GOTT erstgeschaffene Geschöpf heißt mit seinem wahren Namen Sadhana (der Name hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana" zu tun). Sie ist die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens und nannte sich dann in ihrem Machtwahn Luzifer, weil sie selbst GOTT sein wollte und selbst der Lichtbringer sein wollte (lux - lucem = Licht, ferre = tragen ). Sie war der strahlendschönste herrlichste Engel und sie soll es auch wieder werden, denn sie ist ja bereits seit der Golgatha-Nacht auf dem Umkehrweg (hierzu habe ich in dieser GF-Antwort etwas ausgeführt) und im Moment sogar hier auf der Erde als Mensch inkarniert. Denn die Materieinkarnation ist äußerst wichtig für die Hingestürzten, denn sie ist wie ein buchstäblicher Neuanfang, wo ihnen nur ein kleiner Teil ihres Belastungs-"Rucksackes" aufgeladen wird, eben so viel, wie sie tragen können und um nicht unter ihren Belastungen zusammenzubrechen, so dass es auch zu einer Heilung von ihnen kommen kann. Also ein ganz großer Gnadenakt JESU ist das (was in der Materieinkarnation geschieht, habe ich in dieser Antwort auf GF erklärt). Wir können also unsere Schwester Sadhana im Gebet begleiten, dass sie ihr Erdenleben gut absolviert bekommt und den weiteren Weg durch die Seelenebenen. Etwas, was wohl die meisten Christen mit ihrem krassen buchstäblich-ewig-Verdammnis-Irrglauben nicht auf die Reihe bekommen werden, ganz zu Schweigen davon, dass sie eine Umkehr von Luzifer niemals akzeptieren könnten und als dämonische Irrlehre diffamieren würden. Tja, da werden sich all diese Christen noch schwer umschauen und realisieren müssen:

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich GOTTES finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, aber ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲j̲e̲n̲e̲ ̲S̲t̲u̲f̲e̲, von der aus wir unseren Weg auf GOTTES Bahn finden und gehen können.

Sadhana wird die Letzte sein, die heimkehrt am Ende dieses 6. Schöpfungstages und zuvor werden ausnahmslos alle Wesen, die sie mit in die Tiefe riss, geläutert heimgekehrt sein ins Licht-Reich, heraus aus diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde (vergl. Offb. 12,7 was sich eben nicht auf die Zukunft bezieht, wie oft fehlinterpretiert wird. Habe ich hier in dieser Antwort auf GF ausführlich erklärt).

Wichtig ist erst einmal zu verstehen, dass es nicht „DEN“ Teufel gibt, also ein Wesen, was GOTT von Anfang an als böse geschaffen hätte, sondern ER schuf vollkommene Geschöpfe, die ER auf eine freie Entwicklungsbahn stellte. Der ursprüngliche Name des Geschöpfes, welches sich dann später selbst in ihrem Machtwahn Luzifer nannte, ist Sadhana.

Sadhana ist das erste geschaffene Kind und das allumfassende Ebenbild GOTTES. Spiegelbild und Spiegelbrennpunkt der Schöpfung. Sozusagen in der Sprache der Photographie das Negativ, auf welchem das Positiv abgebildet ist. Einzig geschaffene machtmäßige Zeugung und Kind des Herzens von UR, dem Schöpfer. Die erste gewordene Kind-Schöpfung mit dem Namen Sadhana verkörpert das Prinzip des Gewordenen, das Gebärende, das Weibliche. In allen Schaffungen URs war Sadhana der erste und schönste Gedanke. In diesem Lichte trägt uns Sadhana alle in sich und wir Sadhana. Wir sind mit ihr stärker verbunden, als wir uns vorstellen können: Nicht in allen „Schöpfungszyklen“ war Sadhana SEIN erster und schönster Gedanke. Nein, in JEDER „Schaffung“. Also der Schaffung, welche Du bist und welche ich bin. Von jeder Schaffung, ob Mineral-, Pflanzen- oder Tierwelt, Sonnen, Planeten, Strukturen, liebenden Ordnungen und Ordnungsfolgen. Die Freude dieses „ERSTEN“ und „SCHÖNSTEN“ in JEDEM(!) gesammelt und machtmäßig (Sadhana ist die einzige machtmäßige Zeugung von UR) in ein Kind gezeugt, das ist Sadhana. Wahrlich, der Spiegelbrennpunkt der Schöpfung.

 Anm.: In allen Pflanzen, jedem und allem, was ist, in jedem gibt es einen ersten Funken, wenn die Idee hochkommt, der erste Funkengedanke und diese Freude des ERSTEN IN ALLEM, der erste Gedanke in allem ist gesammelt zu einer Person, und das ist Sadhana. Man stelle sich das UR-Prinzip vor, die UR-Ewigkeit und die Äonen von zeitlosen Zeiten, in welchen UR in sich mit sich selbst war und da schaffte er und in allem gibt es ein Erstes, und das ist gesammelt zu Sadhana. Das ist UR­GEWALTIG! Wahrlich die Mutter der Schöpfung. Dann versteht man auch recht, warum Sadhana da dieses eine Drittel Kraftanteile alleine hat.

Sadhana kann am weitesten in URs urheiliges und fast verhülltes Demutsgebiet eindringen, und ich bin mir sicher, sie nimmt uns alle mit. Demut meint hier die Ewigkeitsgeduld. Also kann Sadhana am weitesten in URs Ewigkeits„gebiet“ eindringen. Das UR-„Land“ jenseits des ersten allumfassenden Schöpfungsaktes, des ersten UR-Opfers. In das fast verhüllte UR-Feuer, den UR-Ich-Willen selbst. Das ist UR-gewaltig!! Das ist der biblisch-metaphorisch verlorene Sohn. Die Tochter Zion. So trägt uns Sadhana im PRINZIP alle in sich – und wir Sadhana! UR in seiner MACHT zeugt und gebärt zugleich. Die immer wieder auftauchende Frage nach einer „Gott-Mutter“ oder „Mutter­Gott“ findet Antwort. Doch selbst Sadhana ist geschaffenes Kind, in welcher sich jedoch die gesamte Schöpfung spiegelt = „Spiegelbrennpunkt!“ – Alles in allem ist UR in sich, auch das Gebärende. Sadhana ist Spiegelbild des ersten gebärenden machtmäßigen allumfassenden Schöpfungsaktes und ersten allumfassenden UR-Opfers des UR-Ich-Willens von UR. Sadhana ist das H-ERZ-enskind aus dem UR-H-ERZ. Die Fürsten verkörpern das Haupt, die Sinneskräfte. Daraus: Das personifizierte (Person) UR-Erz-Engel-Prinzip = männlich und das personifizierte Erz-Engel-Prinzip = weiblich als ebenbildliche Folge dieses ersten Schöpfungsaktes.

Gemeint ist die Ebenbildlichkeit des ersten Schöpfungsaktes in aller Schöpfung. Das Seiende und das Werdende darstellend. Herz und Haupt verkörpernd. Inneres und Äußeres spiegelnd. Das Positiv, welches sich auf dem (photographischen) Negativ (nicht im Sinne von „böse“ zu verstehen!) schöpferisch spiegelt. Immer in Doppelverbindung und Wechselwirkung in urgewollter Einheit der gewaltigen Schöpfungsfundamente der gerecht gestellten Bedingungen URs und dem Freien-Wille-Gesetz für die Kinder – darauf gespannt der Spannungsbogen des Lebens in der Doppelverbindung und Wechselwirkung.

 Dieses erste Schöpfungskind fällt und wird zu „Lucifer“ (lat. Morgenstern):

„Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern“. (Jesaja 14,12)
„Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz.“ (Lukas 10,18)

Im Geistigen die Person Sadhana und das Seelenwesen Sadhana, der erste größte geschaffene Engel, macht aus sich selbst das Seelenwesen SATAN und die Person LUZIFER und gebiert so zugleich die Hölle in sich. Sadhana sagt nicht: Ich heiße Luzifer. Sie sagt: ICH BIN Luzifer. Nach dem Verschleudern sämtlichen Erbgutes = Lebens-, Seelen- und Werkkraft, bleibt ein nacktes geschöpfliches WESEN übrig. Vgl. J. R. R. Tolkien „Der Herr der Ringe“: Smeagol wird in der Entsprechung zum Geschöpf, zur „satanisch“ wesenhaften Person Gollum – durch den Ring der Macht, wie ursprünglich Sadhana nach der Macht von UR gegriffen hatte (Baum der Schöpfung) und in sich das Geschöpf und die satanisch wesenhafte Person Luzifer gebar. (Zum „Wesen“: „Substantiv, mittelhochdt. ,wesen‘, althd. ,wesan‘ »Sein, Aufenthalt«, als Verb »wohnen, verweilen«). Es ist das, was ich aus mir mache:

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: "Der Herr der Ringe"-Triologie)

Das Geschöpf und der Teilgeist (Geistwesen) = die Idee, Individualität in der Ausstrahlung zur Seele bzw. zum Seelenwesen:

„Ihr habt es vermocht und inzwischen festgestellt, dass es weniger auf die sichtbare Größe ankommt, sondern auf das ausstrahlende Wesen, das als ,Seele‘ anzusprechen ist. Sie wächst aus dem Geist wie das Äußere aus dem Inneren; aber das Äußere ist im Tat-UR-Jahr der Ausdruck Meiner Verbindung zu den Kindern. So soll die Seele Ausdruck ihres Geistes sein. Ist sie das geworden, da sind beide im Verein mit dem Geschöpf das ,Kind‘.“ (Quellenangabe: Anita Wolf, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit")

Wie wohne ich also in mir selbst? Wo verweile ich in mir bzw. wie? Mein Aufenthalt in mir selbst in meinem Geworden-Sein? Erkenne ich mich und bestätige mich in dem, wie GOTT mich geschaffen hat – oder verkenne ich mich? – Im schlimmsten Fall: der Fall. In der Entsprechung fließen Schöpfer und Priester in GOTT zusammen und sind im Verein der Vater UR, so können wir frei wiedergeben. Deshalb lesen wir auch, dass wir den gesamten UR erst erkennen, wenn wir auch den VATER erkannt haben. Im Zentrum GOTTES ist der gesamte UR JESUS CHRISTUS in Geduld und Liebe im Vordergrund – ohne Gebrauch der Macht, jedoch wohnt die gesamte Fülle der GOTTHEIT leibhaftig in IHM! Hier ist GOTT-UR der Liebemagnetismus, der alles Leben an sich zieht. Weitere Ausführungen sind im vorliegenden Rahmen und Umfang nicht möglich, da zu umfangreich. Es soll dieser kleine Exkurs in Zusammenschau mit dem Wortstamm und der deutschen Sprache einmal mehr Zeugnis für tiefe Sinngebung im Worte sein.

Zum gefallenen resp. über das in die Materie gefallene Kind „Lucifer“ (lat. Morgenstern) spricht GOTT der HERR:

Sacharja 9: (9) „Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.“

Dies, so kann man den Bogen spannen, ist – schon in der Bibel niedergeschrieben – das Hauptwerk von Anita Wolf: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ (kostenlos als PDF, E-Book und gedruckt im Internet auf der offiziellen Seite erhältlich). Ausführlich wird im Gesamtwerk von Anita Wolf diese kurze biblische Darstellung dargelegt, offenbart. Das Hochziel der Schöpfung, die Erlösung des ersten Schöpfungskindes und aller Kinder aus der Materie, aus dem Fall, aus der Sünde.

Eine EWIGE Erlösung FÜR ALLE von GOTT selbst als JESUS CHRISTUS.

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Das Problem ist, dass heute so gut wie alle Christen meinen, die Dreieinigkeit GOTTES richtig verstanden zu haben, obwohl sie darüber ein Fehlverständnis haben, wenn sie auch schon einmal richtig verstanden haben, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich der EINE GOTT Selbst ist, wie wir hier u. a. durch diese über 70 Bibeltextstellen, die ich in dieser GF-Antwort darlegte, unmissverständlich realisieren können. Dieses falsche Verständnis der meisten Christen besteht darin, dass sie da aus GOTT buchstäblich 3 Personen machen wollen (aufgrund einer Proklamation von Kaiser Konstantin auf dem Konzil zu Nizäa im Jahre 325) , denn ER offenbart sich uns immer noch als EINE PERSON. Diese 2 Sätze hier bringen es genau auf den Punkt:

  • Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der SOHN ist die LIEBE aus dem Zentrum GOTTES! – ̲A̲b̲e̲r̲ ̲d̲e̲n̲n̲o̲c̲h̲ ̲s̲i̲n̲d̲ ̲s̲i̲e̲ ̲E̲I̲N̲S̲ ̲I̲N̲ ̲D̲E̲R̲ ̲P̲E̲R̲S̲O̲N̲,̲ ̲j̲e̲d̲o̲c̲h̲ ̲d̲e̲r̲ ̲A̲u̲f̲g̲a̲b̲e̲ ̲w̲e̲g̲e̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲o̲d̲e̲r̲ ̲m̲e̲h̲r̲e̲r̲e̲ ̲„̲z̲u̲g̲e̲d̲e̲c̲k̲t̲“̲
Die Dreieinigkeit GOTTES sind in Wirklichkeit seine 3 Eigenschaften LIEBE (VATER), WEISHEIT (SOHN) und WILLE (Heiliger GEIST):

Hätte es je mehr als EINEN GOTT gegeben, dann hätten schon die alten Völker zwischen Adams- und Jesuszeit dies gewußt; hätten die Apostel die Namen Vater, Sohn und heiliger Geist als drei Personen verstanden, dann hätten sie diese dreipersönliche Gotteinigkeit gelehrt und im neuen Testament als einen Glaubenssatz aufgezeichnet, allein weder das eine noch das andere fand statt, somit wird es wahrscheinlich nie einen dreipersönlichen Gott gegeben haben, oder nicht?

VATER, SOHN und HEILIGER GEIST sind nicht etwa drei Personen in GOTT sondern drei Eigenschaften: Liebe, Weisheit und die betätigende Gnade und Allmacht, welche aus Liebe und Weisheit oder aus VATER und SOHN hervorgehen. Steht nicht alles das im neuen Testament? — Genauer erklärt: VATER ist ein geistiger Ausdruck, ein Entsprechungswort, welches die LIEBE in GOTT bedeutet, der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die WEISHEIT in GOTT, und der HEILIGE GEIST ist die WILLENS-Betätigung, was LIEBE und WEISHEIT in GOTT beschlossen, auszuführen.

Das ist also die Dreieinigkeit GOTTES und sonst nichts. Daß JESUS der urewige VATER und GOTT ist, liest man bereits im Jesajas 9,5: „Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt, auf dessen Schulter die (ewige geistige) Herrscherwürde ruht und den man nennt: Wundervoller, Rat, Gotteskraft, Gottes-Held, Vater der Ewigkeit, Friedens-Fürst.“ Spricht nicht Micha 5,1: daß in Bethlehem der Herrscher Israels geboren wird, dessen Abkunft aus den Tagen der Ewigkeit her ist? Diese zwei Stellen aus den Propheten besagen uns ganz deutlich, daß JESUS der urewige GOTTVATER Selber ist., außerdem hat Sich unser Lieber VATER JESUS dreimal direkt als VATER bezeichnet, so bei Johannes 10,30; 12,45 und 14,9(*) und sonst öfter indirekt.

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(*) Joh. 10,30: "Ich und der Vater sind eins."

Joh. 12,45: "Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat."

Joh. 14,9: "Jesus spricht zu ihm : So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus ? Wer mich sieht, der sieht den Vater ; wie sprichst du denn : Zeige uns den Vater ?"

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Der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die Weisheit in GOTT, und in dieser Weisheit entschied ER auf der Erde als Mensch zu inkarnieren und die ERLÖSUNG ohne den Gebrauch Seiner MACHT, nur im Gebrauch Seiner LIEBE, zu vollbringen.

ER kam ohne Seine MACHT, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE,  ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲a̲l̲s̲ ̲S̲O̲H̲N̲,̲ ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲z̲u̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲g̲e̲s̲t̲a̲l̲t̲e̲t̲, ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-MACHT – SCHÖPFER-MACHT – die SCHÖPFER-MACHT und MACHT sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in IHM wohnend (siehe Kolosser 2,9!), aber die SCHÖPFER-MACHT hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-MACHT bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der GOTTESSOHN!! So können wir nun auch verstehen, warum JESUS sagte, dass der VATER größer sei als ER, weil ER eben Seine MACHT nicht zur Anwendung brachte und den Sieg nur mit Seiner LIEBE errang, und weil die Offenbarung GOTTES als der VATER die Krönung Seiner Offenbarungsformen bedeutet, wo ER Seine Barmherzigkeit uns offenbart: Johannes 14:28: "" ... Ich gehe zum Vater"; denn der Vater ist größer als ich."

Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können.

Der VATER, JESUS als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Die Offenbarung GOTTES als der VATER ist die ewige LIEBE und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, welche die ganze ewige Unendlichkeit erfüllt. JESUS als der SOHN ist das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen LIEBE. Die LIEBE als SOHN, die LIEBE zur Person gestaltet. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis GOTTES und das ewige WORT in GOTT, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist:

  • Joh. 1: (1) Im Anfang (Arche) war das Wort (Logos), und das Wort (Logos) war bei Gott, und Gott war das Wort (Logos). (...) (14) Und das Wort (Logos) ward Fleisch und wohnte unter uns. Anmerkung: Das Wort (der Logos) selbst ist GOTT und wurde Fleisch heißt: GOTT = JESUS.
  • Joh. 1,1 (griechischer Grundtext): "en arche en o logos kai o logos en pros ton theon kai theos en o logos": Die Übersetzung von "arche" mit "Anfang" ist nicht sinnentsprechend korrekt. Man hätte den griechischen Begriff "Arche" stehen lassen sollen, da dieser Begriff genau offenbart, was hier gemeint ist. Die Falschübersetzung mit "Anfang" hat zu vielen Missverständnissen geführt (genau erklärt habe ich dies am Schluss in dieser GF-Antwort).

Weiter zum Thema der Herzensdreieinheit: Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste WILLE GOTTES, und das ist eben der Heilige Geist in GOTT, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!' - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist GOTT: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT! Und somit gibt es nur einen GOTT und das ist der VATER-JESUS und ER hat nur darum einen Leib angenommen, um Sich den Menschen dieser Erde, die ER völlig nach Seinem Ebenmaße erschaffen hat aus der Ursubstanz Seiner Liebe, in ihrer Persönlichkeit näher offenbaren zu können.

Aber auch die Menschen haben dieselbe Dreiheit JESU im gerechten Ebenmaß (denn wir sind nicht GOTT) in sich, wie ER Selbst: Ein jeder Mensch hat eine Liebe in sich und infolge solcher Liebe auch einen Willen; denn die Liebe in sich ist ein Begehren und Verlangen, und in dem Begehren und Verlangen liegt ja eben der Wille. Das ist auch allen Pflanzen und Tieren und in gewisser Hinsicht auch der andern Materie eigen. Liebe und Willen hat selbst der roheste und ungebildetste Mensch. Aber was richtet er damit aus? Er geht nur auf die Befriedigung seiner untersten und materiellsten Bedürfnisse aus, die sich instinktmäßig aus seiner rohen Liebe in seinen Willen übersetzen, aus dem sein Verstand nichts als einen finsteren Dunst überkommt. Seht auf die Wirkungen solcher Menschen, ob sie nicht um vieles schlechter sind als jene, welche die Tiere hervorbringen, deren Liebe und Verlangen durch ein höheres Einfließen geleitet wird!

Aber ganz anders verhält es sich mit der Liebe und ihrem Willen bei jenen Menschen, deren Verstand ein helles Licht geworden ist; er durchleuchtet dann die Liebe, ihren Willen und dadurch den ganzen Menschen. Nun erst gibt die Liebe die reinen Mittel, das Licht oder die Weisheit ordnet sie, und der Wille setzt sie ins Werk.

Weil aber der Mensch als Ebenmaß GOTTES auch solch eine Fähigkeit in sich hat, besteht er darum aus drei Menschen, oder ist er nur ein Mensch?

Jeder von uns stellt, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen dar. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation. Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

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Ich habe es doch akzeptiert. Also gibt es schon mal mindesten Einen, der es akzeptiert. 🙂 😉 Wer es nicht akzeptiert, und was da irgendwelche weltlichen Kirchen akzeptieren und nicht akzeptieren, interessiert mich nicht. Lass sie doch machen. Einfach lesen und verstehen. Bisher habe ich feststellen können, von dem, was ich bis jetzt gelesen habe vom Thomas-Evangelium, dass da ganz tiefe GOTTES-Offenbarung uns geoffenbart wird. Jetzt kommt es nur darauf an, auch genau zu verstehen was da geoffenbart wird. Und da werden die meisten Menschen ihre Schwierigkeiten haben, denn dazu ist einiges an Grundwissen erforderlich. Ich konnte jedenfalls den geistigen Sinn erfassen, und mir fiel immer mehr die "Kinnlade herunter" in tiefer Erschütterung, was für eine gewaltige GOTTES-Offenbarung wir hier vorliegen haben.

Falls Du Fragen hast zum Verstehen einzelner Verse, sag Bescheid. Vielleicht kann ich Dir weiterhelfen.

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"Wie kommt man daher auf die Idee, nur Gesalbte dürften das Herrenmahl feiern und alle anderen sollten passive Beobachter sein?"

Die Herren von Warwick, der Wachtturm-Gesellschaft der Zeugen Jehovas, kommen schlicht und einfach deshalb auf solche krassen Irrlehren, die mit nichts mit GOTTES WORT in der Bibel zu begründen sind, weil sie die Menschen von dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS weg und krass in die Irre führen wollen, wo sie sich selbst zu diesem Jehova-Gott machen.

So setzt die Wachtturmgesellschaft willkürlich die Prioritäten fest, um die von ihr gewollte Lehre zu stützen und vor der Wahrheit zu schützen. Die Wachtturmlehre ist ein einziges großes Irritationsprojekt, das die Menschen von JESUS wegführen soll. Zauberer und Magier bestimmen die Wachtturm-Auslegung der Bibel. Jemand, der der Wachtturmgesellschaft auf den Leim gegangen ist, wird es sehr schwer haben, sich an JESUS zu wenden.

Was für einen Gott haben die Zeugen Jehovas? Der wahre Gott der Zeugen Jehovas ist die Wachtturm-Gesellschaft. Denn die Wachtturm-Gesellschaft hat die Rolle JESU übernommen als Retter. Die Wachtturm-Gesellschaft behauptet von sich selbst, sie würde die Zeugen Jehova durch Harmagedon bringen und ihnen das Überleben ermöglichen. Damit haben sie die Retterrolle JESU übernommen. Und wer die Retterrolle hat, der hat schon was Göttliches an sich. Allerdings ist die Gottheit Wachtturm-Gesellschaft tatsächlich auch daran zu erkennen, dass Jehovas Zeugen die Wachtturm-Gesellschaft vergöttern. Wie ist Derjenige zu nennen, der eine Organisation vergöttert?

Die Organisation Wachtturm-Gesellschaft wird in der Tat dazu verwendet, die Freude, die Erfüllung, die ein Christ gegenüber JESUS spürt, zu ersetzen durch Chorgeist, Truppenwahnsinn, mit militärisch durchstrukturierten Gruppenverhalten, Gleichschaltung, nicht nur äußerlich, sondern vor allem Innerlich.

All diese Dinge sind etwas, was CHRISTUS bei Christen auch macht, aber nie auf der Gruppe basierend, sondern immer beim Individuum. Die Heilung, die JESUS seinen Gläubigen angedeihen lässt, ist immer eine individuelle Sache und egal welchen Stand man hat, welches Entwicklungsstadium oder wie auch immer, man ist gerettet. Jeder, der in JESU Hand ist, ist gerettet, der wirklich zu JESUS ja gesagt hat. Gerettet sind letztendlich durch JESU ERLÖSUNG ausnahmslos ALLE, es kommt nur darauf an, wie viele Umwege des Leids jeder Einzelne noch gehen will, bevor er in die Reue kommt und anfängt, JESUS um Hilfe zu bitten, was letztendlich bis zum Ende der zur Verfügung gestellten Rückführungszeit, durch JESU Führung angeleitet, ausnahmslos alle Hingestürzten tun werden, so dass letztendlich ausnahmslos ALLE(!) im Himmel leben werden als ein gleichwertiges Kindvolk vor dem Thron des VATERS. Von wegen, es kämen nur 144.000 in den Himmel, wie diese Warwick-Irrlehrer völlig unbiblisch behaupten!

Die NEUE ERDE ist das Leben im Himmel im kommenden 7. Schöpfungstag: vergl. Jesaja 65,17, 66,22 und Offenbarung 21,1, denn diese physische Erde wird nun unmittelbar bevorstehend für immer ihre Pforten schließen (habe ich genau mit der Bibel belegt in dieser GF-Antwort ausgeführt), so dass sich in Kürze all diese Wachtturm-Irrlehren in Nichts auflösen werden, sich nichts davon erfüllen wird, weil nicht GOTTES WAHRHEIT, und den Zeugen Jehovas, wenn sie sich dann wider Erwarten als Seele auf einer ihrem Bewusstsein angepassten Seelenläuterungsebene wiederfinden, wird auch nichts anderes übrig bleiben, als all diese Wachturm-Irrlehren fahren zu lassen und sich nun endlich dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS zuzuwenden von Herz zu HERZ und im Gebet, der sie reif machen wird, dass sie letztendlich durch Seine ERLÖSUNG heimkehren können in den Himmel, um IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER, begegnen zu können.

Diese individuelle Heilung des Menschen, die individuelle Rettung des Menschen, wird in der Wachtturm-Gesellschaft, also wird durch den Abgott der Zeugen Jehovas, der Wachtturm-Gesellschaft, nachgeahmt, nachgeäfft, durch geistige Gleichschaltung, durch Gleichschaltung des Verhaltens und all die anderen Dinge, die den Zeugen Jehovas dort angetan werden.

Der wahre Gott der Zeugen Jehovas ist die Wachtturm-Gesellschaft und nichts sonst. JESUS kann es nicht sein. Der GOTT des Alten Testamentes kann es nicht sein. Allah kann es auch nicht sein. Es ist die Wachtturm-Gesellschaft, sie übt die Macht aus. Sie ist im Bereich der Zeugen Jehovas allmächtig. Definitiv allmächtig.

Und wenn du, Zeuge Jehova, dir das mal klarmachst, dass die Wachtturm-Gesellschaft die Allmacht über dich ausübt, dann wird dir vielleicht klar werden, was sie GOTT weggenommen haben, was sie JESUS weggenommen haben. Letztendlich kann natürlich niemand aus des EINEN GOTTES JESU CHRISTI Hand gerissen werden, ER wird auch die Zeugen Jehovas zu heilen wissen. Ich kann da nur den guten Rat geben: Gehe aus von dieser Wachtturm-Gesellschaft, lass dich nicht weiter betrügen.

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Solches steht nicht in der Bibel. Da gibt es in der Christenheit ein großes Missverständnis, wo aus GOTT buchstäblich 3 Personen gemacht werden wollen, weil sie anders sich das, was in GOTTES WAHRHEIT da geschieht, nicht erklärt bekommen. So nun hier in der Tiefe erklärt:

  • Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,WERDE!' - und es ist da, was die LIEBE und die WEISHEIT in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist JESUS: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT (WILLE)! Und somit gibt es nur einen GOTT und das ist VATER-JESUS und ER hat nur darum einen Leib angenommen, um Sich den Menschen dieser Erde, die ER völlig nach Seinem Ebenmaße erschaffen hat aus der Ursubstanz Seiner LIEBE, in ihrer Persönlichkeit näher offenbaren zu können:

Siehe Johannes 1,1,14

  • Joh. 1: (1) Im Anfang (Arche) war das Wort (Logos), und das Wort (Logos) war bei Gott, und Gott war das Wort (Logos). (...) (14) Und das Wort (Logos) ward Fleisch und wohnte unter uns. Anmerkung: Das Wort (der Logos) selbst ist GOTT und wurde Fleisch heißt: GOTT, JHWH, VATER = JESUS.

Was die Bibel lehrt in über 70 Textstellen, ist, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich der EINE GOTT, JHWH, der ICH BIN, der ALLMÄCHTIGE SCHÖPFER, der VATER Selbst ist. Es gilt dann als nächstes nur zu verstehen, dass GOTT dennoch sich immer noch in EINER PERSON offenbart, und nicht buchstäblich 3 Personen ist, wie so gut wie alle Christen in ihrem Fehlverständnis zur Dreieinigkeit GOTTES glauben.

In 2 Sätzen, auf den Punkt gebracht formuliert, bedeutet das also:

  • Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der SOHN ist die LIEBE aus dem Zentrum GOTTES! – ̲A̲b̲e̲r̲ ̲d̲e̲n̲n̲o̲c̲h̲ ̲s̲i̲n̲d̲ ̲s̲i̲e̲ ̲E̲I̲N̲S̲ ̲I̲N̲ ̲D̲E̲R̲ ̲P̲E̲R̲S̲O̲N̲,̲ ̲j̲e̲d̲o̲c̲h̲ ̲d̲e̲r̲ ̲A̲u̲f̲g̲a̲b̲e̲ ̲w̲e̲g̲e̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲o̲d̲e̲r̲ ̲m̲e̲h̲r̲e̲r̲e̲ ̲„̲z̲u̲g̲e̲d̲e̲c̲k̲t̲“̲
Die Dreieinigkeit GOTTES sind in Wirklichkeit Seine 3 Eigenschaften LIEBE, WEISHEIT und WILLE:

Hätte es je mehr als einen GOTT gegeben, dann hätten schon die alten Völker zwischen Adams- und Jesuszeit dies gewußt; hätten die Apostel die Namen Vater, Sohn und heiliger Geist als drei Personen verstanden, dann hätten sie diese dreipersönliche Gotteinigkeit gelehrt und im neuen Testament als einen Glaubenssatz aufgezeichnet, allein weder das eine noch das andere fand statt, somit wird es wahrscheinlich nie einen dreipersönlichen Gott gegeben haben, oder nicht?

VATER, SOHN und HEILIGER GEIST sind nicht etwa drei Personen in GOTT sondern drei Eigenschaften: Liebe, Weisheit und die betätigende Gnade und Allmacht, welche aus Liebe und Weisheit oder aus VATER und SOHN hervorgehen. Steht nicht alles das im neuen Testament? — Sehet, ich will es euch noch genauer sagen: VATER ist ein geistiger Ausdruck, ein Entsprechungswort, welches die LIEBE in GOTT bedeutet, der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die WEISHEIT in GOTT, und der HEILIGE GEIST ist die WILLENS-Betätigung, was LIEBE und WEISHEIT in GOTT beschlossen, auszuführen.

Das ist also die Dreieinigkeit GOTTES und sonst nichts. Dass JESUS der urewige VATER und GOTT ist, liest man bereits im Jesajas 9,5: „Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt, auf dessen Schulter die (ewige geistige) Herrscherwürde ruht und den man nennt: Wundervoller, Rat, Gotteskraft, Gottes-Held, Vater der Ewigkeit, Friedens-Fürst.“ Spricht nicht Micha 5,1: daß in Bethlehem der Herrscher Israels geboren wird, dessen Abkunft aus den Tagen der Ewigkeit her ist? Diese zwei Stellen aus den Propheten besagen euch ganz deutlich, daß JESUS der urewige GOTTVATER Selber ist., außerdem hat Sich unser Lieber VATER JESUS dreimal direkt als VATER bezeichnet, so bei Johannes 10,30; 12,45 und 14,9(*) und sonst öfter indirekt.

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(*) Joh. 10,30: "Ich und der Vater sind eins."

Joh. 12,45: "Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat."

Joh. 14,9: "Jesus spricht zu ihm : So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater?"

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Noch einmal vertiefend erklärt:

Der VATER, JESUS als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Der VATER in JESUS ist die ewige LIEBE und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, welche die ganze ewige Unendlichkeit erfüllt. JESUS als der SOHN ist das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen LIEBE. Die LIEBE als SOHN, die LIEBE zur Person gestaltet. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis GOTTES und das ewige WORT in GOTT, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist.

Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste WILLE GOTTES, und das ist eben der Heilige Geist in GOTT, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!' - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist JESUS: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT! Und somit gibt es nur einen GOTT und das ist VATER-JESUS und ER hat nur darum einen Leib angenommen, um Sich den Menschen dieser Erde, die ER völlig nach Seinem Ebenmaße erschaffen hat aus der Ursubstanz Seiner Liebe, in ihrer Persönlichkeit näher offenbaren zu können.

Aber auch die Menschen haben dieselbe Dreiheit JESU im gerechten Ebenmaß (denn wir sind nicht GOTT) in sich, wie ER Selbst: Ein jeder Mensch hat eine Liebe in sich und infolge solcher Liebe auch einen Willen; denn die Liebe in sich ist ein Begehren und Verlangen, und in dem Begehren und Verlangen liegt ja eben der Wille. Das ist auch allen Pflanzen und Tieren und in gewisser Hinsicht auch der andern Materie eigen. Liebe und Willen hat selbst der roheste und ungebildetste Mensch. Aber was richtet er damit aus? Er geht nur auf die Befriedigung seiner untersten und materiellsten Bedürfnisse aus, die sich instinktmäßig aus seiner rohen Liebe in seinen Willen übersetzen, aus dem sein Verstand nichts als einen finsteren Dunst überkommt. Seht auf die Wirkungen solcher Menschen, ob sie nicht um vieles schlechter sind als jene, welche die Tiere hervorbringen, deren Liebe und Verlangen durch ein höheres Einfließen geleitet wird!

Aber ganz anders verhält es sich mit der Liebe und ihrem Willen bei jenen Menschen, deren Verstand ein helles Licht geworden ist; er durchleuchtet dann die Liebe, ihren Willen und dadurch den ganzen Menschen. Nun erst gibt die Liebe die reinen Mittel, das Licht oder die Weisheit ordnet sie, und der Wille setzt sie ins Werk. Weil aber der Mensch als Ebenmaß GOTTES auch solch eine Fähigkeit in sich hat, besteht er darum aus drei Menschen, oder ist er nur ein Mensch?

Jeder von uns stellt, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen dar. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation. Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

Der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die Weisheit in GOTT und in dieser Weisheit entschied ER auf der Erde als Mensch zu inkarnieren und die ERLÖSUNG ohne den Gebrauch Seiner MACHT, nur im Gebrauch Seiner LIEBE, zu vollbringen.

ER kam ohne Seine MACHT, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE,  ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲a̲l̲s̲ ̲S̲O̲H̲N̲,̲ ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲z̲u̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲g̲e̲s̲t̲a̲l̲t̲e̲t̲, ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-MACHT – SCHÖPFER-MACHT – die SCHÖPFER-MACHT und MACHT sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in IHM wohnend, aber die SCHÖPFER-MACHT hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-MACHT bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der GOTTESSOHN!! So können wir nun auch verstehen, warum JESUS sagte, dass der VATER größer sei als ER, weil ER eben Seine Macht nicht zur Anwendung brachte und den Sieg nur mit Seiner Liebe errang und weil die Offenbarung GOTTES als der VATER die Krönung Seiner Offenbarungsformen bedeutet, wo ER Seine Barmherzigkeit uns offenbart: Johannes 14:28: "" ... Ich gehe zum Vater"; denn der Vater ist größer als ich."

Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können.

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Weiterführend hierzu:

Wer ist JESUS CHRISTUS?

JESUS CHRISTUS ist die Personifikation des Zentrums GOTTES in reiner Herzens-Ewigkeits-Liebe, jedoch ohne Gebrauch von Macht und Kraft, sondern in der reinen GEWALT (auch Verwaltung) (vgl. Matth. 28,18: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“ – Macht und Kraft in der Gewalt (Verwaltung) von Macht und Kraft, welche in voller Fülle in IHM wohnen. Das ist JESUS CHRISTUS. Das sind aus Schöpfer und Priester die Allmacht (Schöpfer) und Heiligkeit (Priester) gemeinsam vereint im Gottzentrum – in der Gewalt und Verwaltung (Wie verwalte ich mich selbst!?)!!! – Hier werden in der Gewalt (Verwaltung) Macht und Kraft verwaltet.

Doch nein, der Opferträger nimmt diese Allmacht und Heiligkeit nicht in Gebrauch, sondern ist in völliger SELBSTBEHERRSCHUNG und zeigt somit dem Kinde (Luzifer), dass diese Welt zu überwinden ist – durch reine Selbstbeherrschung aus und in der Liebe. Obwohl für JESUS in der Macht und Kraft ein „Fingerschnipp“ gereicht hätte, um diese Welt zu überwinden. Doch kein Selbstbetrug von GOTT: Geduld und Liebe im Vordergrund haben dem gefallenen Kinde gezeigt, dass die eingebildete eigene „Macht“ in sich wie ein Kartenhaus zusammenfällt.  ̲D̲i̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲h̲ä̲l̲t̲ ̲e̲s̲ ̲a̲u̲s̲,̲ ̲s̲o̲g̲a̲r̲ ̲a̲n̲s̲ ̲K̲r̲e̲u̲z̲ ̲z̲u̲ ̲g̲e̲h̲e̲n̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲g̲e̲b̲i̲l̲d̲e̲t̲e̲n̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲e̲m̲ ̲E̲i̲g̲e̲n̲w̲i̲l̲l̲e̲n̲ ̲z̲u̲ ̲z̲e̲i̲g̲e̲n̲:̲ ̲W̲a̲s̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲ ̲M̲e̲h̲r̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲!̲?̲ ̲S̲c̲h̲a̲u̲ ̲K̲i̲n̲d̲,̲ ̲a̲l̲l̲e̲i̲n̲ ̲m̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲i̲s̲t̲ ̲s̲t̲ä̲r̲k̲e̲r̲!̲ ̲U̲n̲d̲ ̲j̲e̲t̲z̲t̲?̲ ̲D̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲g̲e̲g̲l̲a̲u̲b̲t̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲

Oh ja, da waren Kelchgebet und geschwitztes Blut, Einsamkeit, eingeschlafene Jünger, Verrat. – Und da betet Jesus nun – unter anderem auch hier. Mit wem aber nun bzw. zu wem? Eine berechtigte Frage.

Die Liebe kann sich selbst nicht krönen. Dies vollbringt die Barmherzigkeit. Also ist genau zu schauen, ob Jesus nun zum VATER oder auch zu GOTT betet/spricht: „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ – Dann kann man verstehen, dass Jesus einmal mit der Barmherzigkeit, also dem VATER selbst, welcher ja in IHM selber wohnt, weil ER es selber ist, spricht (vergl. Jesaja 9,5, wo in Bezug zu JESUS von EWIG-VATER die Rede ist!!!). Ein andermal spricht der Menschensohn sein eigenes Gottzentrum an und meint: Ach, Du Zentrum aller GEWALT = GOTT, der ich selber bin, entblößt stehe ich da, alle Gewalt mir abverlangt, ans Kreuz genagelt samt Allmacht und Heiligkeit. Der gesamte UR-GOTT hängt am Kreuze. In der LIEBE er/trägt ER es. Alles Recht steht ihm zu, mit sich selber zu sprechen. Mit seiner Allmacht, seiner Heiligkeit, seinem eigenen Zentrum und der Vorschau der Krönung = die Barmherzigkeit, der VATER. Wahrlich, dem konnte nur noch folgen: ES IST VOLLBRACHT! Denn es war wahrlich vollbracht! Geduld und Liebe im Vordergrund alleine – ohne Allmacht und Heiligkeit, in der reinen Gewalt (Verwaltung), haben die Sünde bezwungen. Tief verneige ich mich vor Dir o JESU, mein Herz erbebt vor Liebe zu Dir, Du gnädiger und barmherziger GOTT!

 Man kann symbolisch in bildhafter Weltensprache an uns selbst sagen und darstellen: Es ist ein Selbstgespräch! Wer von uns sagt nicht einmal: „Ach, das habe ich aber gut gemacht.“ Wir kennen das an uns selbst. Vergleiche exemplarisch den „Herr der Ringe“: Frodo wird von der Spinne Kankra (Shelob) gestochen und bricht zusammen. Die Orks kommen und Samweis Gamdschie (kurz: Sam), der beste Freund von Frodo, zieht sich zurück. Sam ist der Meinung, Frodo sei tot. Die Orks erkennen, dass Frodo noch am Leben ist und Sam spricht zu sich selbst: „Samweis, du Narr!“

 Nun ist es aber so, dass jeder von uns, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen darstellt. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation.

Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

 Zu nennen zur Sprache in der dritten Person von sich selbst ebenso der königliche, kaiserliche Pluralis Majestatis. Wahrhaft: Wenn jemand in dieser Form das Recht hat, dass wir zu ihm sprechen: „Eure Majestät“, so der HERR! – Gerade erst durch den HERRN bekommen wir ein Verständnis davon, warum es diesen Plural der Majestät überhaupt gibt: Also das Ansprechen einer Person in der Mehrzahl: „Eure Majestät.“

Oder schauen wir auf das Alte Testament: Immer ist der VATER der Erlöser und der Heiland selber. Selbst, wenn von einem Sohne die Rede ist, welcher uns gegeben, wird zugleich erwähnt bzw. erklärt, dass sein Name Gottheld, Friedefürst und Ewigvater usw. lautet. In Jesaja 9,5 wird uns dies erklärt.

 Ganz weltlich gesprochen ist es logisch, dass ER ein Sohn sein musste, wenn von einer Frau, Maria, in diese Welt getragen. Wurde ER „ganz“ Mensch, musste ER gezwungenermaßen „irdisch“ der Sohn von jemandem sein. Es bekommt die unbefleckte Empfängnis einen anderen Stellenwelt, denn: Wer könnte IHN zeugen, als ER sich selbst „einzeugen“? Erst dadurch, dass wir erkennen dürfen, dass GOTT selbst JESUS CHRISTUS ist, verstehen wir, warum es sich um eine unbefleckte Empfängnis handelt. Ein ganz irdischer Sohn im Fleische, aus dem Geiste eingeboren. Ein geistiger Sohn aus dem Gottzentrum, welcher GOTT selbst ist in reiner Geduld und Liebe im Vordergrund. Ein Sohn für den ersten gefallenen Engel. Ein Sohn für ALLE. Ein Sohn für alle, aber nicht für Maria. Maria gebar ein Kind, hatte aber keinen Sohn.

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Zeugen Jehovas vertreten diesbezüglich die krasse Irrlehre der Ganztodtheorie, wo behauptet wird, dass der physische Körper die Seele und sterblich sei:

Warum lehrt die Wachtturm-Gesellschaft, dass der Mensch keine Seele hat?

Ein Bestandteil ihrer Lehre lautet: Der Mensch ist eine Seele, hat aber keine Seele. Das hängt damit zusammen, dass für die Zeugen Jehovas ein Weiterleben nach dem Tod im Grunde nicht existiert, sondern von ihrem Jehova-"Gott" nachträglich initiiert werden muss durch quasi die Wiedererschaffung des alten Menschen.

Christen glauben daran, dass sie neugemacht sind, schon jetzt durch GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS, zwar nicht im Fleisch aber geistlich und das sie ewiges Leben haben, obwohl sie fleischlich sterben. Zeugen Jehovas vertreten die Lehre, der Mensch ist eine Seele und hat keine Seele und hat keine Seele, die jetzt irgendwie weiterleben könnte, sondern mit dem leiblichen Tod sei alles vorbei und man kann dann nur noch spekulieren, ob dieser Jehova-Wachtturm-„Gott“ eventuell aus seinem Gedächtnis die Daten wieder, festplattenmäßig, aufruft und eine Neuproduktion des alten Bestandes anstößt …

Stimmt dies wirklich, dass der Mensch keine Seele hat? Jesus sagt in Matthäus 10,28:

Matthäus 10,28: Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib verderben kann in der Gehenna."

 Da stellt sich doch für einen Menschen, der 1 und 1 zusammenzählen kann, die Frage, wie kann die Wachtturmgesellschaft soundso viele Millionen Menschen in die Irre führen, erfolgreich in die Irre führen, und behaupten, der Mensch habe keine Seele, wenn Jesus sagt:

 „Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen

 Jesus unterscheidet zwischen Leib und Seele klipp und klar(!) und sagt hier auch, dass die Seele, obwohl der Leib getötet ist, davon nicht betroffen ist. Und sogar in der Wachtturm-Bibel, der NEW WORLD BIBLE, die ja stark verändert worden ist, ist dieser Vers noch nicht umgeschrieben worden, so dass die Zeugen Jehovas sogar in ihrer eigenen Bibel dies noch nachlesen können. Es steht schwarz auf weiß in ihren eigenen Bibel, dass der Mensch eine unsterbliche Seele hat!

Wie sinnvoll ist es, in einer Religion zu verharren, in der offensichtlich Irrlehren grassieren? Wie sinnvoll ist es, einem „Gott“ anzuhangen, der sich durch eine Organisation im dieser Welt äußert, die steif und stur auf Irrlehren beharrt, obwohl klipp und klar aus den Worten JESU etwas anderes hervor geht?

Auf Wikipedia erfährt man dann bezüglich der Ganztodtheorie folgendes (Man beachte hier insbesondere den letzten Absatz mit den Bibelzitaten, die die Ganztodtheorie biblisch widerlegen):

Zitat Wikipedia: "Die Ganztodtheorie nimmt an, dass mit dem Tod der ganze Mensch – Leib und Seele – gestorben ist. Auferstehung wird damit wie eine Neuschöpfung des ganzen Menschen nach dessen vollständiger Auslöschung verstanden. Eine solche Interpretation des christlichen Auferstehungsglaubens wurde v. a. von einigen evangelischen Theologen im 20. Jahrhundert vertreten, die somit die Unsterblichkeit der Seele ablehnen. [1]
Die Ganztodtheorie wird unter anderem von den Theologen Paul Althaus, Karl Barth, Oscar Cullmann, Carl Stange und Werner Elert sowie von dem Prozessphilosophen Charles Hartshorne vertreten. [2] Darüber hinaus findet sie sich bei einigen Religionsgemeinschaften wie den Siebenten-Tags-Adventisten, der Bibelforscherbewegung einschließlich der Zeugen Jehovas und den Christadelphians.
Die Vertreter einer Ganztodtheorie sehen in der Trennung von Leib und Seele ein eher griechisches philosophisches Konzept, das in alt- und neutestamentlichen Texten weniger manifest sei. Dort werde keine Unsterblichkeit der Seele gelehrt, sondern letztlich auf eine Auferstehung gehofft, was überflüssig wäre, wenn die Seele ihrer eigenen Natur nach weiterleben würde. Ihre Fortexistenz wird vielmehr als ein Gnadenakt verstanden, der nur durch Christus möglich ist und der insbesondere nötig sei, weil Sünde und Tod die ganze Existenz des Menschen treffe.
Einige Kritiker der Ganztodtheorie – z. B. Christian Henning und Werner Thiede – sehen dabei die personale Identität unterbrochen und verweisen auf Bibelstellen, welchen eine Unterscheidung von Leib und Seele entnehmbar ist, etwa Mt 10,28  EU, Apg 20,10  EU, sowie auf Stellen, welche eine ewige Existenz der Seele nahelegen (etwa Mt 25,46  EU und Joh 11,25–26  EU; 2 Kor 1,1–10  EU), wobei gesagt werden muss, dass der Begriff „Seele“ in Mt 25,46  EU nicht auftaucht. [3]

Wichtig zur Widerlegung der Ganztodtheorie wäre noch das Kapitel 1. Samuel 28 in der Bibel, wo ja ganz klar wird, dass wir als Seele nach dem Ablegen des physischen Körpers einfach weiterleben, da wir eben geistige Geschöpfe sind und nicht der physische Körper.

 

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Da hast Du genau die richtige Frage zu einer großen Fehlinterpretation von Genesis Kapitel 1 und 2 gestellt, die da heute so gut wie alle Christen haben:

Die Bildung dieses ganzen Falluniversums wird in Offb. 12,7 in der Bibel stichwortartig geschildert (da wird keineswegs ein zukünftiges Ereignis offenbart, wie viele Christen fälschlich meinen: Beachte die fett und unterstrichen markierten Satzteile, die in der Vergangenheitsform geschrieben sind. Dieses Ereignis fand eben vor 13,819 Milliarden Jahren statt (das von Wissenschaftlern errechnete Alter unseres Universums), genau gesagt am Ende der 9. Tages-Schöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages (siehe Grafik vom 6. Schöpfungstag in dieser GF-Antwort von mir, wo ich das stattgefundene Fallgeschehen genauer erläutere), in dem wir uns jetzt befinden:

Offb. 12,7: „Da  ̲e̲n̲t̲b̲r̲a̲n̲n̲t̲e̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲ ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie hielten nicht stand und sie  ̲v̲e̲r̲l̲o̲r̲e̲n̲ ̲i̲h̲r̲e̲n̲ ̲P̲l̲a̲t̲z̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲. Er  ̲w̲u̲r̲d̲e̲ gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache  ̲w̲u̲r̲d̲e̲ auf die Erde gestürzt, und mit ihm  ̲w̲u̲r̲d̲e̲n̲ seine Engel hinabgeworfen.“

Die Bibel ̲i̲s̲t̲ ̲u̲n̲s̲ ̲e̲i̲n̲ ̲B̲e̲w̲e̲i̲s̲, dass bis zum Beginn des sechsten Tages ein pures Licht-Werk war. Das erste Kapitel sagt: „… und Er schuf sie beide, einen Mann und ein Weib.“ (1. Mose 1,27) ̲ ̲A̲l̲s̲o̲ ̲g̲l̲e̲i̲c̲h̲z̲e̲i̲t̲i̲g̲ und nicht, wie es im zweiten Kapitel bei den Menschen vor sich ging (1. Mose 2,18-25). Es werden je ein männliches und ein weibliches Kind erweckt, deren erste Hüter mit dem Ordnungstage zur Geburt gelangten, je als Cherub und Seraph.

Die dritte Wesenheit GOTT als dritte UR-Herzkammer überflutet den fünften und sechsten Tag. Geduld und Liebe gehen Hand in Hand. Die Bibel offenbart geradezu grandios die Lichtschöpfung und den erst im Verlauf des sechsten Tages eintretenden Fall mit der anschließenden, aber vorübergehenden Materie. Als Vorschau wird der siebente Tag beschrieben, an dem die VATER-Wesenheit als vierte Herzkammer im Zeichen der BARMHERZIGKEIT fungiert. Er beschließt die erste Tat Jahr-Woche; es wird jedoch von ihm nichts Näheres kundgetan.(1. Mose 2,2)

Nun folgt nochmals eine Aufzählung von dem, was an den fünf Tagen geschehen war, wie eine Wiederholung; ̲i̲n̲ ̲W̲i̲r̲k̲l̲i̲c̲h̲k̲e̲i̲t̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲ ̲e̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲ ̲d̲e̲m̲ ̲F̲a̲l̲l̲.̲ Der sechste Tag wird genau wiederholt, wobei nunmehr als erster Mensch, also der Adam, erschaffen wird, ̲n̲a̲c̲h̲ ̲w̲e̲l̲c̲h̲e̲m̲ ̲e̲r̲s̲t̲ ̲v̲i̲e̲l̲ ̲s̲p̲ä̲t̲e̲r̲ ̲E̲v̲a̲ ̲i̲h̲r̲ ̲L̲e̲b̲e̲n̲ ̲e̲r̲h̲ä̲l̲t̲.̲ ̲E̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲z̲u̲ ̲m̲e̲r̲k̲e̲n̲,̲ ̲d̲a̲s̲s̲ ̲d̲a̲s̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲e̲r̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲z̲w̲e̲i̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲e̲r̲s̲t̲a̲n̲d̲e̲n̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲.̲ Der Feiertag ist noch nicht erfolgt – ̲w̲i̲r̲ ̲l̲e̲b̲e̲n̲ ̲i̲m̲ ̲s̲e̲c̲h̲s̲t̲e̲n̲ ̲T̲a̲g̲ ̲d̲e̲r̲ ̲K̲i̲n̲d̲v̲o̲l̲k̲-̲S̲c̲h̲a̲f̲f̲u̲n̲g̲,̲ geistig zu erkennen und auszuleben.

Die meisten Christen betrachten diese Erde und mit ihr das materielle Universum als den Mittelpunkt von GOTTES Schöpfung. Sie werden vielleicht überrascht sein, dass es nie GOTTES Absicht war, eine materielle Schöpfung ins Leben zu rufen. Sie ist die Folge des Aufstands und schließlich Abfalls eines Teils der geistigen Wesen der Himmel. Hätte es dieses „Sich-gegen-GOTTES-Willen-Stellen‟ nicht gegeben, gäbe es auch keine außerhimmlischen Bereiche und auch keine Materie. Und auch nicht den Menschen, denn dann wären wir alle noch Engel.

Die Wesen der Himmel leben in absolutem Einklang mit GOTTES Gesetzen, deren Grundlage die Liebe ist. Da sie sich mit ihrem freien Willen bei all ihrem Denken und Handeln und ihren Entscheidungen innerhalb der ewigen Gesetzmäßigkeiten bewegen, kann keine „kritische‟ Situation entstehen; zumal alle um den vor Äonen erfolgten Abfall ihrer geistigen Geschwister wissen. Eine große Anzahl unserer himmlischen Brüder und Schwestern sind daran beteiligt, die in der Tiefe, in der Abgeschiedenheit und im Dunkeln Lebenden in die Himmel zurückzuholen, auch diejenigen, die sich in nicht so entfernten und lichtarmen Zonen, dennoch aber außerhalb der Himmel befinden, eben in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde.

Das Geschehen um Adam und Eva war vor ca. 6000 Jahren, aber es war beileibe nicht der Beginn der Menschheit, es war der Beginn einer wichtigen Zeitepoche im Rückführungsgeschehen des Fallgeschehens. Als Schlange wird hier die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens bezeichnet, welche im Lichtreich den Namen Sadhana hat (hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana zu tun) und sich im Zuge ihres Falles im Machtwahn selbst Luzifer nannte.

"Das wird von Menschen, die einmal zu einem Glauben kommen, sehr verwechselt werden, was jedoch an GOTTES Wahrheit nichts verdunkeln kann. Adam und Eva waren in einer genau gegrenzten Gnadenzeit das erste Menschenpaar in dem Distrikt, der als Paradies zu gelten hat. Andernorts gab es Menschen aus der vorhergehenden Zeitepoche. Das hängt mit dem Fall, mit der Erschaffung der Materie, deren Ablauf, dem Freiwerden derselben zusammen. Also konnte Kain wirklich in einem anderen Land ein Weib sich nehmen und dort wohnen. Ist demnach kein Widerspruch zu dem 'ersten Menschenpaar im Paradies'." (Anita Wolf, "Ein Engel auf Erden", Das biblische Buch "Tobias" neu geoffenbart)

Das Fallgeschehen begann also beileibe nicht vor 6000 Jahren mit Adam und Eva (mit Adam und Eva haben wir einen Spiegel der Ursünde von Luzifer hier in der Materie als Erbsünde in einer prinziphaften Wiederholung), sondern riesige Zyklen vorher, genau gesagt in der Mitte des 6. Schöpfungstages, in dem wir uns jetzt befinden. Der 7. Tag, dieser bei Moses beschriebenen Tage, hat also noch gar nicht begonnen, und ganz wichtig, was Moses im 1. Kapitel der Genesis aufschrieb, muss auf die geistige Urschöpfung bezogen werden und nicht auf die materielle Welt (dieses gesammte von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum), welche ja erst im Zuge des Fallgeschehens, welches nie vorgesehen war, aber aufgrund des freien Willens der Geschöpfe entstand, als Rückführungsstätte für die Gefallenen geschaffen wurde von GOTT.

Siehe weiterführend dann zum Verständnis des Fallgeschehens in dieser GF-Antwort von mir ab der Mitte der Antwort, wo zuvor, das oben ausgeführte steht. Da zeige ich auch genau auf, was der sog. Urknall in Wirklichkeit war.

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Da gilt es ganz wichtig zu verstehen, dass dieses Universum hier, dass vom Licht-Reich (Himmel) abgetrennte Falluniversum ist, welches von GOTT als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten des leider stattgefundenen Fallgeschehens geschaffen wurde. Ein Sachverhalt, den so gut wie alle Christen nicht realisiert haben, wodurch es zu einem Dikicht von Fehlinterpretationen von Bibel-Textstellen kommt, wo sie dann alles falsch buchstäblich auf diese physische Erde hier hin interpretieren.

Die Bildung dieses ganzen Falluniversums wird in Offb. 12,7 in der Bibel stichwortartig geschildert (da wird keineswegs ein zukünftiges Ereignis offenbart, wie viele Christen fälschlich meinen: Beachte die fett und unterstrichen markierten Satzteile, die in der Vergangenheitsform geschrieben sind. Dieses Ereignis fand eben vor 13,819 Milliarden Jahren statt (Wissenschaftlich errechnetes Alter des Universums 2013 mit Hilfe des Weltraumteleskopes Planck), genau gesagt am Ende der 9. Tages-Schöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages (siehe Grafik vom 6. Schöpfungstag weiter unten), in dem wir uns jetzt befinden:

Offb 12,7: „Da ̲e̲n̲t̲b̲r̲a̲n̲n̲t̲e̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲ ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie hielten nicht stand und sie  ̲v̲e̲r̲l̲o̲r̲e̲n̲ ̲i̲h̲r̲e̲n̲ ̲P̲l̲a̲t̲z̲ ̲i̲m̲ ̲H̲i̲m̲m̲e̲l̲. Er ̲w̲u̲r̲d̲e̲ gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache  ̲w̲u̲r̲d̲e̲ auf die Erde gestürzt, und mit ihm ̲w̲u̲r̲d̲e̲n̲ seine Engel hinabgeworfen.“

Die Bibel ̲i̲s̲t̲ ̲u̲n̲s̲ ̲e̲i̲n̲ ̲B̲e̲w̲e̲i̲s̲, dass bis zum Beginn des sechsten Tages ein pures Licht-Werk war. Das erste Kapitel sagt: „… und Er schuf sie beide, einen Mann und ein Weib.“ (1. Mose 1,27) ̲ ̲A̲l̲s̲o̲ ̲g̲l̲e̲i̲c̲h̲z̲e̲i̲t̲i̲g̲ und nicht, wie es im zweiten Kapitel bei den Menschen vor sich ging (1. Mose 2,18-25). Es werden je ein männliches und ein weibliches Kind erweckt, deren erste Hüter mit dem Ordnungstage zur Geburt gelangten, je als Cherub und Seraph.

Die dritte Wesenheit GOTT als dritte UR-Herzkammer überflutet den fünften und sechsten Tag. Geduld und Liebe gehen Hand in Hand. Die Bibel offenbart geradezu grandios die Lichtschöpfung und den erst im Verlauf des sechsten Tages eintretenden Fall mit der anschließenden, aber vorübergehenden Materie. Als Vorschau wird der siebente Tag beschrieben, an dem die VATER-Wesenheit als vierte Herzkammer im Zeichen der BARMHERZIGKEIT fungiert. Er beschließt die erste Tat Jahr-Woche; es wird jedoch von ihm nichts Näheres kundgetan.(1. Mose 2,2)

Nun folgt nochmals eine Aufzählung von dem, was an den fünf Tagen geschehen war, wie eine Wiederholung; ̲i̲n̲ ̲W̲i̲r̲k̲l̲i̲c̲h̲k̲e̲i̲t̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲ ̲e̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲ ̲d̲e̲m̲ ̲F̲a̲l̲l̲.̲ Der sechste Tag wird genau wiederholt, wobei nunmehr als erster Mensch, also der Adam, erschaffen wird, ̲n̲a̲c̲h̲ ̲w̲e̲l̲c̲h̲e̲m̲ ̲e̲r̲s̲t̲ ̲v̲i̲e̲l̲ ̲s̲p̲ä̲t̲e̲r̲ ̲E̲v̲a̲ ̲i̲h̲r̲ ̲L̲e̲b̲e̲n̲ ̲e̲r̲h̲ä̲l̲t̲.̲ ̲E̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲z̲u̲ ̲m̲e̲r̲k̲e̲n̲,̲ ̲d̲a̲s̲s̲ ̲d̲a̲s̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲e̲r̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲d̲i̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲z̲w̲e̲i̲t̲e̲ ̲K̲a̲p̲i̲t̲e̲l̲ ̲d̲i̲e̲ ̲n̲a̲c̲h̲e̲r̲s̲t̲a̲n̲d̲e̲n̲e̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲ ̲b̲e̲t̲r̲i̲f̲f̲t̲.̲ Der Feiertag ist noch nicht erfolgt – ̲w̲i̲r̲ ̲l̲e̲b̲e̲n̲ ̲i̲m̲ ̲s̲e̲c̲h̲s̲t̲e̲n̲ ̲T̲a̲g̲ ̲d̲e̲r̲ ̲K̲i̲n̲d̲v̲o̲l̲k̲-̲S̲c̲h̲a̲f̲f̲u̲n̲g̲,̲ geistig zu erkennen und auszuleben.

Die meisten Christen betrachten diese Erde und mit ihr das materielle Universum als den Mittelpunkt von GOTTES Schöpfung. Sie werden vielleicht überrascht sein, dass es nie GOTTES Absicht war, eine materielle Schöpfung ins Leben zu rufen. Sie ist die Folge des Aufstands und schließlich Abfalls eines Teils der geistigen Wesen der Himmel. Hätte es dieses „Sich-gegen-GOTTES-Willen-Stellen‟ nicht gegeben, gäbe es auch keine außerhimmlischen Bereiche und auch keine Materie. Und auch nicht den Menschen, denn dann wären wir alle noch Engel.

Die Wesen der Himmel leben in absolutem Einklang mit GOTTES Gesetzen, deren Grundlage die Liebe ist. Da sie sich mit ihrem freien Willen bei all ihrem Denken und Handeln und ihren Entscheidungen innerhalb der ewigen Gesetzmäßigkeiten bewegen, kann keine „kritische‟ Situation entstehen; zumal alle um den vor Äonen erfolgten Abfall ihrer geistigen Geschwister wissen. Eine große Anzahl unserer himmlischen Brüder und Schwestern sind daran beteiligt, die in der Tiefe, in der Abgeschiedenheit und im Dunkeln Lebenden in die Himmel zurückzuholen, auch diejenigen, die sich in nicht so entfernten und lichtarmen Zonen, dennoch aber außerhalb der Himmel befinden, eben in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde.

Das Geschehen um Adam und Eva war vor ca. 6000 Jahren, aber es war beileibe nicht der Beginn der Menschheit, es war der Beginn einer wichtigen Zeitepoche im Rückführungsgeschehen des Fallgeschehens. Als Schlange wird hier die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens bezeichnet, welche im Lichtreich den Namen Sadhana hat (hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana zu tun) und sich im Zuge ihres Falles im Machtwahn selbst Luzifer nannte.

"Das wird von Menschen, die einmal zu einem Glauben kommen, sehr verwechselt werden, was jedoch an GOTTES Wahrheit nichts verdunkeln kann. Adam und Eva waren in einer genau gegrenzten Gnadenzeit das erste Menschenpaar in dem Distrikt, der als Paradies zu gelten hat. Andernorts gab es Menschen aus der vorhergehenden Zeitepoche. Das hängt mit dem Fall, mit der Erschaffung der Materie, deren Ablauf, dem Freiwerden derselben zusammen. Also konnte Kain wirklich in einem anderen Land ein Weib sich nehmen und dort wohnen. Ist demnach kein Widerspruch zu dem 'ersten Menschenpaar im Paradies'." (Anita Wolf, "Ein Engel auf Erden", Das biblische Buch "Tobias" neu geoffenbart)

Das Fallgeschehen begann also beileibe nicht vor 6000 Jahren mit Adam und Eva (mit Adam und Eva haben wir einen Spiegel der Ursünde von Luzifer hier in der Materie als Erbsünde in einer prinziphaften Wiederholung), sondern riesige Zyklen vorher, genau gesagt in der Mitte des 6. Schöpfungstages, in dem wir uns jetzt befinden. Der 7. Tag, dieser bei Moses beschriebenen Tage, hat also noch gar nicht begonnen, und ganz wichtig, was Moses im 1. Kapitel der Genesis aufschrieb, muss auf die geistige Urschöpfung bezogen werden und nicht auf die materielle Welt (dieses gesammte von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum), welche ja erst im Zuge des Fallgeschehens, welches nie vorgesehen war, aber aufgrund des freien Willens der Geschöpfe entstand, als Rückführungsstätte für die Gefallenen geschaffen wurde von GOTT.

Und wenn wir das realisiert haben, können wir auch sehr gut die Brücke zur Naturwissenschaft schlagen:

Das Alter des Universums ist aufgrund von Präzisionsmessungen durch das Weltraumteleskop Planck sehr genau gemessen: 13,819 ± 0,04 Milliarden Jahre. Eine frühere Ermittlung des Alters durch den Satelliten WMAP ergab das etwas ungenauere Ergebnis von 13,7 Milliarden Jahren (https://de.wikipedia.org/wiki/Universum). Am 21. März 2013 wurde das Ergebnis erstmalig veröffentlicht ( https://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Weltraumteleskop). 

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: YouTube-Video "[DOKU] Die Milchstraße - Unsere Heimat im Universum HD")

Was der tatsächliche Auslöser für die Bildung dieses Falluniversums war, wird uns also erstmalig im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ (kostenlos im Internet auf der offiziellen Seite als PDF, E-Book und gedruckt) geoffenbart: Die Zerstörung der Sonne Ataräus im Lichtreich als Folge des stattgefundenen Fallgeschehens, welches das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana als ursächliche Urheberin auslöste (sie nannte sich dann im Machtwahn Luzifer und wurde so zu einem Satan, in der Entsprechung wie in J. R. R. Tolkiens „Herr der Ringe“ aus Smeagol Gollum wurde), als sie nach der Frucht greifen wollte, nach der es keinem Kinde gebührt zu greifen: Der gerecht gestellten Bedingung GOTTES, dass nur GOTT die ALLMACHT und der SCHÖPFER ist und kein Kind nach der Schöpfer-Frucht zu greifen hat. Das versuchte Sadhana und die Folge ist dieses unermessliche Chaos und Leid, was daraus entstand, was letztendlich dann nach der Harmagedonschlacht im Lichtreich zur Zerstörung von Sadhanas Sonne Ataräus führte und dann sie und ihr Anhang (das sind alle aus ihr geborenen unreif in den Tag gestellte Wesen, die mit ihr fielen) in den Sonnenraum der zerstörten Ataräus geschleudert wurden, wo dann ein von der Lichtschöpfung abgekapseltes Falluniversum von GOTT gebildet wurde, als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten. Dies wird in der Bibel stichwortartig in Offenbarung 12,7 beschrieben.

Im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ wird dieses Geschehen erstmalig in aller Ausführlichkeit von GOTT uns geoffenbart in einer unfassbar reinen GOTTES-Offenbarung, welche im Zuge der Wiederkunft JESU CHRISTI im WORT in der Krönung den Menschen gegeben wurde. Wer es fassen kann, der fasse es!

Dieses Universum also, in dem wir jetzt hier leben, welches Milliarden Galaxien umfasst, ist also nur das von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum. Das Größenverhältnis zur unermesslich größeren Lichtschöpfung ist ca. wie eine Erbse im Vergleich zur Erde. ̲D̲i̲e̲ ̲i̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲B̲i̲b̲e̲l̲ ̲b̲e̲s̲c̲h̲r̲i̲e̲b̲e̲n̲e̲ ̲G̲e̲n̲e̲s̲i̲s̲ ̲m̲u̲s̲s̲ ̲u̲n̲b̲e̲d̲i̲n̲g̲t̲ ̲a̲u̲f̲ ̲d̲i̲e̲ ̲g̲e̲i̲s̲t̲i̲g̲e̲ ̲L̲i̲c̲h̲t̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲ ̲g̲e̲s̲e̲h̲e̲n̲ ̲w̲e̲r̲d̲e̲n̲,̲ ̲ als es also noch gar nicht dieses Falluniversum und Grobmaterie gab. Das ist ganz wichtig zu beachten.

Vier Schöpfungsstunden sind für die Rückführung der Hingestürzten angesetzt. Wie lang eine Schöpfungsstunde in Erdenjahren ausgedrückt dauert, ist nicht genau geoffenbart, aber wir können von dem, was geoffenbart wurde, in Verbindung mit dem, was Wissenschaftler heraus fanden mit der Messung des Weltraumteleskops Planck, davon ausgehen, dass es um die 2,76 Milliarden Erdenjahre sein müssen. Also sind die 4 Schöpfungsstunden ca. 11 Milliarden Erdenjahre lang. Momentan befinden wir uns am Anfang der 4. Erlösungsstunde, welche der Beginn der 15. Tagesschöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages ist. Der Schöpfungstag ist mit dem Ende der 16. Stunde beendet und geht da dann in die Nacht über: 1Mo 1,31 „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.“ Da wird jetzt verständlich, warum in der Bibel „aus Abend und Morgen“ steht, denn der Schöpfungstag endet immer mit der 16. Tages-Schöpfungsstunde, also 4 Stunden vor Mitternacht, und beginnt wieder mit der 4. Stunde am Morgen, wo dann in dem Fall nun als nächstes der 7. Schöpfungstag, der Sabbat, beginnt. Ja, wir befinden uns tatsächlich noch im 6. Schöpfungstag, in dem der Fall geschah.

Hier in dieser Grafik habe ich das alles einmal genau eingezeichnet, damit man sich das besser vorstellen kann:

(Grafik anklicken für größere Darstellung)

Bild zum Beitrag

Wenn man diese langen Rückführungszeiten sieht, dann bedeutet das natürlich nicht, dass es für jeden Einzelnen so lange dauert bis er heimkehren kann in unsere wahre Lichtheimat, denn es entscheidet jeder selbst, ob er die langen spiralförmigen Wege wandelt oder den direkten geraden Weg über JESUS CHRISTUS: „Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Sadhana (Luzifer), die Urheberin des Falles, wird die letzte sein, die heimkehrt am Ende der 16. Tages-Schöpfungsstunde, wenn ausnahmslos ALLE anderen ihres Anhangs, die sie mit in die Tiefe riss, bereits heimgekehrt sind. 

Die 3. Erlösungs-Schöpfungsstunde (14. Tages-Schöpfungsstunde) begann zu dem Zeitpunkt, als auf unserer Erde erstmalig Menschen inkarnierten, nach dem, was hier Urknall genannt wurde. Wobei wiederum zuerst die nicht gefallenen Lichtkinder in ihrem Mitopferdienst als Hilfe für die Rückführung der Hingestürzten in Materiekörper inkarnierten und dabei die allersten Menschen einfach von GOTT auf der Erde manifestiert wurden. Und dann ganz normal die Nachfolgenden geboren wurden.

Unsere Wissenschaft gibt an, dass unser Sonnensystem ca. 4,56 Milliarden Jahre alt sei. Wenn wir uns also jetzt am Beginn der 15. Tages-Schöpfungsstunde befinden, so bedeutet dies, dass es in Wirklichkeit bereits seit 2,76 Milliarden Erdenjahren Menschen auf der Erde gibt. Etwas, wovon irdische Wissenschaftler nicht im geringsten etwas ahnen und in ihrer Wissenschaft entsprechend falsch darstellen.

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Der VATER JESUS CHRISTUS kennt Mittel und Wege, auch den Verstocktesten unter Beachtung des freien Willens letztendlich zurückzuführen, damit sie das leben, was sie in ihrer innersten Lebensessenz ausmacht: LIEBE.

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Das Problem ist, dass heute so gut wie alle Christen meinen, die Dreieinigkeit GOTTES richtig verstanden zu haben, obwohl sie darüber ein Fehlverständnis haben, wenn sie auch schon einmal richtig verstanden haben, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich der EINE GOTT Selbst ist, wie wir hier u. a. durch diese über 70 Bibeltextstellen, die ich in dieser GF-Antwort darlegte, unmissverständlich realisieren können. Dieses falsche Verständnis der meisten Christen besteht darin, dass sie da aus GOTT buchstäblich 3 Personen machen wollen (aufgrund einer Proklamation von Kaiser Konstantin auf dem Konzil zu Nizäa im Jahre 325) , denn ER offenbart sich uns immer noch als EINE PERSON. Diese 2 Sätze hier bringen es genau auf den Punkt:

  • Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der SOHN ist die LIEBE aus dem Zentrum GOTTES! – ̲A̲b̲e̲r̲ ̲d̲e̲n̲n̲o̲c̲h̲ ̲s̲i̲n̲d̲ ̲s̲i̲e̲ ̲E̲I̲N̲S̲ ̲I̲N̲ ̲D̲E̲R̲ ̲P̲E̲R̲S̲O̲N̲,̲ ̲j̲e̲d̲o̲c̲h̲ ̲d̲e̲r̲ ̲A̲u̲f̲g̲a̲b̲e̲ ̲w̲e̲g̲e̲n̲ ̲d̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲e̲ ̲o̲d̲e̲r̲ ̲m̲e̲h̲r̲e̲r̲e̲ ̲„̲z̲u̲g̲e̲d̲e̲c̲k̲t̲“̲
Die Dreieinigkeit GOTTES sind in Wirklichkeit seine 3 Eigenschaften LIEBE, WEISHEIT und WILLE:

Hätte es je mehr als EINEN GOTT gegeben, dann hätten schon die alten Völker zwischen Adams- und Jesuszeit dies gewußt; hätten die Apostel die Namen Vater, Sohn und heiliger Geist als drei Personen verstanden, dann hätten sie diese dreipersönliche Gotteinigkeit gelehrt und im neuen Testament als einen Glaubenssatz aufgezeichnet, allein weder das eine noch das andere fand statt, somit wird es wahrscheinlich nie einen dreipersönlichen Gott gegeben haben, oder nicht?

VATER, SOHN und HEILIGER GEIST sind nicht etwa drei Personen in GOTT sondern drei Eigenschaften: Liebe, Weisheit und die betätigende Gnade und Allmacht, welche aus Liebe und Weisheit oder aus VATER und SOHN hervorgehen. Steht nicht alles das im neuen Testament? — Genauer erklärt: VATER ist ein geistiger Ausdruck, ein Entsprechungswort, welches die LIEBE in GOTT bedeutet, der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die WEISHEIT in GOTT, und der HEILIGE GEIST ist die WILLENS-Betätigung, was LIEBE und WEISHEIT in GOTT beschlossen, auszuführen.

Das ist also die Dreieinigkeit GOTTES und sonst nichts. Daß JESUS der urewige VATER und GOTT ist, liest man bereits im Jesajas 9,5: „Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt, auf dessen Schulter die (ewige geistige) Herrscherwürde ruht und den man nennt: Wundervoller, Rat, Gotteskraft, Gottes-Held, Vater der Ewigkeit, Friedens-Fürst.“ Spricht nicht Micha 5,1: daß in Bethlehem der Herrscher Israels geboren wird, dessen Abkunft aus den Tagen der Ewigkeit her ist? Diese zwei Stellen aus den Propheten besagen euch ganz deutlich, daß JESUS der urewige GOTTVATER Selber ist., außerdem hat Sich unser Lieber VATER JESUS dreimal direkt als VATER bezeichnet, so bei Johannes 10,30; 12,45 und 14,9(*) und sonst öfter indirekt. Ich glaube nun, dass dieser Glaubenssatz genug beleuchtet und allen klar und evident ist. Kannst Du das auch bejahen und als richtig erkennen?

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(*) Joh. 10,30: "Ich und der Vater sind eins."

Joh. 12,45: "Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat."

Joh. 14,9: "Jesus spricht zu ihm : So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus ? Wer mich sieht, der sieht den Vater ; wie sprichst du denn : Zeige uns den Vater ?"

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Der SOHN bedeutet in der geistigen Entsprechung die Weisheit in GOTT, und in dieser Weisheit entschied ER auf der Erde als Mensch zu inkarnieren und die ERLÖSUNG ohne den Gebrauch Seiner MACHT, nur im Gebrauch Seiner LIEBE, zu vollbringen.

ER kam ohne Seine MACHT, d. h. brachte diese nicht zur Anwendung, nur mit Seiner Liebe. GOTT als JESUS ist die reine LIEBE,  ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲a̲l̲s̲ ̲S̲O̲H̲N̲,̲ ̲S̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲z̲u̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲g̲e̲s̲t̲a̲l̲t̲e̲t̲, ohne jeglichen Gebrauch seiner UR-MACHT – SCHÖPFER-MACHT – die SCHÖPFER-MACHT und MACHT sind in der LIEBE verborgen, aber dennoch in IHM wohnend, aber die SCHÖPFER-MACHT hat JESUS nie gebraucht. Das Opfer wurde nicht durch die UR-MACHT bewirkt, sondern durch die reine LIEBE. GOTT war in JESUS ganz Mensch und erarbeitete sich als Mensch alles selbst – und dennoch ist CHRISTUS der GOTTESSOHN!! So können wir nun auch verstehen, warum JESUS sagte, dass der VATER größer sei als ER, weil ER eben Seine MACHT nicht zur Anwendung brachte und den Sieg nur mit Seiner LIEBE errang, und weil die Offenbarung GOTTES als der VATER die Krönung Seiner Offenbarungsformen bedeutet, wo ER Seine Barmherzigkeit uns offenbart: Johannes 14:28: "" ... Ich gehe zum Vater"; denn der Vater ist größer als ich."

Es war eine VOLLERLÖSUNG für die EWIGKEIT – in der gesamten Tiefe werden wir die Tragweite dieses OPFERS in Ewigkeit nicht fassen können.

Der VATER, JESUS als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Die Offenbarung GOTTES als der VATER ist die ewige LIEBE und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, welche die ganze ewige Unendlichkeit erfüllt. JESUS als der SOHN ist das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen LIEBE. Die LIEBE als SOHN, die LIEBE zur Person gestaltet. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis GOTTES und das ewige WORT in GOTT, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist:

  • Joh. 1: (1) Im Anfang (Arche) war das Wort (Logos), und das Wort (Logos) war bei Gott, und Gott war das Wort (Logos). (...) (14) Und das Wort (Logos) ward Fleisch und wohnte unter uns. Anmerkung: Das Wort (der Logos) selbst ist GOTT und wurde Fleisch heißt: GOTT = JESUS.
  • Joh. 1,1 (griechischer Grundtext): "en arche en o logos kai o logos en pros ton theon kai theos en o logos": Die Übersetzung von "arche" mit "Anfang" ist nicht sinnentsprechend korrekt. Man hätte den griechischen Begriff "Arche" stehen lassen sollen, da dieser Begriff genau offenbart, was hier gemeint ist. Die Falschübersetzung mit "Anfang" hat zu vielen Missverständnissen geführt (genau erklärt habe ich dies am Schluss in dieser GF-Antwort).

Weiter zum Thema der Herzensdreieinheit:
Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste WILLE GOTTES, und das ist eben der Heilige Geist in GOTT, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!' - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in GOTT beschlossen haben. Und das alles ist JESUS: die LIEBE, die WEISHEIT und alle MACHT! Und somit gibt es nur einen GOTT und das ist JESUS und ER hat nur darum einen Leib angenommen, um Sich den Menschen dieser Erde, die ER völlig nach Seinem Ebenmaße erschaffen hat aus der Ursubstanz Seiner Liebe, in ihrer Persönlichkeit näher offenbaren zu können.

Aber auch die Menschen haben dieselbe Dreiheit JESU im gerechten Ebenmaß (denn wir sind nicht GOTT) in sich, wie ER Selbst: Ein jeder Mensch hat eine Liebe in sich und infolge solcher Liebe auch einen Willen; denn die Liebe in sich ist ein Begehren und Verlangen, und in dem Begehren und Verlangen liegt ja eben der Wille. Das ist auch allen Pflanzen und Tieren und in gewisser Hinsicht auch der andern Materie eigen. Liebe und Willen hat selbst der roheste und ungebildetste Mensch. Aber was richtet er damit aus? Er geht nur auf die Befriedigung seiner untersten und materiellsten Bedürfnisse aus, die sich instinktmäßig aus seiner rohen Liebe in seinen Willen übersetzen, aus dem sein Verstand nichts als einen finsteren Dunst überkommt. Seht auf die Wirkungen solcher Menschen, ob sie nicht um vieles schlechter sind als jene, welche die Tiere hervorbringen, deren Liebe und Verlangen durch ein höheres Einfließen geleitet wird!

Aber ganz anders verhält es sich mit der Liebe und ihrem Willen bei jenen Menschen, deren Verstand ein helles Licht geworden ist; er durchleuchtet dann die Liebe, ihren Willen und dadurch den ganzen Menschen. Nun erst gibt die Liebe die reinen Mittel, das Licht oder die Weisheit ordnet sie, und der Wille setzt sie ins Werk.

Weil aber der Mensch als Ebenmaß GOTTES auch solch eine Fähigkeit in sich hat, besteht er darum aus drei Menschen, oder ist er nur ein Mensch?

Jeder von uns stellt, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen dar. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation. Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

 

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Wir befinden uns am Ende der auf diese Erde bezogenen 3 1/2 Zeiten: Das Gröbste ist geschafft und wir stehen im Rückführungsgeschehen der Hingestürzten unmittelbar vor dem Ereignis der Werkgrenze für den Anhang von Luzifer:

Es ist dabei ganz wichtig zu verstehen, dass die Drangsalszeit auf die gesamten letzten 2000 Jahre bezogen, gesehen werden muss, was die meisten Christen nicht bedenken. Textstellen wie in Jesaja oder Matthäus 24 beziehen sich auf die Zeit zu Jesaja oder die Zeit der ersten Christen, und auch auf die jetzige Endzeit, so dass es in diesen Textstellen auch immer Hinweise zur jetzigen Endzeit gibt. Z. B. hier:

2. Tim. 3,1: "Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen."

Und das deshalb, weil direkt nach JESU Kreuzigung die 2000 Jahre (halbe Zeit) begannen (eingeleitet und vorbereitet vor 6000 Jahren mit Adam und Eva), die vollständig als die Drangsalszeit verstanden werden muss (und nicht nur die jetzige Zeit, wie es viele Christen fehlinterpretieren), da GOTT in Seiner Gnade diese Drangsal, die nicht ER sondern die Fallwesen mit ihrem bösen Treiben veranstalten, nicht Knall auf Fall auf eine kurze Zeitspanne zuließ, sondern in kleinen "Happen" verteilt über die letzten 2000 Jahre, sonst wäre es gar nicht zu ertragen gewesen. Auch die Johannes Offenbarung bezieht sich diesbezüglich auf die ganzen letzten 2000 Jahre, wo z. B. die sog. 7. Posaune bereits zur Lutherzeit geblasen wurde, und wir jetzt im absoluten Finale dieser Gerichtszeit stehen, dem Ende der auf diese Erde bezogenen 3 1/2 Zeiten (Zeitepochen sind gemeint, und keine buchstäblichen Erdenjahre), wo jetzt, unmittelbar bevorstehend, die Werkgrenze von JESUS CHRISTUS für den Anhang von Luzifer gesetzt wird, so wie vor 2000 Jahren in der Golgatha-Nacht die Werkgrenze für Luzifer gekommen war, wo es heißt: Bis hierhin mit dem bösen Treiben und nicht weiter. Es war also die Zeit, die in Offb. 20,3 offenbart wird, wo diese Textstelle aber grundsätzlich von so gut wie allen Christen sehr missverstanden wird:

Offb 20,3: " ... darnach muß er los werden eine kleine Zeit."

Es gehen einem da ganze Kronleuchter des Verstehens auf, wenn man da begreift, dass diese Textstelle die letzten 2000 Jahre waren, die unmittelbar nach JESU Kreuzigung begann. Warum ist das so?

Es gilt da in allumfassender geistiger Schau zu erkennen, dass es eine zusätzliche Gnadenzeit ist, die JESUS CHRISTUS dem tiefstgefallensten Rest der Hingestürzten schenkt, damit diese auch noch gerettet werden können, was allerdings dann auch für alle Inkarnierten hier auf der Erde schlimmstes Leid bedeutete, weil wirklich, hauptsächlich auf dieser Erde, Große der Finsternis inkarnierten, also Wesenheiten des Fallgeschehens, die sich in dessen Verlauf zu Dämonen und Teufeln (die Handlanger der hochintelligenten Dämonen) entwickelt haben. Und das haben wir ja die letzten 2000 Jahre hier unübersehbar erlebt, eine sehr, sehr schlimme Zeit mit unermesslichem Leid und Elend. Das ist die Drangsalszeit, auf die sich GOTTES WORT in der Bibel bezieht.

Zitat: Wird nahezu die Welt einst übervölkert, so ist's das Endsignal zur Auflösung der 'dunklen Wolke'. Dann sind andere Wohnstationen der Materie (Planeten) fast rein; nur diese Welt trägt bis zuletzt den Rest der Hölle. — (Anita Wolf, "Fern von der Erde her")

Alle anderen Planeten in diesem ganzen Universum hier, welches das vom Lichtreich abgekapselte Falluniversum ist, welches als Rückführungsschulungsstätte von GOTT für die Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens geschaffen wurde, mit seinen Milliarden Galaxien, sind also bereits so gut wie rein, nur diese Erde hier trug bis Zuletzt (die letzten 2000 Jahre) den Rest der Hölle: Wahrlich die Front des Fallgeschehens ist diese Erde hier. Dieses Universum hier ist also das vom Lichtreich abgekapselte Falluniversum, was von GOTT für die Rückführung von Luzifer samt ihrem Anhang geschaffen wurde, und wo jetzt bereits 3 Rückführungs-Schöpfungsstunden vergangen sind, welches die unfassbar lange Zeit von 8,28 Milliarden Jahren ausmacht, in dem bereits der größte Teil dieses Anhangs geläutert wurde (Diese 3 Schöpfungsstunden bedeuten in Wahrheit: Offb. 20,3!: "...und band ihn tausend Jahre ... bis daß vollendet würden tausend Jahre ..."), und es eben, wie gesagt, jetzt hier nur noch um einen tiefstgefallenen Rest geht:

 Zitat: „ Mag es manchmal anders anzusehen sein, mögt ihr bangen und euch sorgen, weil die Weltlichen die Lichtgesandten auszurotten suchen. Für alle steht auf GOTTES Grund: bloß zeitlich darf die Finsternis ihr Wesen treiben, als ob sie ganz allein die Mächtige auf dieser Erde sei. O nein, nie besitzt die Finsternis die Macht! Es gibt eine hocherhabene Schöpfermacht im Feuer Seiner Herrlichkeit, und diese lässt es zu, führt es so, dass die Hölle wirkt, um ihre armen Kräfte dadurch, zu verlieren.
(...)
Was sich nicht entäußern kann, bleibt immer hängen, selbst — ich frevle nicht, wenn ich das sage sogar für Gott, weil Er in und aus der Ewigkeit, Seinem eigenen hocherhabenen Domizil, immer mit dem Bösen rechnen müsste. Es wäre ewig da, eben, weil durch Seine Macht und schöpferische Kraft das Böse unterbunden, niemals sterben, nie ausgerottet würde. Tobt es sich in der Materie aus, alsdann wird es einmal nichts mehr Böses geben. (Anita Wolf, "Die Unbekannten“, offenbart das Geschehen zur Zeit der Inquisition in Deutschland zum Zeitpunkt als Luther die Bibel auf der Wartburg übersetzte)
  • ➡️➡️➡️ Genauer habe ich das Ganze noch einmal in dieser GF-Antwort ausgeführt.

Wir dürfen also erkennen, wenn wir die gesamte Johannes-Offenbarung vollständig korrekt entschlüsseln (wie es erstmalig im Buch "Das Gnadenbuch" von Anita Wolf ganz exakt und genau Vers für Vers geschah), dass so gut wie alles bereits erfüllt ist, was da in der Johannes-Offenbarung in Bezug auf diese Drangsalszeit offenbart wurde, wo, wie gesagt, die sog. 7. Posaune bereits zur Lutherzeit geblasen wurde.

Die Entrückung meint das absolute Endgericht vor dem 1000-jährigen Reich (aber wieder Vorsicht: Es sind keine buchstäblichen 1000 Erdenjahre gemeint, denn es wird danach nie mehr ein solches böses Treiben geben wie jetzt, denn die Materieinkarnationen des Restes der Hölle werden nun beendet. Für diese Hingestürzten geht es dann über geeignete Seelenebenen weiter, bis sie die Reife erlangen heimzukehren in unsere wahre Lichtheimat. Ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten werden letztendlich geheilt werden und heimkehren können) zur Endgerichtszeit, dann, wenn selbst die „Toten“ (damit sind immer die geistig Toten gemeint) auferstanden sind durch Hinwendung zu CHRISTUS. Für den REST der Hartnäckigen beginnen ja ebensolche 1000 Jahre in ihren eigenen Höllen. Es ist im Grunde eine allumfassende Entrückung. Eben die Werkgrenze für Sadhanas (Luzifers)Anhang. Diese "1000 Jahre" ist in WAHRHEIT der Ablauf von noch einer Schöpfungsstunde, wo aber nach Ablauf von einer halben Schöpfungsstunde schon so gut wie alle Hingestürzten heimgekehrt sein werden in den Himmel, wohin sie nach eben oft äonisch langen Läuterungszeiten so geführt werden durch JESUS CHRISTUS, dass letztendlich ausnahmslos Alle Seine ERLÖSUNG annehmen werden, wodurch sie wieder ganz lichtrein werden, und in den Himmel heimkehren. Eine Schöpfungsstunde ist ca. der Zeitraum von 2,76 Milliarden Jahren!

Noch einmal zusammengefasst - Wichtig zu verstehen:
Offb. 20,2-3: "...und band ihn tausend Jahre (...) bis daß vollendet würden tausend Jahre ..."

Damit ist der Zeitraum der vergangenen 3 Schöpfungsstunden(!!!), bis zum Zeitpunkt der ERLÖSER-TAT von buchstäblich GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS vor 2000 Jahren, in GOTTES WAHRHEIT zu verstehen. Also etwas völlig anders, als die meisten Christen auch nur im entferntesten ahnen, bedeutet diese Textstelle. Diese Textstelle hat also absolut gar nichts mit einem "Tausendjährigen Friedensreich" hier buchstäblich auf dieser physischen Erde zu tun, wie die meisten Christen da hinein interpretieren. Das Schulhaus Erde schließt jetzt in Kürze endgültig seine Pforten. Wir können dem aber völlig angstfrei entgegen sehen, denn wir werden ausnahmslos alle, von JESUS CHRISTUS ganz individuell, genau auf unseren Bewusstseinsstand abgestimmt, durch geeignete Seelenebenen weitergeführt, wo wir weiter lernen dürfen. Eine "Hölle" gibt es nicht (davon steht nichts in der Bibel, das Wort "Hölle" taucht im Grundtext der Bibel nicht auf, nur krass falsch übersetzt in den Bibel-Übersetzungen, wie jeder nachprüfen kann), es gibt Gerichte GOTTES, die aber aufbauende Gerichte zu NEUEM LEBEN sind, und niemals vernichtende Gerichte!!!:

Was versteht der Mensch von GOTTES ZORN, der diesen nach menschlichen Maßstäben beurteilt?! GOTTES Zorn ist Erbarmung! Ungehorsame straft ER, um sie zu heilen. Sein Zorn bringt Rettung! Denn GOTTES Gericht ist kein vernichtendes Gericht, sondern ein aufbauendes zu NEUEM LEBEN, in welches ER mit Seiner ERLÖSUNG ausnahmslos ALLE(!!!) Hingestürzten eingeschlossen hat!

Offb. 20,3: "... darnach muß er los werden eine kleine Zeit."

Dies ist der Zeitraum der letzten 2000 Jahre ab Golgatha bis jetzt, bis JETZT unmittelbar bevorstehend in Kürze der EINE GOTT JESUS CHRISTUS die Werkgrenze für den Anhang von Luzifer setzen wird, so wie vor 2000 Jahren in der Golgatha-Nacht die Werkgrenze für Luzifer gekommen war. Die Werkgrenze bedeutet: was bedeutet: Bis hierher mit dem bösen Treiben und nicht weiter!

Die meisten Christen betrachten diese Erde und mit ihr das materielle Universum als den Mittelpunkt von GOTTES Schöpfung. Sie werden vielleicht überrascht sein, dass es nie GOTTES Absicht war, eine materielle Schöpfung ins Leben zu rufen. Sie ist die Folge des Aufstands und schließlich Abfalls eines Teils der geistigen Wesen der Himmel. Hätte es dieses „Sich-gegen-GOTTES-Willen-Stellen‟ nicht gegeben, gäbe es auch keine außerhimmlischen Bereiche und auch keine Materie. Und auch nicht den Menschen, denn dann wären wir alle noch Engel.

Die Wesen der Himmel leben in absolutem Einklang mit GOTTES Gesetzen, deren Grundlage die Liebe ist. Da sie sich mit ihrem freien Willen bei all ihrem Denken und Handeln und ihren Entscheidungen innerhalb der ewigen Gesetzmäßigkeiten bewegen, kann keine „kritische‟ Situation entstehen; zumal alle um den vor Äonen erfolgten Abfall ihrer geistigen Geschwister wissen. Eine große Anzahl unserer himmlischen Brüder und Schwestern sind daran beteiligt, die in der Tiefe, in der Abgeschiedenheit und im Dunkeln Lebenden in die Himmel zurückzuholen, auch diejenigen, die sich in nicht so entfernten und lichtarmen Zonen, dennoch aber außerhalb der Himmel befinden, eben in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde.

Das ist also das Geschehen, was mit:

Offb. 20,2: "und warf ihn in den Abgrund und verschloß ihn und versiegelte obendarauf ..."

beschrieben wird (vergl. Offb. 12,7). Dann wurden von GOTT 4 Rückführungs-Schöpfungstunden bestimmt, in deren Zeit die Schöpfungswunde des Fallgeschehens geheilt und ausnahmslos alle Hingestürzten geheilt und geläutert heimgekehrt sein werden ins Licht-Reich, heraus aus diesem Falluniversum. Das sind die 12., 13., 14. und 15. Tagesschöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages, in dem wir uns jetzt befinden. Siehe hier in dieser Grafik (und auch hier noch einmal ausführlicher erklärt in einer GF-Antwort):

Bild zum Beitrag

(klicke auf diese Grafik, um sie groß darzustellen)

"...und band ihn tausend Jahre ... bis daß vollendet würden tausend Jahre ..."

Damit ist der Zeitraum vom Beginn der 12. Tages-Schöpfungsstunde bis zu JESU ERLÖSUNG auf Golgatha gemeint, welche am Ende der 14. Tages-Schöpfungsstunde geschah. Also etwas völlig anders, als so gut wie alle Christen auch nur im entferntesten ahnen, bedeutet diese Textstelle. Diese Textstelle hat also absolut gar nichts mit einem "Tausendjährigen Friedensreich" hier buchstäblich auf dieser physischen Erde zu tun, wie viele Christen da hinein interpretieren.

"... darnach muß er los werden eine kleine Zeit."

Dies ist der Zeitraum der letzten 2000 Jahre ab Golgatha bis jetzt, bis JETZT unmittelbar bevorstehend in Kürze der EINE GOTT JESUS CHRISTUS die Werkgrenze für den Anhang von Sadhana (Luzifer) setzen wird, so wie vor 2000 Jahren in der Golgatha-Nacht die Werkgrenze für Sadhana (Luzifer) gekommen war (wo Sadhana auf ihren ersten Umkehrschritt kam. Sie wird die Letzte sein, die heimkehrt ins Licht-Reich am Ende der 16. Tages-Schöpfungsstunde, wenn bereits am Ende der 15. Stunde ihr gesamter Anhang geläutert heimgekehrt ist).

Wir befinden uns also nun kurz nach Beginn der 15. Tages-Schöpfungsstunde, die exakt 1914 (Beginn der 2. Gerichtszeit mit Beginn des 1. Weltkrieges) begonnen hat (Interessant, dass auch die Wachtturm-Gesellschaft da mit dem Jahr 1914 zugange ist, wenn auch so gut wie alles, was sie dazu aussagte, falsch ist und sie mit ihren Aussagen nur ihre antichristliche satanische Agenda umsetzen wollen.). Bereits in einer halben Schöpfungsstunde wird der größte Teil des Anhangs von Sadhana (diese Name hat nichts mit dem östichen Begirff "Sadhana" zu tun) geläutert heimgekehrt sein ins Licht-Reich. Das ist das Ende der auf die Schöpfungsstunden bezogenen 3 1/2 Zeiten. Die auf diese physische Erde bezogenen 3 1/2 Zeiten (Zeitepochen sind gemeint und keine buchstäblichen Jahre) sind genau JETZT zu Ende und JETZT geschieht mit der in Kürze von GOTT gesetzten Werkgrenze für den Anhang von Sadhana das gewaltigste Geschehen des gesamten Rückführungsgeschehens.

Alle anderen Planeten in diesem Falluniversum sind bereits so gut wie rein, nur diese Erde hier trug bis zuletzt (die letzten 2000 Jahre = "... darnach muß er los werden eine kleine Zeit.") den Rest der Hölle, damit dieser auch gerettet werde kann, denn das Böse muss sich entäußern, was allerdings zu allerschlimmsten Leid die letzten 2000 Jahre führte. Aber jetzt ist eben unmittelbar in Kürze der Zeitpunkt der Werkgrenze für den Anhang von Sadhana hier auf der Erde und im ganzen Falluniversum gekommen, was bedeutet, dass die Materieinkarnationen von ihnen beendet werden und sie dann über geeignete Seelenebenen weiter geläutert werden, und keine Gelegenheit mehr bekommen hier im Falluniversum andere Völker zu drangsalieren, wodurch eben dieses ganze Falluniversum bereits einen gewissen paradiesischen Zustand erlangt als Vorschattung für das Leben, heraus aus diesem Falluniversum, im Licht-Reich.

Die in der Offb. erwähnte "NEUE ERDE" ist nicht buchstäblich diese physische Erde hier, sondern der kommende 7. Schöpfungstag! Das Schulhaus dieser physischen Erde hier schließt nun seine Pforten, da wird also einiges anders laufen, also so gut wie alle Christen hier glauben. Aber es wird wesentlich schöner werden, als sie glauben, denn, wie gesagt, jetzt unmittelbar bevorstehend, wird das böse Treiben im ganzen Falluniversum beendet!

Kommt das im Jahr 2024?

Ja, damit ist zu rechnen. Hierzu hat Harry Wölk in seinem Nahtoderlebnis ganz Wichtiges von JESUS mitgeteilt bekommen:

https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

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So wie es BillyShears in Seiner Antwort formulierte, verhielt es sich mit dem reichen Mann:

"Für die Zuhörer Jesu war klar: Ein Reicher ist nicht nett und hat nicht nichts böses getan. Seinen Reichtum hat er nicht mit ehrlicher Arbeit, Ideenreichtum und Nächstenliebe verdient, sondern mit brutaler Ausbeutung, Betrug und Verbrechen."

Allerdings ist als nächstes zuerst einmal wichtig zu verstehen: Du setzt mit Deiner Frage bereits voraus, dass es die Hölle geben würde. Tut sie aber nicht! Die Bibel lehrt keine Hölle, ja verwendet den Begriff nicht ein einziges Mal! Die Meisten kommen aber auch nicht direkt in den Himmel, sondern durchwandern zunächst Seelen-Läuterungsebenen:

Die Höllen-Lehre ist mit die größte Irrlehre, die NULL und NICHT in der Bibel steht, an der heute so gut wie alle Christen hängen, wo GOTT unterstellt wird, dass ER Geschöpfe buchstäblich ewig unter gräßlichsten Qualen in einer Hölle schmoren lassen würde, oder sogar, wie es u. a. die Zeugen Jehovas nicht besser behaupten, ER würde Geschöpfe vernichten, was auch nicht durch die Bibel belegt werden kann. Vergiss diesen aus kranken Hirnen u. a. von Inquisitoren des Mittelalters abgesonderten Dreck. Der EINE GOTT der Liebe und Barmherzigkeit UR VATER JESUS CHRISTUS handelt NICHT(!) so, sondern hat für ausnahmslos jedes einzelne Geschöpf, wie tief es auch immer gefallenen sein mag, einen perfekten ganz individuellen Plan zu dessen Heilung und Heimführung in unsere wahre Lichtheimat.

‼️ Es gibt in der Bibel NICHT(!) die Worte "HÖLLE", "Verdammnis", "ewige Verdammnis" u.a., diese Begriffe wurden ̲k̲r̲a̲s̲s̲ ̲f̲a̲l̲s̲c̲h̲ ̲ü̲b̲e̲r̲s̲e̲t̲z̲t̲ in die Übersetzungen eingefügt‼️

➡️ BELEG: Gerichte gibt es nach der Bibel, aber keine Hölle. Das kann jeder nachprüfen.

Der reiche Mann im Hades

Doch in kirchlichen Kreisen wird geradezu nach vermeintlichen biblischen Begründungen für eine angeblich ewige Hölle für Andersgläubige gelechzt. Wohl deshalb, damit man nicht zugeben muss, sich hier seit ein paar Jahrhunderten zu irren. Und weil man wohl weiß, dass damit nur ein erster Domino-Stein des abstrusen kirchlichen Lehrgebäudes gefallen sein würde, dem weitere folgen werden. Die Kirchen legen also zu diesem Verteidigungszweck ihrer schlimmen Lehre auch noch andere Bibelstellen vor, aus denen sie glauben, eine angeblich ewige Verdammnis ableiten zu können, und sie berufen sich hierbei auch auf JESUS CHRISTUS. Doch das ist nicht seriös.

Angeführt wird in Kirchenkreisen vor allem die Geschichte vom reichen Mann und armen Lazarus (Lukas 16, 19 ff.). Der reiche Mann muss nach seinem Tod demnach in die "Hölle", der auf der Erde arme Lazarus kommt in "Abrahams Schoß". Und hier beginnt bereits bei der deutschen Übersetzung eine nachweisbare Verfälschung. Das griechische Wort für "Hölle" im biblischen Urtext heißt nämlich "Hades", was "Unterwelt" bedeutet, keineswegs eine "ewige Verdammnis". Der reiche Mann geriet nach seinem Tod also zunächst in den "Hades".

Und wie kam es dazu? Die Geschichte vom reichen Mann und armen Lazarus ist schlicht eine Veranschaulichung des Gesetzes von Saat und Ernte: Was der Mensch hier auf der Erde getan oder unterlassen hat, das bestimmt seinen Aufenthaltsort im Jenseits. Dort findet auch eine ausgleichende Gerechtigkeit statt. So wären beide Männer dort dem Gottesboten Abraham begegnet, der dem reichen Mann erklärt: "Gedenke, Sohn, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet und du wirst gepeinigt." (Vers 25)

Im Jenseits findet also offenbar ein Ausgleich statt. Und dazu heißt es in dieser Erzählung treffend weiter, es bestehe zwischen diesen beiden Orten "eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüber will, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber" (V. 26), was ebenfalls logisch ist, denn sonst würde ja der einst "reiche Mann" den Ort, an dem er sich befunden hat, unverzüglich verlassen haben.

Doch dies ist kein Beleg für eine ewige Hölle. Es heißt nur, dass ein Reicher nicht - wie auf der Erde - einfach von einem bestimmten Ort wieder abreisen kann, wenn es ihm dort nicht gefällt, weil er z. B. dort die Ernte seiner negativen Saat erleiden muss. Und dass er auch seinen einstigen Reichtum nicht in diesem Sinne einsetzen kann. Es heißt aber nirgends in der Erzählung, dass sich an dieser Situation für alle Zeiten niemals irgendetwas verändern könne. Ein solches kirchlich-westlich-philosophisches Denken ist einem Gleichnis aus dem semitischen Kulturkreis in jeder Hinsicht fremd, und ein solches Denken gibt das Gleichnis nicht her, sondern wurde von der kirchlichen Dogmatik nur nachträglich dort hinein projiziert.

Ein Lösungsansatz, der sehr gut mit der Geschichte im Gleichnis vereinbar ist, könnte wie folgt skizziert werden: Erst wer im Hades, d. h. in der Unterwelt, das Leid, das er anderen zugefügt hatte, abgetragen bzw. abgebüßt hat (er muss also solange dort verbleiben, bis dies geschehen ist und das kann durchaus sehr lange dauern) und wer die inneren Ursachen für diese Seelenqual bereut und bereinigt hat, findet einst den Weg von dort wieder heraus. Da hilft dann kein "Glaube allein". Das einstige Fehlverhalten muss selbst erlitten werden und die "Kluft" verhindert, dass jemand dieser Situation ausweichen kann.

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Eine Frage zur Bibel: weshalb bestreiten Zeugen Jehovas Gottes Wort in Jesaja 45 Vers 7, wonach Gott selbst uns sagt dass er das Böse schuf ?

Hallo,

ich interessiere mich sehr für Dogmatik verschiedener religiöser Gemeinschaften.

Joh. 1, Vers 1-3 sagt, dass Gott (=Jesus das Wort) alles schuf was "IST".

Da das Böse "IST", schuf Gott demnach auch das Böse.

Es entspricht dies Gottes perfektem Plan.

Über das "Warum" gibt es verschiedene theologische Erklärungen, die hier aber nicht das Thema sein sollen.

In Jesaja 45 Vers 7 sagt Gott persönlich, also in erster Person ("Ich...") dass Er, Gott, Frieden und das Böse schafft.

Eine eindeutige Botschaft, die Gott uns offenbart.

Dennoch bestreiten Zeugen Jehovas dass Gott alles schuf was IST (Joh. 1, 1-3), also auch das Böse, sowie Gottes Wort in Jesaja 45 Vers 7 (... "und schuf das Böse").

Diese bestreiten auch dass Gott in Kenntnis seiner Allwissenheit Lucifer erschuf, obschon Gott vorab wusste dass sich dieser gegen ihn auflehnen wund zu Satan werden würde. "Denn Gott könne nichts Böses erschaffen."

Meine Frage stelle ich aufgrund des Kommentardialogs mit einem geschätzten Zeugen Jehova unter meiner Antwort auf diese Frage:

Warum hat Kain seinen Bruder Abel erschlagen? (Menschen, Leben, Religion) - gutefrage

Ich möchte gerne Antwort auf meine offen gebliebene Frage:

weshalb von Zeugen Jehovas bestritten wird dass Gott sagt er schuf das Böse (Jesaja 45 Vers 7).

Denn Zeugen Jehovas sagen, dies stehe nicht in der Bibel und dass Gott nichts Böses schaffen kann.

Christen als auch Zeugen Jehovas sind herzlich eingeladen, sich mit meiner Frage zu beschäftigen.

Danke schon mal ...

...zum Beitrag
Jesaja 45,7: "der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Ich bin der Herr, der solches alles tut."

GOTTES oberstes Gesetz ist Seine Gerechtigkeit. So wird in Jesaja 45,7 das GOTTES Gesetz von Ursache und Wirkung offenbart, und keineswegs die Erschaffung des Bösen durch GOTT, dass eben auf boshafte Taten der Geschöpfe, die entsprechenden üblen Folgen zu ernten sind und man in der geistigen Finsternis dann wandelt.

Wenn wir uns hierzu 1. Mose 1,14-19 anschauen und uns das Verstehen dieser Textstelle in aller Tiefe erarbeiten, wird auch klar, was in Jesaja 45,7 geoffenbart wurde:

1. Mose 1,14-19 wurde mit den selben Entsprechungsbegriffen verschlüsselt, wie in der Johannes-Offenbarung:

Da ward aus Abend und Morgen, der vierte Tag
1. Mose 1,14-19: "Und GOTT sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also. Und Gott machte zwei große Lichter, ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten, und schieden Licht und Finsternis. Und GOTT sah, daß es gut war."

In den 8 Nacht-Schöpfungsstunden zum 4. Schöpfungstag, der unter der Eigenschaft ERNST steht, hatte GOTT die weiteren Schöpfungstage bis zum 7. Tag noch einmal bedacht und die Hilfsmaßnahmen in der Anwendung Seines WILLENS im WILLEN ZUR LIEBE noch einmal ganz genau angeschaut, die notwendig sind, die Schöpfungswunde eines Falles wieder zu heilen. Wohlgemerkt: Vorausbedacht und nicht vorherbestimmt: GOTT fängt nicht erst an zu überlegen was zu tun, wenn der Fall eingetreten ist, sondern bedenkt zuvor, wie dann die Schöpfungswunde wieder zu heilen ist:

8-2 „In der ersten Stunde nach dem segensvollen dritten Tag überschaut Er noch einmal den Weg des freien Willens; denn der neue Tag bringt die vierte Entscheidung [Anm.: Das Schöpfungstestament]. Fällt sie nach Seinem Hochziel aus, wird der Kinder Weg Vollendung heißen, notfalls durch ein Schöpferopfer!“ (Anita Wolf, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit", kurz UR-Werk genannt, siehe weiterführend dort die ersten 2 Seiten des 4. Schöpfungstages, wo im Klartext das beschrieben wird, was 1. Mose 1,14-19 aussagt.)

Und Gott machte zwei große Lichter, ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.“:

Das eine große Licht ist GOTT (UR) Selbst in der Krönung Seiner Offenbarung als VATER der BARMHERZIGKEIT.

Das zweite Licht ist das Notopfer von GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS! In Seiner unendlichen Demut bezeichnet ER es als kleines Licht, aber der Hinweis „zwei große Lichter“ zeigt uns auch, WER dieses Licht ist:

A-14 „UR hebt Seine Einheit trotz Vielfältigkeit personenhafter Offenbarungen nicht auf. Die bedeutendsten äußerlich unterschiedlichen Personifikationen sind UR und JESUS CHRISTUS! Indem einen wird die dauernde Verbindung, in dem anderen die umfassende Erlösung kundgetan. Beide gelten daher stets zeitbedingt um eines Werkes willen unterschiedlich, niemals im UR-Prinzip! Wurde UR Christus, so lediglich zur Erfüllung eines Ziels. Und das war gewaltig, das war: die Einheit ohne Auflösung aller lebensbewußten Formgedanken!“ (UR-Werk)

Die Sterne sind die sieben Sterne, die ER in Seiner rechten Hand trägt:

Offb. 1,16: „und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert [Anm.: Dieses Schwert, was Michael als Symbol trägt, ist der WILLE ZUR LIEBE], und sein Angesicht leuchtete wie die helle Sonne.“: „Die rechte Hand bedeutet Ausübung majestätischer Regierungsgewalt, die Sterne die Ausstrahlung der sieben Eigenschaften.“ (Anita Wolf, „Das Gnadenbuch“)

Es sind die 7 Eigenschaften GOTTES: ORDNUNG – WILLE – WEISHEIT – ERNST – GEDULD – LIEBE – BARMHERZIGKEIT, durch dessen Anwendung alles, was da ist, von UR gemacht wurde in der ganzen Schöpfung.

Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels,“:

[GEJ.01_160,09] „Denn es gibt nur eine Feste im endlosen und freiesten Raum, und diese ist der WILLE GOTTES, aus dem ein ewig unwandelbares Gesetz solchen Raum und alle Dinge in ihm erfüllt.“ (Jakob Lorber, „Großes Evangelium Johannes“, Band 1, Kap. 160 zum 4. Schöpfungstag)

„daß sie schienen auf die Erde“:

Das 3. Element Erde von den 4 Elementen FEUER – WASSER – ERDE - LUFT (deshalb auch symbolisch unsere Erde als 3. Planet von der Sonne und weiter als Symbol für die 3. Erlösungsstunde, wo also nach Ablauf von 3 Rückführungs-Schöpfungsstunden UR als JESUS diese physische Erde betrat und wiederum in einer 3. Stunde Sein unermessliches OPFER auf Golgatha und Seine ERLÖSUNG für ausnahmslos alle Hingestürzten vollbrachte) bedeutet ‚Tatsache‘. Es ist die Entwicklungsgrundlage, die UR zur Verfügung stellt für die auf eine freie Entwicklungsbahn gestellten Kinder und drückt die Seeleninnenwelten der Kinder aus. Alles Innere findet Ausdruck im Äußeren durch die in UR offenbarte Dreieinigkeit, die im gerechten Ebenmaß in den Geschöpfen angelegt ist:

[GEJ.06_230,02ff] „Der Vater, Ich als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Der Vater in Mir ist die ewige Liebe und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, die da erfüllet die ganze ewige Unendlichkeit.
Ich als der Sohn bin das Licht und die Weisheit, die hervorgeht aus dem Feuer der ewigen Liebe. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis Gottes und das ewige Wort in Gott, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist.
Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste WILLE GOTTES, und das ist eben der Heilige Geist in GOTT, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen [Anm.: über die sieben Sinneskräfte des Hauptes, die sieben Eigenschaften (Sterne)]. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort ,Werde!' - und es ist da, was die Liebe und die Weisheit in GOTT beschlossen haben.
Aber auch die Menschen haben dieselbe Dreiheit JESU im gerechten Ebenmaß [Anm.: denn wir sind nicht GOTT] in sich, wie ER Selbst: Ein jeder Mensch hat eine Liebe in sich und infolge solcher Liebe auch einen Willen; denn die Liebe in sich ist ein Begehren und Verlangen, und in dem Begehren und Verlangen liegt ja eben der Wille. Das ist auch allen Pflanzen und Tieren und in gewisser Hinsicht auch der andern Materie eigen. Liebe und Willen hat selbst der roheste und ungebildetste Mensch. Aber was richtet er damit aus? Er geht nur auf die Befriedigung seiner untersten und materiellsten Bedürfnisse aus, die sich instinktmäßig aus seiner rohen Liebe in seinen Willen übersetzen, aus dem sein Verstand nichts als einen finsteren Dunst überkommt. Seht auf die Wirkungen solcher Menschen, ob sie nicht um vieles schlechter sind als jene, welche die Tiere hervorbringen, deren Liebe und Verlangen durch ein höheres Einfließen geleitet wird!
Aber ganz anders verhält es sich mit der Liebe und ihrem Willen bei jenen Menschen, deren Verstand ein helles Licht geworden ist; er durchleuchtet dann die Liebe, ihren Willen und dadurch den ganzen Menschen. Nun erst gibt die Liebe die reinen Mittel, das Licht oder die Weisheit ordnet sie, und der Wille setzt sie ins Werk.
Weil aber der Mensch als Ebenmaß GOTTES auch solch eine Fähigkeit in sich hat, besteht er darum aus drei Menschen, oder ist er nur ein Mensch?“
(Jakob Lorber, „Großes Evangelium Johannes“, Band 6, Kap. 230)

 Also, die ganze Schöpfung ist Ausdruck des Elements Erde und dieser Begriff wird in der Joh. Offb. je nach dem z. B. auf diese physische Erde oder das Falluniversum oder das Licht-Reich oder als NEUE ERDE bezogen auf den kommenden 7. Schöpfungstag verwendet.

„und den Tag und die Nacht regierten“:

Der Tag ist das Leben in der UR-Kindschaft mit dem VATER in tiefer Einheit von Herz zu HERZ.

Die Nacht bedeutet jetzt hier das Fallgeschehen, was dann durch JESU ERLÖSUNG wieder vollständig geheilt wird:

„und schieden Licht und Finsternis. Und GOTT sah, daß es gut war.“

Und so kann man nun verstehen, was hier geoffenbart wurde:

„Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden.“

Hier bedeuten also die Begriffe „Nacht“ und „Finsternis“ das Fallgeschehen und haben in dem Fall nichts mit der Schöpfungsnacht zu tun, die heller strahlt als der hellste Tag, und wo die Kinder, im Herzen UR´s ruhend, auf den nächsten Schöpfungstag vorbereitet werden. Das wird im ersten Vers zum 4. Schöpfungstag betont:

8-1 „Dunkel! Urheilige Nacht! Keine Finsternis, in welcher sich die Menschen Fürchten; auch keine Nacht der Erde ohne Taggestirn; noch weniger die Nacht der Seele, ohne Glaube, ohne Licht aus Gottes Reich. Unerkanntes, in dem UR nach Seinem Wesen alle Seine Werke richtet: das Vergangene als erreichtes Ziel und eine neue Tat.“ (UR-Werk)

in dem UR nach Seinem Wesen alle Seine Werke richtet: das Vergangene als erreichtes Ziel und eine neue Tat.“: Das offenbart 1. Mose 1,14-19, und auf diesen tiefen heiligen Sinn bezieht sich Jesaja in Jesaja 45,7:

Jesaja 45,7: "der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Ich bin der Herr, der solches alles tut."

Ich habe Dir diese Textstelle nun in aller Tiefe in GOTTES GEIST erläutert. Nun liegt es an Dir, dass hier Dir nun offengelegte auch selbst Dir in der Erkenntnis tief zu erarbeiten und vor allen Dingen das krasse Fehlverständnis deutlichstens abzulegen, wo Du GOTT unterstellst, dass ER auch das Böse geschaffen hätte, aber auch ganz genau zu verstehen, wie es sich in WAHRHEIT verhält:

💥Hat Gott das Böse erschaffen?💥

In einer Physikunterrichtsstunde fragte der Lehrer: "Hat Gott alles geschaffen, was existiert?"

Jawohl Herr Lehrer", entgegnete eine Schülerin.

"Und gibt es das Böse?"

Die Schüler: Ja, gibt es!"

Der Lehrer antwortete: "Wenn Gott alles erschaffen hat, dann hat er auch das Böse geschaffen und somit ist es unvernünftig, an einen guten Gott zu glauben."

Die Schüler verstummten nach einer derartigen Antwort.

Der Lehrer war sichtlich zufrieden mit sich und stolz darauf, dass er nochmals bewiesen hatte, dass der christliche Glaube eine Göttersage war.

Ein Schüler namens Albertus hob seine Hand und sagte: "Darf ich Ihnen eine Frage stellen, Herr Lehrer?"

"Selbstverständlich", erwiderte der Lehrer.

Albertus stand auf und fragte: "Glauben Sie, dass es die Kälte gibt?"

"Was für eine Frage ist das? Natürlich gibt es die Kälte. Ist dir etwa noch nie kalt gewesen?", entgegnete der Lehrer.

Alle Klassenkameraden lachten über die Frage des Schülers.

Albertus entgegnete: "Herr Lehrer, Sie wissen doch, dass es die Kälte gemäß den Gesetzen der Physik nicht gibt. Das, was wir Menschen für die Kälte halten, das ist in Wirklichkeit die Abwesenheit von Wärme. Tatsache ist: Kälte existiert nicht. Die Menschheit hat dieses Wort lediglich erfunden, um zu beschreiben, wie man sie sich ohne Wärme fühlt."

Albertus fragt den Lehrer weiter: "Glauben Sie, dass es die Finsternis gibt?"

Der Lehrer antwortet ganz empört: "Natürlich gibt es sie."

Daraufhin erklärt Albertus: "Wieder liegen Sie falsch, Herr Lehrer, die Finsternis gibt es genauso wenig, wie die Kälte. Finsternis ist in Wahrheit die Abwesenheit von Licht. Licht lässt sich erforschen, die Finsternis aber nicht. Die Finsternis kann man nicht messen. Ein einfacher Lichtstrahl kann in eine Welt der Finsternis eindringen und sie durchleuchten. Wie lässt sich feststellen, wie dunkel ein Raum ist? Man misst die Menge des vorhandenen Lichts, nicht wahr? Finsternis ist ein Begriff, der von Menschen benutzt wird, um den Zustand ohne Licht zu beschreiben."

Letztendlich fragte Albertus den Lehrer: "Gibt es das Böse?"

Etwas verunsichert antwortet der Lehrer: "Ich denke schon. Wir sehen es jeden Tag. Es wird deutlich an der Vielzahl der Verbrechen und Gewalttaten überall in dieser Welt. Diese Übeltaten sind nichts als boshaft."

Wieder entgegnet Albertus: "Das Böse gibt es nicht. Das Böse ist die Abwesenheit Gottes / oder die Abwesenheit von Liebe.

Es ist genau wie die Finsternis und Kälte, Wörter von Menschen erfunden, um die Abwesenheit Gottes/Liebe zu beschreiben.

Gott hat das Böse nicht erschaffen. Das Böse ist nicht wie der Glaube oder die Liebe, welche existieren, genau wie das Licht und die Wärme.

Das Böse ist das Ergebnis dessen, was geschieht, wenn sich Gottes Liebe nicht im Herzen befindet.

Es ist wie die Kälte, die kommt, wenn keine Wärme da ist, oder die Finsternis, die kommt, wenn kein Licht da ist."

Der Lehrer nahm nachdenklich Platz.

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Das vom erstgeschaffenen Geschöpf Sadhana (dieser Name hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana" zu tun) verursachte Fallgeschehen, wo sie sich dann im Machtwahn selbst den Namen Luzifer gab, also keineswegs von Anfang an böse erschaffen wurde, habe ich in dieser GF-Antwort genauer erläutert: https://www.gutefrage.net/frage/biblische-schoepfungsgeschichge-woertlich#answer-507424274

Weiter ist wichtig zu verstehen, wer genau Sadhana ist: Dies habe ich in dieser GF-Antwort beantwortet:

Warum ist Luzifer vom Engel zum Teufel geworden?
...zur Antwort

Da hast Du eine sehr gute Frage gestellt, und es ist wirklich nicht einfach zu verstehen, wie dies geschehen konnte. Dazu gäbe es sehr viel zu sagen, was ich jetzt hier nur kurz anreißen kann. Wenn Du einzelne Punkte nicht verstehst, stelle mir ruhig weitere Fragen.

Das von GOTT erstgeschaffene Geschöpf heißt mit seinem wahren Namen Sadhana (der Name hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana" zu tun). Sie ist die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens und nannte sich dann in ihrem Machtwahn Luzifer, weil sie selbst GOTT sein wollte und selbst der Lichtbringer sein wollte (lux - lucem = Licht, ferre = tragen ). Sie war der strahlendschönste herrlichste Engel und sie soll es auch wieder werden, denn sie ist ja bereits seit der Golgatha-Nacht auf dem Umkehrweg (hierzu habe ich in dieser GF-Antwort etwas ausgeführt) und im Moment sogar hier auf der Erde als Mensch inkarniert. Denn die Materieinkarnation ist äußerst wichtig für die Hingestürzten, denn sie ist wie ein buchstäblicher Neuanfang, wo ihnen nur ein kleiner Teil ihres Belastungs-"Rucksackes" aufgeladen wird, eben so viel, wie sie tragen können und um nicht unter ihren Belastungen zusammenzubrechen, so dass es auch zu einer Heilung von ihnen kommen kann. Also ein ganz großer Gnadenakt JESU ist das (was in der Materieinkarnation geschieht, habe ich in dieser Antwort auf GF erklärt). Wir können also unsere Schwester Sadhana im Gebet begleiten, dass sie ihr Erdenleben gut absolviert bekommt und den weiteren Weg durch die Seelenebenen. Etwas, was wohl die meisten Christen mit ihrem krassen buchstäblich-ewig-Verdammnis-Irrglauben nicht auf die Reihe bekommen werden, ganz zu Schweigen davon, dass sie eine Umkehr von Luzifer niemals akzeptieren könnten und als dämonische Irrlehre diffamieren würden.

Sadhana wird die Letzte sein, die heimkehrt am Ende dieses 6. Schöpfungstages und zuvor werden ausnahmslos alle(!) Wesen, die sie mit in die Tiefe riss, geläutert heimgekehrt sein ins Licht-Reich, heraus aus diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde (vergl. Offb. 12,7 was sich eben nicht auf die Zukunft bezieht, wie oft fehlinterpretiert wird. Habe ich hier in dieser Antwort auf GF ausführlich erklärt).

Wichtig ist erst einmal zu verstehen, dass es nicht „DEN“ Teufel gibt, also ein Wesen, was GOTT von Anfang an als böse geschaffen hätte, sondern ER schuf vollkommene Geschöpfe, die ER auf eine freie Entwicklungsbahn stellte. Der ursprüngliche Name des Geschöpfes, welches sich dann später selbst in ihrem Machtwahn Luzifer nannte, ist Sadhana.

Und nun kommt dieser Scheidepunkt, wo diese ersten Kindgeschöpfe sich - von sich selbst aus - entscheiden müssen: Wollen wir aus unserer Freiheit unseren freien Willen unter GOTTES Willen stellen oder nicht. Das war der Augenblick, wo der freie kindgeschöpfliche Wille nicht nur für sich selbst die Entscheidung brachte, sondern auch die Rückverbindung zu GOTT, zum EWIG-VATER. Und hier versagt das erste Schöpfungskind. Nicht eigentlich, weil es versagen wollte, auch nicht, weil es ein ganzes Drittel Licht und Kraft bekommen hatte - o nein, jetzt vergleicht es! Die sieben Eigen­schaftsträger: die haben dies, die haben das, die haben je eine Sonne, die haben Häuser, die haben Sterne, die haben Fackeln, die haben, die haben …, und was habe ich? Das war die große Schöpfungs­freiheits­probe, die dieses erste Kind bestehen sollte. Sie hätte beste­hen können, wenn sie die Ermahnungen, die die sieben Fürstenpaare dem ersten Kind gegeben hatten, berücksichtigt hätte und danach getan.

Muriel, der Ernst-Träger, sagt zu ihr: „Du brauchst keine Fackeln; Got­tes Feuer auf dem Heiligen Herd, darin ist deine Fackel, und alle unsere Fackeln sind an diesem Feuer angezündet." Er stellt also das erste Schöp­fungskind über sich. Damit hatte er auch schon einen großen Punkt sei­ner Schöpfungsfreiheitsprobe bestanden, wie auch die anderen Eigen­schaftsträger auf ähnliche Weise. Jeder musste seine Probe erfüllen, und es kam darauf an, ob sie diese Probe mit GOTT bestehen wollten, mit ihrem Vater UR, oder nicht. Von der Vielzahl der offenbarten Beispiele nur eines: Diese Kinder, Sadhana und die sieben Engelsfürstenpaare, waren reif, im großen Schöpfungsfeld auch ohne persönliche Gottesführung zu arbeiten. Und ER übergibt dem Ersten, dem Uraniel, dem Ordnungsträ­ger, einen weißen Stab. Weiß, die Farbe der Barmherzigkeit - Stab, die Stütze.

Und UR sagt: „Jetzt könnt ihr allein ins Schöpfungsfeld gehen, aber wenn du willst, Uraniel, dann kannst du dir ja einen deiner Brüder neh­men, der mit dir die Spitze teilt."

Und da sagt Uraniel: „O nein, ich gebe Dir den Stab zurück. Vater, führe Du uns."

Da hatte er schon 75 Prozent dieser Schöpfungsfreiheitsprobe bestan­den, denn der Herr, der VATER, gibt ihm den Stab zurück und sagt: „Jetzt kannst du wirklich vorausgehen."

Uraniel: „Vater, Du hast mir erlaubt, einen zu wählen, der mit mir die Spitze teilt, und meine Wahl ist auf Dich gefallen."

Ja, da können einem die Tränen kommen. „Meine Wahl ist auf Dich gefallen."

Da hatte Uraniel den Hauptpunkt seiner Schöpfungsfreiheitsprobe be­standen. Anders Sadhana. Sie wollte vorausgehen, sie wollte diesen Part allein gehen. Sie hatte von UR eine wunderbare Sonne geschenkt bekom­men, die Ataräus, auf der GOTT ihr immer wieder begegnete und ihr alles enthüllte, was nur irgend möglich war, was ihr die Möglichkeit bot, ihre Freiheitsprobe zu bestehen. Und wie die ersten Engelsfürsten je drei Kinderpaare haben konnten, so hatte die Sadhana auch drei bekommen. Aber diese Kinderpaare wurden im Heiligtum erzogen, und da geht's los. Jetzt sagt sie: „Ja, die Engelsfürsten, die dürfen ihre Kinder behalten, und ich soll meine hergeben. Wie komm ich denn dazu."

Und sie versteht nicht, dass ihre Kinder der eigentliche Punkt oder das Band waren, mit dem die Sadhana immer an das Heiligtum angebunden ist. GOTT schenkt ihr ein viertes Kinderpaar. Und dieses entscheidet sich für GOTT, frei. Und da ist die Sadhana wieder scheinbar allein und vergisst, dass der VATER immer bei ihr ist. Der VATER ist jetzt an die Seite gerückt worden, ihre Kinder, das sind die, die sie umgeben, das ist sozusagen ihr Nächstes. Und versteht nicht mehr, dass auch diese Kinder aus der GOTTHEIT hervor­gegangen sein müssen. Und da beginnt ihr Fall. Jetzt wendet sie sich ab und sagt: „Ja, Gott, ich begreife zwar, dass Du Gott bist, und ich weiß, dass Du die erste Kraft bist, aber wenn Du die erste Kraft bist, dann bin ich die zweite. Und ich bin genauso Kraft wie Du, Du bist nur zuerst erwacht, ich als zweite. Weiter ist kein Unterschied."

Und nun schafft sie sich eine ganze Menge Wesen. Die Engelsfürsten fragen: „Warum lässt DU denn das zu? Die reißt ja diese ganzen Wesen mit in ihre Tiefe hinab. Die können ja doch nichts dafür."

„Doch!" sagt der Herr, denn ER hatte sich allen diesen Wesen offenbart. Auch das klein­ste Wesensgebilde konnte sich frei entscheiden, entweder zu GOTT oder zu Sadhana. Und Sadhana sagt: „Ich will nicht mehr Sadhana sein. Ich bin jetzt Luzifer, ein männliches Prinzip." Oder im Vergleich, sie wollte sich jetzt Männerkleidung anziehen, sich wie ein Mann geben und wie ein Mann wirken. Aber ihr Wesenhaftes ist und bleibt Frau. Sie ist und bleibt das, was GOTT aus ihr gemacht hatte. Aber aufgrund ihrer Freiheit konnte sie sich mit einem männlichen Panzer umgeben. Und sie sagte nicht mehr: Ich bin geworden, sondern sie sagt: Ich bin!

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Vertiefend:

Wer ist Sadhana?

Sadhana ist das erste geschaffene Kind und das allumfassende Ebenbild Gottes. Spiegelbild und Spiegelbrennpunkt der Schöpfung. Sozusagen in der Sprache der Photographie das Negativ, auf welchem das Positiv abgebildet ist. Einzig geschaffene machtmäßige Zeugung und Kind des Herzens von UR, dem Schöpfer. Die erste gewordene Kind-Schöpfung mit dem Namen Sadhana verkörpert das Prinzip des Gewordenen, das Gebärende, das Weibliche. In allen Schaffungen URs war Sadhana der erste und schönste Gedanke. In diesem Lichte trägt uns Sadhana alle in sich und wir Sadhana. Wir sind mit ihr stärker verbunden, als wir uns vorstellen können: Nicht in allen „Schöpfungszyklen“ war Sadhana SEIN erster und schönster Gedanke. Nein, in JEDER „Schaffung“. Also der Schaffung, welche Du bist und welche ich bin. Von jeder Schaffung, ob Mineral-, Pflanzen- oder Tierwelt, Sonnen, Planeten, Strukturen, liebenden Ordnungen und Ordnungsfolgen. Die Freude dieses „ERSTEN“ und „SCHÖNSTEN“ in JEDEM(!) gesammelt und machtmäßig (Sadhana ist die einzige machtmäßige Zeugung von UR) in ein Kind gezeugt, das ist Sadhana. Wahrlich, der Spiegelbrennpunkt der Schöpfung.

 Anm.: In allen Pflanzen, jedem und allem, was ist, in jedem gibt es einen ersten Funken, wenn die Idee hochkommt, der erste Funkengedanke und diese Freude des ERSTEN IN ALLEM, der erste Gedanke in allem ist gesammelt zu einer Person, und das ist Sadhana. Man stelle sich das UR-Prinzip vor, die UR-Ewigkeit und die Äonen von zeitlosen Zeiten, in welchen UR in sich mit sich selbst war und da schaffte er und in allem gibt es ein Erstes, und das ist gesammelt zu Sadhana. Das ist UR­GEWALTIG! Wahrlich die Mutter der Schöpfung. Dann versteht man auch recht, warum Sadhana da dieses eine Drittel Kraftanteile alleine hat.

 Sadhana kann am weitesten in URs urheiliges und fast verhülltes Demutsgebiet eindringen, und ich bin mir sicher, sie nimmt uns alle mit. Demut meint hier die Ewigkeitsgeduld. Also kann Sadhana am weitesten in URs Ewigkeits„gebiet“ eindringen. Das UR-„Land“ jenseits des ersten allumfassenden Schöpfungsaktes, des ersten UR-Opfers. In das fast verhüllte UR-Feuer, den UR-Ich-Willen selbst. Das ist UR-gewaltig!! Das ist der biblisch-metaphorisch verlorene Sohn. Die Tochter Zion. So trägt uns Sadhana im PRINZIP alle in sich – und wir Sadhana! UR in seiner MACHT zeugt und gebärt zugleich. Die immer wieder auftauchende Frage nach einer „Gott-Mutter“ oder „Mutter­Gott“ findet Antwort. Doch selbst Sadhana ist geschaffenes Kind, in welcher sich jedoch die gesamte Schöpfung spiegelt = „Spiegelbrennpunkt!“ – Alles in allem ist UR in sich, auch das Gebärende. Sadhana ist Spiegelbild des ersten gebärenden machtmäßigen allumfassenden Schöpfungsaktes und ersten allumfassenden UR-Opfers des UR-Ich-Willens von UR. Sadhana ist das H-ERZ-enskind aus dem UR-H-ERZ. Die Fürsten verkörpern das Haupt, die Sinneskräfte. Daraus: Das personifizierte (Person) UR-Erz-Engel-Prinzip = männlich und das pesonifizierte Erz-Engel-Prinzip = weiblich als ebenbildliche Folge dieses ersten Schöpfungsaktes.

Gemeint ist die Ebenbildlichkeit des ersten Schöpfungsaktes in aller Schöpfung. Das Seiende und das Werdende darstellend. Herz und Haupt verkörpernd. Inneres und Äußeres spiegelnd. Das Positiv, welches sich auf dem (photographischen) Negativ (nicht im Sinne von „böse“ zu verstehen!) schöpferisch spiegelt. Immer in Doppelverbindung und Wechselwirkung in urgewollter Einheit der gewaltigen Schöpfungsfundamente der gerecht gestellten Bedingungen URs und dem Freien-Wille-Gesetz für die Kinder – darauf gespannt der Spannungsbogen des Lebens in der Doppelverbindung und Wechselwirkung.

 Dieses erste Schöpfungskind fällt und wird zu „Lucifer“ (lat. Morgenstern):
„Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern“. (Jesaja 14,12)
„Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz.“ (Lukas 10,18)

Im Geistigen die Person Sadhana und das Seelenwesen Sadhana, der erste größte geschaffene Engel, macht aus sich selbst das Seelenwesen SATAN und die Person LUZIFER und gebiert so zugleich die Hölle in sich. Sadhana sagt nicht: Ich heiße Luzifer. Sie sagt: ICH BIN Luzifer. Nach dem Verschleudern sämtlichen Erbgutes = Lebens-, Seelen- und Werkkraft, bleibt ein nacktes geschöpfliches WESEN übrig. Vgl. J. R. R. Tolkien „Der Herr der Ringe“: Smeagol wird in der Entsprechung zum Geschöpf, zur „satanisch“ wesenhaften Person Gollum – durch den Ring der Macht, wie ursprünglich Sadhana nach der Macht von UR gegriffen hatte (Baum der Schöpfung) und in sich das Geschöpf und die satanisch wesenhafte Person Luzifer gebar. (Zum „Wesen“: „Substantiv, mittelhochdt. ,wesen‘, althd. ,wesan‘ »Sein, Aufenthalt«, als Verb »wohnen, verweilen«). Es ist das, was ich aus mir mache:

Bild zum Beitrag

(Bildquelle: "Herr der Ringe"-Film-Triologie)

Das Geschöpf und der Teilgeist (Geistwesen) = die Idee, Individualität in der Ausstrahlung zur Seele bzw. zum Seelenwesen:

„Ihr habt es vermocht und inzwischen festgestellt, dass es weniger auf die sichtbare Größe ankommt, sondern auf das ausstrahlende Wesen, das als ,Seele‘ anzusprechen ist. Sie wächst aus dem Geist wie das Äußere aus dem Inneren; aber das Äußere ist im Tat-UR-Jahr der Ausdruck Meiner Verbindung zu den Kindern. So soll die Seele Ausdruck ihres Geistes sein. Ist sie das geworden, da sind beide im Verein mit dem Geschöpf das ,Kind‘.“ (Quellenangabe: Anita Wolf, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit")

Wie wohne ich also in mir selbst? Wo verweile ich in mir bzw. wie? Mein Aufenthalt in mir selbst in meinem Geworden-Sein? Erkenne ich mich und bestätige mich in dem, wie GOTT mich geschaffen hat – oder verkenne ich mich? – Im schlimmsten Fall: der Fall. In der Entsprechung fließen Schöpfer und Priester in GOTT zusammen und sind im Verein der VATER UR, so können wir frei wiedergeben. Deshalb lesen wir auch, dass wir den gesamten UR erst erkennen, wenn wir auch den VATER erkannt haben. Im Zentrum GOTTES ist der gesamte UR JESUS CHRISTUS in Geduld und Liebe im Vordergrund – ohne Gebrauch der Macht, jedoch wohnt die gesamte Fülle der GOTTHEIT leibhaftig in IHM! Hier ist GOTT-UR der Liebemagnetismus, der alles Leben an sich zieht. Weitere Ausführungen sind im vorliegenden Rahmen und Umfang nicht möglich, da zu umfangreich. Es soll dieser kleine Exkurs in Zusammenschau mit dem Wortstamm und der deutschen Sprache einmal mehr Zeugnis für tiefe Sinngebung im Worte sein.

Zum gefallenen resp. über das in die Materie gefallene Kind „Lucifer“ (lat. Morgenstern) spricht GOTT der HERR:

Sacharja 9: (9) „Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.“

Dies, so kann man den Bogen spannen, ist – schon in der Bibel niedergeschrieben – das Hauptwerk von Anita Wolf: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ (kostenlos als PDF, E-Book und gedruckt im Internet auf der offiziellen Seite erhältlich). Ausführlich wird im Gesamtwerk von Anita Wolf diese kurze biblische Darstellung dargelegt, offenbart. Das Hochziel der Schöpfung, die Erlösung des ersten Schöpfungskindes und aller Kinder aus der Materie, aus dem Fall, aus der Sünde.

Eine EWIGE Erlösung FÜR ALLE von GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS (vergl. 1. Tim. 2,6).

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JESUS CHRISTUS ist die Personifikation des Zentrums GOTTES in reiner Herzens-Ewigkeits-Liebe, jedoch ohne Gebrauch von Macht und Kraft, sondern in der reinen GEWALT (auch Verwaltung) (vgl. Matth. 28,18: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“) – Macht und Kraft in der Gewalt (Verwaltung) von Macht und Kraft, welche in voller Fülle in IHM wohnen. Das ist JESUS CHRISTUS. Das sind aus Schöpfer und Priester die Allmacht (Schöpfer) und Heiligkeit (Priester) gemeinsam vereint im Gottzentrum – in der Gewalt und Verwaltung (Wie verwalte ich mich selbst!?)!!! – Hier werden in der Gewalt (Verwaltung) Macht und Kraft verwaltet.

Doch nein, der Opferträger nimmt diese Allmacht und Heiligkeit nicht in Gebrauch, sondern ist in völliger SELBSTBEHERRSCHUNG und zeigt somit dem Kinde (Luzifer), dass diese Welt zu überwinden ist – durch reine Selbstbeherrschung aus und in der Liebe. Obwohl für JESUS in der Macht und Kraft ein „Fingerschnipp“ gereicht hätte, um diese Welt zu überwinden. Doch kein Selbstbetrug von GOTT: Geduld und Liebe im Vordergrund haben dem gefallenen Kinde gezeigt, dass die eingebildete eigene „Macht“ in sich wie ein Kartenhaus zusammenfällt.  ̲D̲i̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲h̲ä̲l̲t̲ ̲e̲s̲ ̲a̲u̲s̲,̲ ̲s̲o̲g̲a̲r̲ ̲a̲n̲s̲ ̲K̲r̲e̲u̲z̲ ̲z̲u̲ ̲g̲e̲h̲e̲n̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲i̲e̲s̲e̲r̲ ̲e̲i̲n̲g̲e̲b̲i̲l̲d̲e̲t̲e̲n̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲e̲m̲ ̲E̲i̲g̲e̲n̲w̲i̲l̲l̲e̲n̲ ̲z̲u̲ ̲z̲e̲i̲g̲e̲n̲:̲ ̲W̲a̲s̲,̲ ̲d̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲ ̲M̲e̲h̲r̲ ̲n̲i̲c̲h̲t̲!̲?̲ ̲S̲c̲h̲a̲u̲ ̲K̲i̲n̲d̲,̲ ̲a̲l̲l̲e̲i̲n̲ ̲m̲e̲i̲n̲e̲ ̲L̲i̲e̲b̲e̲ ̲i̲s̲t̲ ̲s̲t̲ä̲r̲k̲e̲r̲!̲ ̲U̲n̲d̲ ̲j̲e̲t̲z̲t̲?̲ ̲D̲a̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲D̲e̲i̲n̲e̲ ̲g̲e̲g̲l̲a̲u̲b̲t̲e̲ ̲M̲a̲c̲h̲t̲?̲

Oh ja, da waren Kelchgebet und geschwitztes Blut, Einsamkeit, eingeschlafene Jünger, Verrat. – Und da betet Jesus nun – unter anderem auch hier. Mit wem aber nun bzw. zu wem? Eine berechtigte Frage.

Die Liebe kann sich selbst nicht krönen. Dies vollbringt die Barmherzigkeit. Also ist genau zu schauen, ob Jesus nun zum VATER oder auch zu GOTT betet/spricht: „Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ – Dann kann man verstehen, dass Jesus einmal mit der Barmherzigkeit, also dem VATER selbst, welcher ja in IHM selber wohnt, weil ER es selber ist, spricht (vergl. Jesaja 9,5, wo in Bezug zu JESUS von EWIG-VATER die Rede ist!!!). Ein andermal spricht der Menschensohn sein eigenes Gottzentrum an und meint: Ach, Du Zentrum aller GEWALT = GOTT, der ich selber bin, entblößt stehe ich da, alle Gewalt mir abverlangt, ans Kreuz genagelt samt Allmacht und Heiligkeit. Der gesamte UR-GOTT hängt am Kreuze. In der LIEBE er/trägt ER es. Alles Recht steht ihm zu, mit sich selber zu sprechen. Mit seiner Allmacht, seiner Heiligkeit, seinem eigenen Zentrum und der Vorschau der Krönung = die Barmherzigkeit, der VATER. Wahrlich, dem konnte nur noch folgen: ES IST VOLLBRACHT! Denn es war wahrlich vollbracht! Geduld und Liebe im Vordergrund alleine – ohne Allmacht und Heiligkeit, in der reinen Gewalt (Verwaltung), haben die Sünde bezwungen. Tief verneige ich mich vor Dir o JESU, mein Herz erbebt vor Liebe zu Dir, Du gnädiger und barmherziger GOTT!

 Man kann symbolisch in bildhafter Weltensprache an uns selbst sagen und darstellen: Es ist ein Selbstgespräch! Wer von uns sagt nicht einmal: „Ach, das habe ich aber gut gemacht.“ Wir kennen das an uns selbst. Vergleiche exemplarisch den „Herr der Ringe“: Frodo wird von der Spinne Kankra (Shelob) gestochen und bricht zusammen. Die Orks kommen und Samweis Gamdschie (kurz: Sam), der beste Freund von Frodo, zieht sich zurück. Sam ist der Meinung, Frodo sei tot. Die Orks erkennen, dass Frodo noch am Leben ist und Sam spricht zu sich selbst: „Samweis, du Narr!“

 Nun ist es aber so, dass jeder von uns, trotz EINE Person verkörpernd, doch verschiedene Personifikationen darstellt. Jeder von uns ist aus einer möglichen exemplarischen Palette: Mutter/Vater, Tante/Onkel, Cousine/Cousin, Tochter/Sohn, Arbeitnehmer/in, Chef/in usw. Als Chef z.B. handle und reagiere ich anders und treffe andere Entscheidungen als in einem anderen Aspekt meines Lebens, meiner Personifikation.

Also entschied GOTT frei in sich, die Macht und Heiligkeit zurückzunehmen und, allegorisch gesprochen, den Sohn von Macht und Heiligkeit zu senden, und das ist die Liebe! Der Sohn ist die Liebe aus dem Zentrum GOTTES! – Aber dennoch sind sie eins in der Person, jedoch der Aufgabe wegen der eine oder mehrere „zugedeckt“.

 Zu nennen zur Sprache in der dritten Person von sich selbst ebenso der königliche, kaiserliche Pluralis Majestatis. Wahrhaft: Wenn jemand in dieser Form das Recht hat, dass wir zu ihm sprechen: „Eure Majestät“, so der HERR! – Gerade erst durch den HERRN bekommen wir ein Verständnis davon, warum es diesen Plural der Majestät überhaupt gibt: Also das Ansprechen einer Person in der Mehrzahl: „Eure Majestät.“

Oder schauen wir auf das Alte Testament: Immer ist der VATER der Erlöser und der Heiland selber. Selbst, wenn von einem Sohne die Rede ist, welcher uns gegeben, wird zugleich erwähnt bzw. erklärt, dass sein Name Gottheld, Friedefürst und Ewigvater usw. lautet. In Jesaja 9,5 wird uns dies erklärt.

 Ganz weltlich gesprochen ist es logisch, dass ER ein Sohn sein musste, wenn von einer Frau, Maria, in diese Welt getragen. Wurde ER „ganz“ Mensch, musste ER gezwungenermaßen „irdisch“ der Sohn von jemandem sein. Es bekommt die unbefleckte Empfängnis einen anderen Stellenwelt, denn: Wer könnte IHN zeugen, als ER sich selbst „einzeugen“? Erst dadurch, dass wir erkennen dürfen, dass GOTT selbst JESUS CHRISTUS ist, verstehen wir, warum es sich um eine unbefleckte Empfängnis handelt. Ein ganz irdischer Sohn im Fleische, aus dem Geiste eingeboren. Ein geistiger Sohn aus dem Gottzentrum, welcher GOTT selbst ist in reiner Geduld und Liebe im Vordergrund. Ein Sohn für den ersten gefallenen Engel. Ein Sohn für ALLE. Ein Sohn für alle, aber nicht für Maria. Maria gebar ein Kind, hatte aber keinen Sohn.

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"Wie nennt man das, wenn jemand DEN Gott hat und es noch einen Gott neben DEM Gott gibt?"

Was die Zeugen Jehovas da machen, geht in die Richtung der Monolatrie und des Henotheismus und auch der Polylatrie:

Zitat Wikipedia: "Unter Monolatrie (aus griech. μόνος mónos „einzig“ und λατρεία latreía „Gottesdienst“) versteht man die Verehrung nur einer einzigen Gottheit als Stammes-, Volks-, National- oder Landesgott, der neben anderen Göttern einer ethnischen Götterwelt steht. [1] [2] Ein ähnlicher Begriff ist der Henotheismus, der jedoch eine zeitliche Begrenzung der Verehrung enthält. [3] Der Begriff der Polylatrie beschreibt die Verehrung mehrerer Gottheiten. [4] "
Was ist Jesus eigentlich für ein "Gott" für die Zeugen Jehovas?

Einige Leute fragen sich, wie kommen die Zeugen Jehovas dazu, einen Gott zu haben, der den Kontakt zu JESUS verbietet. Viele wissen das überhaupt gar nicht, dass Jehovas Zeugen überhaupt keinen Kontakt zu JESUS haben dürfen. Das rührt daher, weil Jehovas Zeugen behaupten, GOTT sei nicht JESUS und JESUS sei nicht GOTT. Da aber in der Bibel steht, dass JESUS GOTT ist, z.B. bei

Johannes 1,1: ... und GOTT war DAS WORT ...
Johannes 1,14: Und DAS WORT wurde Fleisch und wohnte unter uns ...

  und diversen anderen Stellen, müssen sie sich eine Lösung ausdenken und sie sind auch auf die Ausrede verfallen, der Titel „Gott“ den JESUS trägt, ist halt nur ein Titel. Und Jehova trägt auch nur einen Titel, so Gott … naja, es sind halt Titel.

 Nur, wenn im 1. Gebot steht: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“, nützt es gar nichts, ob das nur Titel sind oder nicht nur Titel. Die Zeugen Jehovas haben damit, dass sie aus JESUS einen Aushilfsgott machen, zwei Götter in ihrer Religion. Sie haben den Jehova-„Gott“, dem sie immer dieses Attribut „Gott“ hinten anstellen müssen, damit sie sich selber daran gewöhnen, dass es dann doch ein „Gott“ sein könnte oder der universelle GOTT sein könnte. Und JESUS haben sie als 2. Gott, als Aushilfsgott, der für ihre Religion maßgeblich mitverantwortlich ist – noch - , denn sie wollen sich ja Christen nennen. Also müssen sie JESUS aushalten, in ihrer Religion.

Sie haben also tatsächlich 2 Götter in ihrer Religion: Jehova und diesen Wachtturm-Jesus und verstoßen daher täglich, 24 Stunden lang, gegen das 1. Gebot! Jehovas Zeugen haben tatsächlich eine Religion, wo der Bruch des 1. Gebotes programmatisch darin verankert ist.

Das drückt sich z.B. darin aus, dass sie ebenso programmatisch das Anti-Abendmahl feiern. Sie feiern es nur einmal im Jahr, wobei JESUS gesagt hat, „ …so oft ihr dieses tut …“. Er hat es also völlig uns selbst überlassen, wir können es jeden Tag feiern. Sie feiern es nur einmal im Jahr und nennen es Gedenkfeier an den Tod Christi, auch sehr bezeichnend, und lassen während dieses Anti-Abendmahles Brot und Wein an sich vorüber gehen. Wenn das nicht antichristlich ist.

Also sie brechen das 1. Gebot, haben mindestens 2 Götter in ihrer Religion und sie feiern das Anti-Abendmahl, lassen Brot und Wein an sich vorübergehen und sie haben fest in ihrer Religion die Verweigerung eingebaut, mit JESUS Kontakt zu haben.

Denn sie behaupten, die wahre Anbetung gebührt nur Jehova und wenn sie die wahre Anbetung auf JESU ausweiten, würden sie ja zugeben: „Verd…., wir haben ja 2 Götter, die wir anbeten, - ach du Schreck“. Nur, das 1. Gebot redet nicht von Anbeten. Das erste Gebot redet vom simplen „haben“. Und dagegen verstößt diese Jehova-Religion zutiefst. Sie haben tatsächlich 2 Götter.

Dass JESUS tatsächlich GOTT ist, sagt die Bibel immer wieder offen (siehe u. a. diese über 70 Bibel-Textstellen, die JESUS CHRISTUS unmissverständlich als den EINEN GOTT, den EWIG-VATER (siehe Jesaja 9,5) Selbst offenbaren), aber auch zwischen den Zeilen. JESUS Selbst fordert in Johannes 5,23, dass ER genau so geehrt werden muss, wie der VATER und das schließt die Anbetung mit ein. Sonst hätte Er nicht gesagt „ … wie sie den VATER ehren …“. In der englischen Übersetzung heißt es „just as“= „genauso“. In Offenbarung 5, 13 – 14 betet die Gesamte Schöpfung JESUS an, also das Lamm.

Es gibt viele Hinweise, ganz viele Hinweise in der Bibel, die einfach bezeugen, das die damaligen Christen, sowie auch die heutigen Christen, davon ausgegangen sind, dass es für sie ganz selbstverständlich gewesen ist, dass JESUS GOTT ist. Da gibt es z.B. in Römer 8,9 folgende Aussage von Paulus:

 Römer 8,9: Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt; wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein.

Da stellt sich doch für einen durchschnittlich intelligenten Menschen die Frage, wie viele Heilige Geister haben wir denn? Wenn der Geist GOTTES erwähnt wird und im selben Gedankengang der Geist CHRISTI als Synonym für den Geist GOTTES benutzt wird, dann haben wir einen heiligen Geist. Wenn aber die Theorie der Zeugen Jehovas stimmen würde, dass JESUS nicht GOTT ist: Wie kann dann Paulus schreiben, wenn denn GOTTES Geist in euch wohnt, wer aber den Geist des CHRISTUS nicht hat, der ist nicht sein? 

Hallo! Wir haben doch nicht 2 heilige Geister! Gibt es auf der Welt irgendeinen Christen, der glaubt, wir hätten 2 heilige Geister? Nein! GENAU SO UNMÖGLICH IST DIE ANNAHME, DAS JESUS NICHT GOTT IST!

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