Wie ist eure Meinung zu "Pronomen"?
Hi,
Seit einiger Zeit sind ja Pronomen und gendern ein riesiges Thema. Früher war es eigentlich selbstverständlich das Mädchen und Frauen als "sie" und Jungs und Männer als "er" angesprochen wurden. Außerdem ist das gendern ja nun auf sehr vielen Plattformen und auch im realen Leben übernommen worden. Z.b Lehrer*innen. Wie steht ihr dazu?
49 Stimmen
23 Antworten
Hallo,
Wie ist eure Meinung zu "Pronomen"? Seit einiger Zeit sind ja Pronomen und gendern ein riesiges Thema. Früher war es eigentlich selbstverständlich das Mädchen und Frauen als "sie" und Jungs und Männer als "er" angesprochen wurden. Außerdem ist das gendern ja nun auf sehr vielen Plattformen und auch im realen Leben übernommen worden. Z.b Lehrer*innen. Wie steht ihr dazu?
Pronomen haben ihre Relevanz, sind wichtig und richtig.
Personalpronomina (ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie)
Völlig anders sieht es beim Gendern aus. Der Genderwahn ist beleidigend, diskriminierend und diffamierend. Ich beteilige mich nicht daran fremde Menschen zu beleidigen oder zu diffamieren.
Hier versucht eine sehr kleine, aber laute und radikale Gruppe, gegen die deutliche Mehrheit der deutschen Gesellschaft, aber auch gegen die Mehrheit der Frauen, mit dem Genderwahn Ungleichheit und Spaltung voranzutreiben.
Diese Art des Genderns ist die Sexualisierung der deutschen Sprache.
Eine Sexualisierung der Sprache sorgt automatisch für Ungleicheit, Ungerechtigkeit und Spaltung.
Die deutsche Sprache nutzt eine neutrale Form. Allerdings gibt es Menschen, in erster Linie Befürworter des Genderns, die behaupten, die deutsche Sprache wäre nicht neutral und führen dafür das generische Maskulinum als mutmaßlichen Nachweis an.
Beispiel Lehrer
Ein Lehrer ist eine Person die lehrt. Es ist eine neutrale Bezeichnung für eine Tätigkeit. Nun würden Befürworter argumentieren "aber es wird ein männlicher Artikel benutzt.
Was jedoch völlig verschwiegen wird, sobald es mehrere Lehrer sind, im Plural geschrieben, wird ein weiblicher Artikel genutzt (DIE Lehrer).
Hier wird etwas zurecht gebastelt, damit es zu der Argumentierung passt.
Damit sollte alles geklärt sein, aber da es sich hier um eine kleine, aber sehr laute und radikale Gruppe handelt, die gegen die Gesellschaft das Gendern erzwingen wollen, werden alle möglichen Mittel genutzt, egal ob Recht oder Unrecht.
Dieser Genderwahn verursacht Ungleichheit und Diffamierung. Gendern ist beleidigend und eine Diskriminierung gegenüber dem männlichen Geschlecht. Das Einzige was der Genderwahn schafft ist eine Spaltung der Gesellschaft.
Die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist gegen den Genderwahn, auch eine Mehrheit aller Frauen.
Der Genderwahn ist eine Sexualisierung der deutschen Sprache, wie oben dargestellt, sogar eine sehr einseitige.
Derer Gründe gibt es viele, wie es gerade passt.
Egal wie sachlich und differenziert Du argumentierst, sobald es kritisch gegen den Genderwahn gerichtet ist, werden Dir Befürworter immer erklären, dass es völlig anders gemeint ist und Du das nur nicht verstehst.
Fakt ist, die deutsche Sprache ist bereits gendergerecht. Sie ist nämlich eines nicht, sexualisiert. Im Moment der Sexualisierung werden Ungleichheiten geschaffen. Damit genau das nicht passiert, wurde eine sachlich, neutrale Form gewählt.
Beispiel: DER Schüler - damit ist selbstredend ein Schüler gemeint. Es ist eine geschlechterneutrale Form. Wer dem widerspricht, der müsste auch im Umkehrschluss bei DIE Schüler davon ausgehen, dass es sich um mehrere Schülerinnen handeln würde. Das widerum wird natürlich von den Befürwortern des Genderwahns abgestritten. Denn das wäre etwas völlig anderes. Wer alle Formen ankreidet, die das generische Maskulinum voransetzen, die müssten eigentlich auch aufschreien, wenn bei DIE Schüler, DIE Lehrer... im plural der weibliche Artikel genutzt wird. Auch hier ist die deutsche Sprache geschlechterneutral.
Aus vergleichbaren Gründen hat Religion und Staat immer getrennt zu werden. Wer möchte darf glauben, an was auch immer, aber es ist eine private Angelegenheit. Die deutsche Sprache ist aus genau diesem Grund auch neutral. Sobald Interpretationen, Emotionen oder Sexualisierungen ins Spiel kommen wird es ungerecht oder aber es könnte sich jemand ungerecht behandelt fühlen. Dem wollte man entgegentreten.
Hat es jemals eine Debatte darüber gegeben warum fast alle plural Varianten weiblich sind...? Schließlich könnte man mit gleicher Argumentation auch das behaupten. Welch eine Ungerechtigkeit... Ist es jedoch nicht, denn sowohl im singular, als auch im plural wird nicht sexualisiert. Wer anderes glauben möchte, der darf das gerne, aber damit wären wir bei der Religion... eine private Angelegenheit!
Bei Kritik werden sofort schwere Geschütze aufgefahren, da wird ausgegrenzt, Menschen werden rassistisch beschimpft, als alter, weißer Mann, Radikaler, etc..
Es ist die einfachste Methode jede Kritik gegen diesen Genderwahn als unsachlich abzustempeln.
Damit wird suggeriert, dass es nicht der Großteil der Gesellschaft und die Mehrheit aller deutschen Frauen wären, die es ablehnt, sondern nur radikale, demokratiefeindliche Randgruppen.
Das Gegenteil ist die Realität.
Die Ablehnung kommt aus der Mitte der Gesellschaft und der Genderwahn ist lediglich ein Ausdruck einer radikalen Minderheit, die keinen Respekt vor der Gesellschaft haben, keinen Sinn für Demokratie zeigen und lediglich zur Spaltung beitragen.
Das nennt sich Täter Opfer Umkehr (victim blaming).
Das von den Befürwortern des Genderwahns jede statistische Erhebung, jede Umfrage, als mutmaßlich nicht repräsentativ angesehen wird, daran lässt sich viel ableiten.
Nicht nur, dass die große Mehrheit der deutschen Gesellschaft es ablehnt. Statistiken offenbaren sogar, dass diese Ablehnung stetig wächst. Es ist kein Wunder, dass anfangs die Mehrheit erst gering war, aber nun zunimmt. Am Anfang haben sich viele Menschen gedacht, Mal einen Spaß, dieser Unsinn ist bald vorbei. Mittlerweile nimmt es jedoch andere Züge an und die Gesellschaft wird mit dem groben Unsinn täglich konfrontiert. Daraus resultiert die in Statistiken stark ansteigende Ablehnung.
Eigentlich sollte nun allen klar sein, die Mehrheit möchte es nicht. Wir leben in einer Demokratie, also weg damit. Und hier greift der radikale Kern der Befürworter. Sie erkennen die demokratischen Werte nicht an.
Das verdeutlicht einmal mehr wer hier radikal ist und wer nicht.
Die deutsche Sprache ist bereits gendergerecht.
Wer das nicht versteht, hätte in der Schule im Deutschunterricht lediglich besser aufpassen sollen. Manchen hätte es wahrscheinlich geholfen auf wöchentliches Schule schwänzen zu verzichten.
Was scheinbar nicht verstanden wird oder bewusst missverstanden werden soll, Genus ist nicht Sexus. Prof. Dr. Richard Schröder hat darüber eine Abhandlung geschrieben, um die offensichtlichen Missverständnisse, der deutschen Sprache aufzuklären. Nachfolgend ein Auszug daraus...
Die Idee, durch Änderung des Sprachgebrauchs reale Machtverhältnisse zu verändern, ist eine Schnapsidee. Schein- und Ersatzkämpfe mit Sternchen und anderen Zeichen führen ins Leere. Sprache ist zu dynamisch für starre Regeln – wie das Leben selbst.
in Lehrer ist eine Person, die lehrt. Dieses Wort hat das grammatische Geschlecht (= genus) „männlich“ oder lateinisch „maskulin“. Wäre ein Lehr-er eine Person, die lehrt, und außerdem nach dem biologischen Geschlecht (= sexus) männlich ist, wäre die Lehr-er-in eine Person, die lehrt, männlichen (-er-) und zudem weiblichen (-in) Geschlechts (sexus) ist, also ein biologischer Zwitter. Das ist aber offenbar nicht gemeint. Im Deutschen gibt es nur eine Täter-Endung, nämlich -er, und die ist männlich (qua genus, nicht qua sexus). Weder der Hocker noch der Seufzer haben einen Penis. Sind wir inzwischen vielleicht so heftig sexualisiert, dass wir den Unterschied zwischen genus und sexus gar nicht mehr wahrnehmen? Merke: Genus ist nicht sexus. Im Lateinischen ist das anders. Da heißt der männliche (sexus) Sieger victor und der weibliche (sexus) Sieger victrix. Wenn wir das nachmachen wollten, müsste aus der Lehrerin die Lehrin werden. Ärztin ginge ja, Rechtsanwältin auch, bloß die Malerin, das wäre schon wieder ein Zwitter.
Die Nachsilbe -in bezeichnet ursprünglich gar nicht den weiblichen Täter, also die Täterin (schon wieder die Zwitterfalle!), sondern war besitzanzeigend (schrecklich, aber wahr). Die Frau Apothekerin war ursprünglich nicht eine Frau, die Pharmazie studiert hatte, sondern die Frau des Apothekers. Eine Königin war vor Einführung der weiblichen Thronfolge nicht eine weibliche Person, die das Königsamt wahrnimmt, sondern die Frau des Königs. Herrschaft konnte sie nur ausüben als Königswitwe und Vormund (oder Vormündin?) des unmündigen Thronfolgers...
Quelle: Welt, Prof. Dr. Richard Schröder (Sprachwissenschaftler), 17.12.2018
Dieser Genderwahn verursacht Ungleichheit und Diffamierung. Gendern ist eine Diskriminierung gegenüber dem männlichen Geschlecht. Das Einzige was der Genderwahn schafft ist eine Spaltung der Gesellschaft.
Wer bitteschön ist Kund, Russ oder Ärzt? Bei einer sehr kleinen Gruppe von Radikalen Befürwortern, vornehmlich bei den Grünen forcierte Art zu gendern, wird der männliche Part oft verstümmelt. Gerechtigkeit oder Gleichheit sieht anders aus.
Es hat seine Gründe warum eine große Mehrheit der Gesellschaft, auch unter Frauen, diesen Genderwahn ablehnt.
Alles Gute Dir... und bleib gesund.
Gruß, RayAnderson 😏
2 Grafiken dazu, die auch aufzeigen, dass hier eine Entwicklung stattfindet. Lediglich 26% der deutschen Bevölkerung befürworten eine geschlechterinklusive Sprache (Mai 2021). Ein Jahr zuvor waren es noch 9% mehr. Damit ist eine mehr oder mindere Zustimmung oder Befürwortung, innerhalb von 2020 auf 2021, von 35%, auf 26% gefallen. Mittlerweile ist wieder ein Jahr vergangen. Die nächste Statistik wird wahrscheinlich noch deutlicher ausfallen.
So viel zum Demokratieverständnis in Deutschland...
DER Schüler - damit ist selbstredend ein Schüler gemeint.
Und trotzdem gibts schon seit mindestens 30 Jahren (damals kam ich in die Volkschule) auch die weibliche Form, die Schülerin. Die auch immer verwendet wurde, man unterscheidet da schon seit Ewigkeiten. Damals wäre auh nie wer auf die Idee gekommen wirres Zeug zu verfassen, darüber dass es die Sprache sexualisiert (so ein Unsinn).
Ich habe selten so etwas unsinniges gelesen.
Langeweile?
Mit der Schüler ist ein nicht näher benannter und/oder bekannter Schüler gemeint. So ist es in der deutschen Sprache.
Das Geschlecht sollte bei einem Schüler keine Rolle spielen und ist oft genug nicht bekannt. Daher wäre es irrsinnig einen Schüler als Schülerin zu titulieren.
Gleiches gilt für Lehrer. Auf den Unsinn von Dir muss ich nicht doppelt eingehen.
Auch viele Sprachwissenschaftler, wie beispielsweise Prof. Dr. Richard Schröder, haben sich dazu eindeutig positioniert.
Hättest Du vor 30 jahren, in Deiner Volksschule im Deutschunterricht besser aufgepasst, müsstest Du jetzt nicht unsinnige Kommentare verfassen.
Ich habe selten so etwas unsinniges gelesen.
Hätt ich mir wohl auch gedacht, hätte ich mich durch deinen ganzen Sermon gequält.
Die Langeweile hast wohl du, sonst hättest du nicht so nen Roman geschrieben.
Es wurde immer auf das Geschlecht von Schülern, Lehrern und auch Herrschern eingegangen. Unsere Sprache ist schon sexualisiert, egal wie oft du behauptest dass die männliche Form neutral ist. Ist sie nicht, dafür gibts "das". Der Schüler ist die männliche Form, egal wie oft du es verneinst.
Man hat auch immer " Liebe Schülerinnen und Schüler" verwendet. Kannst noch so oft Unsinn reden, trotzdem wurde es immer gemacht, weil jedem klar war, dass es einfach die inklusivere Form ist.
Aber bitte, tu weiter so als ginge die Welt unter.
Magst dich übrigens nicht wenigstens über "der Krankenpfleger" aufregen? Da wär die neutrale Form, die es schon viel länger gab, "Krankenschwester". Aber das ist natürlich was anderes, eine weibliche Form kann nicht neutral sein, das geht nur bei männlichen.
Aber ok, ich lass dich jetzt wieder allein, mit deiner furchtbaren Angst dass die Sprache sexualisiert wird (obwohl sie das längst ist, und immer so war, und sich nicht ändern wird, solange wir auf männliche Formen bestehen).
Die Langeweile hast wohl du, sonst hättest du nicht so nen Roman geschrieben.
Komplexe Themen benötigen umfassende Antworten, damit auch Menschen wie Du, die der deutschen Sprache nur bedingt mächtig sind, es verstehen.
Da Du nicht einmal gewillt bist zu lesen, kann ich Dir nicht helfen. Die Antworten auf Deine Fragen befinden sich in meiner Abhandlung.
Dann könntest Du Dir auch die unsinnigen Kommentare sparen.
Es wurde immer auf das Geschlecht von Schülern, Lehrern und auch Herrschern eingegangen. Unsere Sprache ist schon sexualisiert, egal wie oft du behauptest dass die männliche Form neutral ist. Ist sie nicht, dafür gibts "das". Der Schüler ist die männliche Form, egal wie oft du es verneinst.
Du solltest anderen Menschen nicht vorwerfen, dass Du nicht in der Schule aufgepasst hast.
Einen Schüler als weiblich zu titulieren, von dem nicht einmal bekannt ist, welches Geschlecht dieser Schüler besitzt oder für Dich diese Schülerin, die wahrscheinlich nicht einmal eine Schülerin ist, ist vermessen und anmaßend.
Aber was erzähle ich Dir, Du hast selbst dargelegt, das Dich das Thema weder interessiert, noch dass Du Kenntnisse davon hast.
Deine Beleidigungen helfen Dir nicht weiter.
Ray - das hast du hier sensationell vorgetragen. Dein Beitrag ist sehr wertvoll. Herzlich Dank 👍😊👍
Gerne... und danke für Deinen Kommentar.
Es war irgendwann ein Spaß. Deswegen hat es auch die Gesellschaft nicht beachtet. Nun nimmt es sehr ärgerlich Züge an und es wird Zeit, dass wir uns um echte Probleme kümmern können.
Eine kleine, radikale Gruppe sollte niemals erfolgreich die Gesellschaft terrorisieren dürfen.
Sehr hilfreich. Hoffentlich gibt es Copyright darauf. Es gibt einige Argumente, die ich mir gelegentlich mal "ausleihen" würde.
Danke...
Das Thema ist zu wichtig, als dass Argumente mit einem Copyright eingeschränkt werden. Es ist traurig, dass man Deutsche überhaupt erklären muss wie deutsch zu verstehen ist. dafür gibt es eigentlich Schulen und einen Deutschunterricht.
Völlig anders sieht es beim Gendern aus. Der Genderwahn ist beleidigend, diskriminierend und diffamierend. Ich beteilige mich nicht daran fremde Menschen zu beleidigen oder zu diffamieren.
Genderwahn ist ein rechtsextremer Kapfbegriff. Lol
Und abgesehen davon hat es mit gender nichts zu tun, wenn man für frauen nicht er benutz.
Danke...
Ent oder weder... 🙃
Auch wenn es vielen zu mühsam ist einen langen Text zu lesen. Manches lässt sich nicht in 2 Sätzen umfassend abhandeln.
Jeder wie er mag.
Aber statt einen Doppelpunkt oder einem Sternchen schreibe ich immer die männliche Form. Zum Beispiel die Schüler, die Lehrer usw. weil ich diese Sonderzeichen unnötig finde.
Es ist mir einfach nur egal. Ich achte nicht darauf und rede so, wie mir der Mund gewachsen ist.
Vor allem im Plural verzichte ich gänzlich auf die Genderei und halte sie für lachhaft.
Wenn ich beispielsweise sowas schreibe wie "Viele Studenten absolvierten einen erfolgreichen Abschluss." und irgende eine Dame oder sonst jemand fühlt sich bei dieser Formulierung ausgeschlossen, dann ist das deren Problem. Ich ziehe Sätze weder schriftlich noch mündlich deswegen unnötig in die Länge, um jemandem nicht auf die Füsse zu treten. Wer damit ein Problem hat, muss mir nichts erklären. Solche Diskussionen führe ich nicht mehr.
Sorry. Ich wollte eigentlich "ich bin dafür" anklicken - kann es aber nun nicht mehr ändern. Pronomen brauchen wir alle. Und die gibt es nicht erst seit gestern.
Da nur weniger als 1% der Menschen nicht Mann oder Frau sind, wird es wohl dabei bleiben: "Früher war es eigentlich selbstverständlich das Mädchen und Frauen als "sie" und Jungs und Männer als "er" angesprochen wurden. "
Und er und sie sind auch Pronomen.
Keine Sprache kommt ohne Pronomen aus. In Finnland sind alle "hän", das ist ein Pronomen (was er oder sie oder... bedeuten kann).
Was soll man dem bitte zu einem Diversen sagen!?! - wie soll man den dann "richtig" anreden? Steht doch auch nicht auf deren Stirn wo die Reise hingeht. 🤪
Also völliger Quatsch diese Genderei.
Ich les jetzt sicher nicht den ganzen Sermon, aber:
Und trotzdem gibts schon seit mindestens 30 Jahren (damals kam ich in die Volkschule) auch die weibliche Form, die Schülerin. Die auch immer verwendet wurde, man unterscheidet da schon seit Ewigkeiten. Damals wäre auh nie wer auf die Idee gekommen wirres Zeug zu verfassen, darüber dass es die Sprache sexualisiert (so ein Unsinn).
Übrigens:
Dasselbe, es gibt auch seit mindestens 30 Jahren den Begriff "die Lehrerin". Such dir wenigstens Beispiele die nicht sofort als Unsinn zu durchschauen sind. Sie auch Bauer und Bäuerin, oder Baron und Baronesse/Baronin. Es gibt seit Ewigkeiten beide Formen für alle möglichen Begriffe, aber auf einmal ist das was ganz furchtbares. So was lächerliches.