Werde ich als Jungfrau sterben? Bin am Ende?
Bitte hört mir erst zu🙁. Es ist eine andere frage. Folgendes. Ich bin psychisch und physisch kaputt und M/22 hatte keine Jugend jemals. Wurde auch Missbrauch und zerstört und gemobbt. Bin auf dem sozialen stand eines 10 jährigen. Hatte nie Freunde, mich nie mit jemandem privat getroffen. Meine Jugend und bis heute lief mit Rollos unten im Kinderzimmer.
Habe keine hobbys jemals gehabt, keine interessen, bin charakterlos und mein leben ist zum wegwerfen. Bin hässlich und 1,67m klein mit 22. Und halt auch ungeküsste Jungfrau. Auch keinen Führerschein wegen gesundheitlichen Gründen. Nehme 4 medis am tag
Welche Frau will einen wie mich jemals? bin nur was intelligenz angeht höher als paar andere weil ich finanzmathematik studiere aber das mache ich weil ich sonst keine ahnung hab was ich sonst mit meinem leben anfang soll!!!! Alles unnötig.🥲 kann keinen flüssigen satz rausbekommt.
Bin wirklich am Tiefpunkt und das war nur 5% von allem. Hab zu viele Schäden um jemals einen normalen Stand zu erreichen?
Seid bitte mal ehrlich. Werde ich als Jungfrau sterben? Prostis zählen nicht. Und dafür wäre ich zu ängstlich.
Mein Leben(˶ᵔ ᵕ ᵔ˶)ist (˶ᵔ ᵕ ᵔ˶)unnötig(˶ᵔ ᵕ ᵔ˶)
15 Antworten
Also, wenn du stirbst ist es nicht mehr wichtig ob du "Jungfrau" bist oder nicht. Ich gehe deshalb davon aus, dass du noch nicht viele Menschen sterben gesehen hast. Auch wenn deine augenblicklichen Ungebungsvariablen nicht übermäßig toll klingen, kann ich dir versichern, dass ganz zum Schluß die Umgenbungsvariablen noch etwas unanangenehmer sind. Des weiteren kann ich mich hier der Mehrheit der übrigen Antwortgebenden anschließen.
Du bittest um Ehrlichkeit. Nun ja, was soll man Dir raten?
Du schreibst hier selbst ausgiebig, daß Du Dich als hoffnungslosen Fall betrachtest.
Daran kann auch der erfahrenste Arzt oder Therapeut nichts ändern, wenn Du nicht selbst den festen und unerschütterlichen Willen aufbringst, Deine Situation, Deine Einstellung dazu sowie letztendlich Dich selbst, zu ändern. Und auch ein Quentchen Optimismus und Selbstvertrauen.
Das würde hart und unbeqem für Dich werden, und aus vielen kleinen und mühsamen Schritten und auch manchen Rückschlägen bestehen. Dazu bist Du anscheindend nicht bereit, Du scheinst Dich vielmehr in Deinem "Elend" eingerichtet zu haben.
Was Deine "Jungfräulichkeit" betrifft: Betrachte Dich und Dein Leben/Deine Gewohnheiten (und damit meine ich nicht Dein Aussehen) und beurteile, was eine Frau daran attraktiv finden könnte, die nicht genauso drauf ist wie Du. Vielleicht wäre das ja eine Motivation für Dich, Dich aus Deinem mentalen Sumpf zu befreien?
Danke für das Kompliment, falls das ernst gemeint war.
Nun, als Vorgesetzter oder älterer Kamerad, der die Leute schätzt, nimmt man nicht selten auch sowas wie eine Papa- oder Onkelrolle ein, wenn sie Dir vertrauen oder Dich gar als Vorbild sehen. Man verbringt einfach sehr viel mitunter intensive Zeit miteinander, oft weg von Zuhause, und ist aufeinander angewiesen. Und auch beim Bund gibts Menschen, die privat eine schwere Zeit durchmachen oder machten.
Davon abgesehen hatte ich auch als Soldat ein Privatleben. :-)
Ich bin 75 Jahre alt. Ich habe es nicht nötig jemanden zu "verarschen". Meine Bemerkung sollte für dich eine Anerkennung und Motivation sein. Gruß von Littlethought.
Warum änderst du nicht einfach was an deinem Leben? Man muss eben den inneren Schweinehund überwinden und aus der eigenen Routine rauskommen. Das ist nicht immer angenehm, aber es kann doch eine lohnende Erfahrung sein.
Wenn du keine Hobbys hast, dann SUCH dir Hobbies. Wenn du nichts erlebt hast, dann erlebe was. Du bist jetzt 22. Du bestimmst ob du dich weiter verkriechst oder aus dir rauskommst und mal was machst.
Klar, damit kannst du auch auf die Schnauze fliegen und eventuell wird die eine oder andere Erfahrung nicht so schön. Aber letztlich kannst du durchaus entscheiden ob du sie machen möchtest oder eben nicht.
Mit 'mein Leben ist unnötig' änderst du schon mal nichts.
Kann nicht mal alleine zum Friseur mit 22. Bin ein hoffnungsloser Fall.
Du könntest schon. Du müsstest dich halt eben überwinden. Ggf. mit Hilfe eines Therapeuten, ggf. durch eigene Antriebskraft.
Ich hab auch Sachen, die ich nicht gerne mache und zu denen ich mich überwinden muss. Und entweder mache ich das oder ich habe andere, die es für mich machen oder ich mache es nicht. Dann lebe ich aber auch damit, dass das eine freie Entscheidung war.
Elementarer Punkt hier wäre es, dass du auch mal ERWÄHNST, dass du eine Angststörung hast. Das geht aus deiner Frage nämlich nicht hervor.
Die ist, nebenbei, auch keine Entschuldigung für eine solche Respektlosigkeit. Und an meiner Antwort ändert es nichts. Du bist physisch in der Lage zum Friseur zu gehen. Ggf. eben mit Hilfe eines Therapeuten, den ich dir dringend ans Herz legen würde, so wie es hier vermutlich schon viele andere getan haben.
Dann ändere was, wenn du psychisch kaputt bist. Dann suche dir Unterstützung vom Therapeuten oder Psychologen.
Und nur weil du dich Scheisse findest und unzufrieden heißt das nicht das andere dich miesarabl finden.
,,Du sagst, dass das dein Schicksal ist. Dass du ab jetzt für immer traurig bisto. Doch sorry, daran glaub ich nicht.
Weißt du, Dinge werden wahr, wenn man sie oft genug sagt
Sie oft genug, heute wird ein schöner Tag,,
Auszug aus einem Lied
Julia Engelmann.
Höre dir diesmal an. Und setzt dich mit der Lyrics einmal auseinander. Dann weißt du woran es liegt. Es hat höchstwahrscheinlich auch Problem aus der Vergangenheit bei dir. Aber wenn man an sich selbst positiv was ändern will dann wird alles nur halb so schwer.
Ich bin ungefähr so groß wie du und hatte mein erstes Mal mit 23. Ich kann man absolut nicht beschweren was Frauen angeht.
(Habe nur die ersten 3 Sätze deiner Frage gelesen, mehr brauchte ich nicht.)
Du solltest jetzt keine Zeit damit verschwenden, dich in die Opferrolle zu stecken. Änder etwas an deinem Leben - du kannst jetzt sofort in dieser Sekunde beginnen und es kostet dich absolut nichts.
Also, los geht's! :)
Mit 23? Hast auch was verpasst. Rede es ruhig schön.😂
Nein, ich habe nichts verpasst.
Wenn du mit 14 schon angefangen hättest, Sex zu haben, dann hättest du dich daran gewöhnt und es wäre für dich bei weitem nicht mehr so schön, wie wenn Sex für dich etwas besonderes bleiben würde. Diesen Wunsch nach Sex hättest du nie, du hättest niemals das, was du dir gerade so sehr wünschst.
Aber wirst du sowieso nicht verstehen. Mit deinem Kommentar hast du mir schon gezeigt, dass du tieeef in der Opferrolle steckst.
Ab da kann man sein Leben abhaken und muss für immer traurig bleiben und dann NOCH mehr verpassen. :)
Eine derartige Erfahrung mit psychisch angeschlagenen oder labilen Menschen hätte ich einem pensioniertem Soldaten auf Anhieb eigentlich nicht zugetraut. Alle Achtung !