Bis zu welchen Alter träumen Kinder besonders viel?

Kann es sein, das Kinder bis zum 6. oder 7. Lebensjahr besonders viel Träumen, aber pro Nacht ein bestimmtes Thema in Kombination mit allen Erlebnissen von der Geburt angefangen bis zum vorigen Tag?

Bin 1981 geboren worden, ich habe keine Erinnerungen an die ersten 6 bis 7 Lebensjahre, kenne es nur von Erzählungen, Fotos und Videos.

Hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, kann sein, das ich innerhalb der ersten 6-7 Lebensjahre da etwas geträumt habe und es ein sehr langer Traum mit vielen Bildern war. In dem Traum kam auch etwas mit Computer spielen vor, also mit 3 Jahren konnte ich noch keinen Computer kennen, habe erst 1987, also mit 6 Jahren damit angefangen, mein erster Computer war der Commodore 64.

Ist es möglich, das ich genau diesen Traum 1987 gehabt habe und der Commodore 64 mit dem PC verarbeitet wurde und ein C64 Spiel wurde im Traum als Beispiel zum MMORPG Aura Kingdom?

Hatte irgendwann innerhalb der ersten 6 oder 7 Lebensjahre auch mal von einem fertig gemalten Mandala geträumt, was ich 2018 genauso ausgemalt hatte, war natürlich Zufall, wo könnte der Traum mit dem Mandala herkommen? Kam es vielleicht von meiner bekritzelten Maltafel aus dem Jahre 1983 oder könnte etwas gemaltes aus dem Kindergarten verarbeitet worden sein?

Könnte es auch sein, das diese viele Traumbilder pro Nacht verantwortlich für das vergessen der Erlebnisse sind und man sich nicht an die ersten 6 oder 7 Lebensjahre erinnern kann?

Was meint Ihr?

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In der Frage ist die Voraussetzung enthalten, dass die Anzahl oder Menge der Träume mit dem Alter zu tun hätte. Belege dafür gibt es nicht. Jeder Mensch hat in der Nacht im Wechsel von etwa 90 Minuten unterschiedliche Schlafphasen (REM-Schlaf und No-REM-Schlaf). Dies kann mit EEG-Aufzeichnungen belegt werden. Erinnern kann der Mensch sich nur an den Traum, den er kurz vor dem Aufwachen (in der REM-Phase) geträumt hat. Da im Schlaf das Sprachzentrum und damit auch das logische Denken, zumindest teilweise, ausgeschaltet ist, wirken unsere Träume so märchenhaft. Kinder werden durch die Träume stärker emotional beeinflußt als Erwachsene, erinnern sich deshalb länger an die Träume und berichten deshalb auch häufiger von ihren Träumen. Mit der Häufigkeit des Träumens hat das aber nichts zu tun.

Das autobiographische Gedächtnis entwickelt sich praktisch meist erst ab einem Alter von 3 Jahren und ist meist erst im Alter von etwa 6 Jahren (Schuleintrittsalter) voll funktionsfähig. Deshalb hat der Mensch an die Zeit von der Geburt bis zu diesem Alter meist keine derartigen Erinnerungen. Was nicht ins Gedächtnis übertragen werden konnte, kann auch nicht erinnert werden. Das emotionale Gedächtnis ist aber auch schon in diesen jungen Jahren voll funktionsfähig. Bestimmte anscheinend unerklärliche Abneigungen oder Ängste (gegen Gerüche, Speisen, Farben usw) können in dieser Zeit entstehen.

Erschwerend kommt hinzu, dass jedes Erinnern die schon abgespeicherte Erinnerung verändert. Deshalb dürfen Zeugen nicht häufiger befragt werden. Das Gedächtnis ist kein Ort wie die Festplatte beim Computer sondern ein Prozeß, der aus unterschiedlichen Aktivitätsmustern erst die Erinnerung erzeugt.

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Warum verstehen Normalos Psychopathen nicht?

Warum verstehen sie nicht, dass uns Liebe, Familie, Freunde etc. egal ist? Dass, wir keine Verbindungen zu anderen aufbauen können? Dass, wir Menschen nur als Objekte sehen?

Was kann ich dafür, dass ich nicht "normal" bin? Aber nicht jeder Psychopath ist ein Massenmörder. Nur wenn ich ehrlich bin über meine psychopathischen Neigungen, bekomme ich viel Hass entgegen, warum?

Nur weil mir Familie, Liebe etc. völlig egal sind? Naja gut, ich verstehe normalos ja auch nicht. Warum sie weinen wenn jemand stirbt denn sie "liebten", erscheint mir z.b. irrational.

Ich kann ehrlich sagen ich habe noch nie jemanden geliebt, und mich hat noch nie jemand geliebt. Ich war aber schon von Menschen bessessen, aber das war keine Liebe. Ich wollte sie besitzen.

Und warum denken Leute wenn man zu therapie geht, dass man das heilen kann? Verstehen sie nicht, dass Menschen wie ich niemals wahre Verbindungen zu anderen Menschen aufbauen können?

Ich fühle einfach nichts spezielles für andere, naja nicht so wie normalos es fühlen. Weiss nicht ob ich ein Normalo sein will wenn ich wählen könnte.

Es scheint so Normalo zu sein ist Anstrengend. Weil man ständig Mitgefühl mit anderen hat, und naja wenn jemand nahes stirbt, grosses Drama.

Das hatte ich noch nie. Und ja es sind schon Menschen gestorben die mir näher waren. Naja gut mir war nie jemand nahe, aber ihr versteht was ich meine. Das interessierte mich null. Ich ging nicht mal zu der Beerdigung dieser Person, war mir völlig wurst.

Das fanden natürlich andere Angehörige nicht so toll, aber es war mir völlig egal. Jeder stirbt mal. Nach mir wird auch niemand Krähen.

Jedenfalls, warum gibt es Leute die einen verändern wollen, "normal" machen wollen? Warum soll ich normal sein wollen?

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Machen wir es kurz.

Menschliche Gemeinschaften (und auch die Sozialgemeinschaften von anderen Arten von Säugetieren) sind auf der Fähigkeit aufgebaut die Reaktionen eines anderen Mitglieds der Gemeinschaft vorauszusehen (Die Macht der Spiegelneuronen). Wer diese Fähigkeit nicht hat, schadet (möglicherweise) der Gemeinschaft und zumindest nützt er dieser Gemeinschaft nichts. Deshalb werden solche Individuen von der menschlichen Gemeinschaft abgelehnt.

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Wie bringe ich ihn zum Essen?

Ich fühle mich unglaublich schlecht. Ich gebe selbst zu, das ich an einer brutalen Esstörung leide und das seit Jahren. Ich bin 17 und wiege mittlerweile 39kg auf 1,58m. Nur um es zu erwähnen. Aber es geht hier nicht um mich.

Zum eigentlichen Problem.. Mein Freund hat durch mich sehr viel abgenommen und jetzt bricht er nurnoch zusammen, und klar macht es mich traurig ihn so zu sehen. Ich mache mir auch sorgen.  Mein Freund ist 16, und wiegt mittlerweile 50kg bei 1,75m. Ich finde das ja auch optisch schön, nur mittlerweile weiß ich das er Hilfe braucht..

Er war immer Normalgewichtig früher und da gebe ich mir selbst die Schuld für, das ich ihn wortwörtlich in die esstörung getrieben habe. Es ging halt immer so weiter wie bis her, aber seit kurzem wird er ständig schwächer und schwächer. Er brauch teilweise ein paar Minuten um überhaupt aufzustehen, weil er meint das er nichts mehr sieht dabei, also es wird alles schwarz. Er ist völlig antriebslos. Er isst mittlerweile auch weniger als ich, was ich echt nicht gedacht hätte.

Ich habe nur große Angst um ihn, da er wirklich mittlerweile einfach nur noch zitternd daliegt.. Ich sag ihm auch mittlerweile immer das er was essen soll und biete es ihm an, aber er verneint es.

Ich fühle mich unglaublich schlecht, da ich ja weiß das er es wegen mir macht, aber ich weiß auch nicht was ich jetzt machen soll damit er überhaupt wieder was isst.. Es ist so als würde man mit einer Wand reden aktuell, er verliert langsam seine personality durch das ganze. Ich habe Angst das er daran sterben könnte

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Du hast einen BMI = 15,62

Er hat einen BMI = 16,33

Du bist gefährdeter als er. Falls dein BMI noch um einen Punkt sinkt wird der Stoffwechsel des Gehirns gefährdet und es besteht absolute Lebensgefahr.

Bei euch wird das wohl anders ablaufen. Eine kleine Überanstrengung führt irgendwann mal zu einem Kollaps mit vollständigem Organversagen und anschließendem Exitus. Da die Unterversorgung des Körpers mit Nahrung dazu führt, dass der Körper Endorphine ausschüttet, spürt der Betroffene die Gefahr nicht, in der er schwebt, sondern ist sogar leicht euphorisiert, wie ein Sepsispatient im Endstadium bevor er stirbt.

Ach ja, du woltest einen Tip: Erziehung findet aussschließlich durch das vorgelebte Beispiel statt. Also: Überwinde deine eigene Essstörung als Beispiel für sein Verhalten. Alternativ und zusätzlich begebt euch beide in Therapie.

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Warum sollte man "glauben"?

Also einfach zu 100% glauben, egal worum es geht. In Religionen kann man ja nur glauben, und mehr nicht. Mehr hat man nicht in der Hand.

Es geht ja darum, dass der Glaube dann erfüllt werden soll. Aber im Falle von monotheistischen Religionen erst nach dem Tod.

Nur kann ich mich nach dem Tod nicht beschweren oder besser gesagt Erkenntnisse daraus ziehen, wenn der Tod doch nur Nichtexistenz bedeutet.

Und dann habe ich evtl. Kinder auf dieser Welt zurückgelassen welche um mich trauern und dann auch in diesem Glauben an ein Jenseits festhalten.

Dadurch wird auch die religiöse Macht aufrecht erhalten und die Gläubigen schenken diesen Religionen diese Macht, wenn die Gläubigen sich stattdessen davon lösen könnten und ein viel selbstbestimmteres, freieres Leben leben könnten.

Besonders das Christentum fordert quasi eine vollständige Hingabe, Jesus nachzufolgen und täglich sein Kreuz zu tragen und "dieser Welt" den Rücken zu kehren, mit nichts anderem als dem Glauben in der Hand über das ewige Paradies.

Für mich ist das Christentum nur noch der Schatten seiner selbst oder wie das heißt.

Der "wahre, beste" Gläubige gibt durch die geistliche Widergeburt alles auf was er vorher war, verzichtet größtmöglich auf alles was er in dieser Welt erreichen oder erleben könnte, wie er sich selbst entwickeln könnte und ist (ich formuliere das jetzt mal so) eine Marionette von Jesus. Im Paradies aber, wird diese Person sich dafür aber viele Schätze angesammelt haben welche ewigen Wert haben werden.

Und das alles basierend auf reinem Glauben.

Natürlich kann man das tun wenn man unbedingt will, ist ja heutzutage freiwillig im Gegensatz zu früher wo man Christ sein musste in christlichen Gebieten.

Aber man sollte sich im Klaren sein, dass man dafür die meistens Dinge in dieser Welt, im eventuell einzigen Leben welches man hat, verpasst weil man täglich sein Kreuz trägt und sein ganzes Leben auf dieser Mission ist.

Wenn jedoch nach dem Tod die ewige Nichtexistenz eintritt, ist das für einen selbst ja nicht so tragisch wie man sein Leben gelebt hat. Jedoch hat man trotzdem "Schaden" für andere hinterlassen welche noch leben, denn diese werden dann auch denselben Weg gehen und das meiste in diesem, in ihrem wahrscheinlich einzigem Leben verpassen, basierend auf reinem Glauben.

Ihr versteht bestimmt das Problem was ich gerade aufzeige.

Ein gutes Beispiel ist der Lebensstil der ZJ oder den amish.

Natürlich sind die meisten Christen nicht so stark darauf fokussiert mit dem "Kreuz tragen", ist Sonntags zur Kirche zu gehen und das war's im Prinzip auch kein "Feuer und Flamme" für Jesus zu sein.

Besonders die katholische Kirche finde ich fruchtbar. Einem Pastor preisgeben was man so treibt, darum geht's.

Dann noch das Körbchen herumgehen lassen damit die Kasse klingelt und wahrscheinlich mit dem Geld nur sporadisch z. B. Obdachlosen geholfen wird, Kirchensteuer kassieren...

Das sind alles Dinge, die sind für den Gläubigen eigentlich gar nicht mal so gut. Aber man willigt schließlich selber ein, den religiösen Institutionen blind durch "Glauben" zu vertrauen.

Komisch, dass es selbst heutzutage in der modernen Welt noch so gut funktioniert. Immerhin ist die Kirche ja noch nicht ausgestorben. Aber vielleicht wäre es besser für die Gläubigen ihnen die Option zu unterbreiten, sein "eigens Leben zu gestalten".

Ich muss dringend an die frische Luft, ich war heute noch gar nicht draußen.

Bis dann.

Langer Text, aber ich argumentiere weshalb man glauben sollte. Wenn Jesus nie zurückkommt, dann erlischt das Feuer für diese "Mission" irgendwann komplett. Zumindest wäre es merkwürdig wenn die Menschheit die nächsten Millionen von Jahren überlebt und Leute dann immer noch auf die Rückkehr Jesu warten.

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Eine denkbare Antwort liefert https://de.wikipedia.org/wiki/Pascalsche_Wette. Im Prinzip ist dies eine Form des Risikomanegements, wobei einige Argumente aber unberücksichtigt geblieben sind. Insbesondere sollte man einer überirdischen Macht nicht unbedingt den Kleingeist eines subalternen Steuerbeamten unterstellen.

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Der Abstand zwischen Spülbeckenboden und Brausekopf ist dadurch so klein geworden, dass man einen größeren Topf nicht mehr unter den Brausekopf bekommt. Ein anderer Hahn würde da Abhilfe schaffen.

Beispiele siehe https://www.billiger.de/show/kategorie/104607.htm

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Du willst das Fell des Bären verteilen, noch bevor du ihn erlegt hast. So funktioniert das nicht. Du weißt nicht ob du das Abendgymnasium schaffst. Du weißt nicht ob du das Studium schaffst. Und nach dem was du schreibst, weißt du noch nicht mal was du studieren sollst. Denke erst mal ein wenig mehr nach und entscheide erst dann !

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Trost kann ich dir eigentlich nicht bieten aber es sind nicht nur die Männer, die entsprechendes Verhalten zeigen.

Mein 2. Sohn hat als Student mit seiner Freundin in ihrer Wohnung im 3. Stock (ohne Lift) zusammen gewohnt. Durch einen Verkehrsunfall hat er einen Trümmerbruch am rechten Bein erlitten. Eine Woche nach dem Unfall hat seine Freundin mit ihm Schluß gemacht und ihn aufgefordert auszuziehen. Sie hat sich dann noch darüber beschwert, dass er seine Stereoanlage auch mitgenommen hat.

Ich hatte gehofft, dass er eine andere Partnerin finden möge bevor die Ex ihn wieder haben möchte. Wir hatten Glück. Er ist seit letztem Jahr glücklich verheiratet und ich habe eine (Schwieger-)Tochter mehr.

Ich wünsche dir, dass es dir ebenso ergehen möge.

Gruß von Littlethought.

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Eine Dimension ist eine Größe, die zur Beschreibung eines Objekts geeignet ist. Werden mehrere Dimensionen verwendet so müssen diese (linear) unabhängig sein. Als Dimensionen zur Beschreibung eines Elementarteilchens können seine Ortskoordinaten (x,y,z), der jeweilige Zeitpunkt (t), seine Ladung (q), seine Ruhemasse (m) usw. verwendet werden. Die Kombination dieser Größen stellt einen Vektor dar. Wenn der Vektor sich dreht, können sich die beobachtbaren Eigenschaften des Teilchen ändern. Im Prinzip sollte man sich das vorstellen können. Aber auch wenn man es sich nicht vorstellen kann, kann man damit ohne Probleme rechnen. Eine Dimension ist somit eine Größe, die vom Betrachter eingeführt wird um das Objekt beurteilen zu können und Verhersagen machen zu können.

In der fraktalen Geometrie gibt es sogar nicht ganzahlige Anzahlen von Dimensionen. Die werden aber etwas anders definiert. Und in den allgemeisten physikalischen Modellen werden unendlich-dimensionale Räume verwendet.

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Biologischer Vater von meinen kindern erkennt Vaterschaft nicht an, mein zukünftiger Mann möchte freiwillig anerkennen?

Hallo,

es geht um folgendes:

Biologischer Vater:

Geht Vollzeit arbeiten, hat 13. Monatsgehalt + Urlaubsgeld, geringe Miete, Kredite vor der Trennung aufgenommen.
Zahlt aber nichts, Vaterschaft hat er nicht von sich aus anerkannt und weigert sich.
Hat die Kinder und mich geschlagen während der Beziehung, ist dann abgehauen und hat sich seitdem nicht blicken lassen > 10 Monate.
Hat sich an Geburtstagen von beiden nicht gemeldet.

ich:

versuchte Mehrmals Kontakt aufzunehmen und das einvernehmlich zu klären das die Vaterschaft anerkannt wird.
Vater und ich waren nicht verheiratet,

1. Kind 3 Jahre alt, 2. Kind 1 Jahr alt geworden.
Stehe als einzige in der Geburtsurkunde, habe alleiniges Sorgerecht und aufgrund der Gewaltgeschichte bleibt das wohl auch so.
Bin ab dem 30.07. Standesamtlich mit meinem “neuen” Partner verheiratet.
Habe bis dato vom Jobcenter Zuschüsse bekommen die aber gestrichen worden sind weil KV nichts zahlt und ich es dennoch angerechnet bekomme.

Der Vater ist absolut unkooperativ, beleidigt mich nachweislich am Telefon und gibt seine aktuelle Adresse auch nicht heraus.

UVG wurde abgelehnt. Ich kriege für beide Kinder außer Kindergeld nichts und muss aufgrund dem unkooperativem Verhalten des Biologischen Vaters arbeiten gehen obwohl meine Kinder noch so klein sind und keinen Kita Platz haben…

Die Kinder sollen jetzt den Nachnamen von meinem zukünftigen annehmen und wurde alles schon beim Standesamt bewilligt bzw aufgenommen. (Ich möchte kein abgrenzungsgefühl oder Probleme für meine Kinder in Zukunft haben.)

Mein bald Ehemann:

Wäre bereit die Vaterschaft anzuerkennen mit allen rechtlichen Konsequenzen.
Nun das Jugendamt wo ich mit zutun hatte weis das er nicht biologisch der Vater ist.
Aber mit der Heirat in knapp 2 Wochen wäre er auch Stiefvater.

Ich habe nur Probleme mit dem Bio Vater von den beiden, er kümmert sich nicht und zieht sich von allen Seiten aus der Affäre heraus um bloß keine Verantwortung zu übernehmen. (Finanziell und was die Sorge betrifft)

er fordert nur und fordert obwohl er im Endeffekt selbst nichts tut.

Jetzt ist die Überlegung, geht das überhaupt?
Kann der Stiefvater die Vaterschaft anerkennen? Ohne das im nachherein der bio Vater noch kommen könnte weil ihm das missfällt aus Eifersucht?
Ich habe ihm oft gesagt und ihm die Chance gegeben das er dies bitte machen soll.
nichts passiert seit der Trennung vor 10 Monaten.

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Warum so kompliziert? Falls du und dein Partner heiraten kann er anschließend die Kinder adoptieren. Damit wäre er rechtlich der Vater. Die Anerkennung der Vaterschaft kann hinterher (zwar unwahrscheinlich) zu unnötigen Problemen führen.

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Ein Psychotherapeut ist kein Chirurg, der eine krankahfte Stelle einfach rausschneiden kann. Er kann dir nur helfen dass du lernen kannst wie du dir selbst helfen kannst. Deshalb ist Psychotherapie für den Patienten so anstrengend. Der Heilungsprozess der neuronalen Störungen oder Wunden muß vom Patienten ausgehen.

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Keine Ahnung was ich mit mir anfangen soll, was tun?

Achtung, bisschen schwierig geschrieben.

Zurzeit mache ich ein wöchentliches Praktikum in einer Buchhandlung und das ist garnicht mal so schlecht.

nur weiß ich aber einfach nicht was ich nach dem Praktikum mit mir anfangen soll. Ausbildung oder Fachabi. Andere Möglichkeiten bleiben mir leider nicht. (FSJ bspw. Nicht in der Nähe)

Bei mir im Ort im Oberstufen Zentrum gibt es für Fachabi: FOS Wirtschaft & Verwaltung, FOS Gesundheit & Soziales und FOS Technik.

Jede „Form“ davon geht 2 Jahre mit 12 std Theorie (Schule) und 24 std Praktikum in der Woche in der 11 Klasse. (Jahres Praktikum) Ab der 12ten Klasse sind es 30 Stunden Theorie. (Schule)

ich kann beim Oberstufen Zentrum auch Ausbildungen machen unzwar: den Sozialassistent, Sozialpädagogik (Erzieher), Berufskraftfahrer, Fachkraft für Lagerlogistik, Industriemechaniker, Werkzeugmechatroniker, Medizinischer Fachangestellter, Kaufmann im Büromanagment, Kaufmann im Einzelhandel, Verkäufer oder Zahnmedizinischer Fachangestellter machen.

Jedoch gefällt mir alles davon garnicht, ich möchte so wenig wie möglich mit anderen Zutun Haben. Weder Kunden beraten noch etwas anderes. Mir liegt das ganze arbeiten absolut nicht (man sieht es mir leider an) sondern ich bin der Mensch der gerne in der Schule sitzt, zuhört, lernt und mitschreibt.

Ich bin so überfordert weil ich einfach nicht weiß wohin mit mir, hat jemand einen Plan was ich eher machen kann oder sollte oder hat einen anderen Tipp? Kann ich nicht einfach nur Schule machen ohne Praktikum oder Arbeiten?

Wenn ich Fachabi machen sollte bspw im Sozialen Bereich, muss ich zwingend ein Jahres Praktikum machen zb als Erzieher, Pfleger oder kann ich auch ein Praktikum machen zb in einer Buchhandlung?

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Nach deiner Darstellung wäre es für dich sicher sinnvoll weiter die Schule zu besuchen. Insbesondere hast du dadurch auch Zeit herauszufinden welcher Arbeitsbereich dir am ehesten liegen würde. Auch deine menschliche Entwicklung kann dann dabei in Ruhe abgeschlossen werden, denn vermutlich bist du noch in der Pubertät. In der Pubertät verliert der Mensch etwa die Hälfte seiner Synapsen. Das Gehirn ist dadurch eine Großbaustelle. Es ist deshalb gut nachvollziehbar, dass du noch unsicher bist.

In Bezug auf deine Frage zum Praktikum kann ich dir leider nicht helfen.

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Meiner Schwiegertochter wurde eine Stelle gekündigt eine Woche bevor sie die Arbeit nach dem, einen Monat zuvor, unterschriebenem Arbeitsvertrag überhaupt antreten konnte. Man wollte sie dann sogar noch dazu überreden zu unterschreiben, dass das Arbeitsverhältnis einvernehmlich beendet wurde. In diesem Fall empfinde ich das Verhalten der Firma sogar als unlauteren Wettbewerb, weil die Firma auf diese Weise meine Schwiegertochter davon abgehalten hat eine andere, ihr angebotene Arbeitsstelle, anzunehmen.

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Nachdem diese Uhren nicht mit Schmucksteinen besetzt sind, dürften sie wohl auch nicht zu "prollig" wirken. Es sind ganz normale Gebrauchsuhren. Die Firma Seiko gilt als Hersteller von sehr robusten Gebrauchsuhren. Auch die Orientuhr ist im Prinzip eine Uhr der Firma Seiko, da Seiko die Firma Orient im Jahr 2009 gekauft hat.

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Du kannst in Bayern ein "Abitur für andere Bewerber" an einem staatlichen Gymnasium machen. Die genauen Bestimmungen kannst du in der Schulordnung nachschauen. In den verschiedenen Bundesländern sind diese Bestimmungen wahrscheinlich nicht alle gleich aber wohl ähnlich. Ohne eine entsprechende Vorbereitung hast du, meiner Erfahrung nach, aber keine Chance die Prüfung zu bestehen.

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Der Fuß ist eine sehr komplexe Struktur. 26 Knochen sind über 33 Gelenke miteinander verbunden und über 100 Bänder halten sie zusammen. Es ist eher unwahrscheinlich, dass bei dem Unfall da nichts kaputt gegangen ist.

Dem Papa gehört der Füherschein abgenommen und es wäre eine Strafanzeige fällig.

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Ein sofort sichtbares Ergebnis bedeuted nur, dass die Haut auf eine Schädigung reagiert und dadurch gerötet oder entzündet oder "verbrannt" ist. Die Haut reagiert auf die UV-B-Strahlung durch erhöhte Zellteilung. Dadurch wikt sie danach dunkler. Das geht nicht so schnell und ist eine Eigenschutzmaßnahme der Haut und nicht mal eine sehr gute. Die Bräune erhöht den Schutz der Haut bei einem Europäer etwa um den Lichtschutzfaktor 5. Wenn du jetzt das erste Mal dieses Jahr deine, üblicherweise von Kleidung geschützte, Haut der Sonne aussetzt, dann darfst du nach 3 Stunden Sonnenbaden auch bei Verwendung einer Sonnencreme mit einem erheblichen Sonnenbrand rechnen. Nimm eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 20 oder mehr. Diese verhindert den Sonnenbrand eine gewisse Zeit verlangsamt aber auch das Braunwerden. Lieber in den 3 Stunden 3 Mal 10 Minuten der Sonne aussetzen und den Rest der Zeit im Schatten verbringen. Auch im Schatten gibt es UV-Strahlung durch die Reflexionen der Umgebung.

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Wenn du einen Liter Wasser trinkst, dann hast damit zunächst um 1kg zugenommen. In der Nacht gibt der Körper durchschnittlich etwa 0,5 Liter Flüssigkeit ab. Am Morgen wiegt man deshalb etwa 0,5 kg weniger als am Abend. Derartige Messungen haben keine Aussagekraft darüber wie viel an Körpermasse du tatsächlich zunimmst.

Bei einer anstrengenden Bergtour habe ich selbst einmal durch Schwitzen innerhalb von etwa 4 Stunden 4 kg abgenommen. Auf Grund von Zufuhr von Flüssigkeit (+ Salz) und Nahrung war das innerhalb von 2 Tagen wieder ausgeglichen.

Du hast einen BMI = 27,9 und damit als Erwachsener leichtes Übergewicht.

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