Welches ist die minimale Nutzspannung beim Potentiometer?
5 Antworten
Die minimale Nutzspannung bei einem Potentiometer hängt von seiner Bauart und seinen technischen Daten ab. In der Regel beträgt die minimale Nutzspannung jedoch etwa 3 Volt. Es ist jedoch wichtig, die spezifischen Daten des verwendeten Potentiometers zu überprüfen, um sicherzustellen, dass es für den geplanten Einsatzbereich geeignet ist.
In der Regel beträgt die minimale Nutzspannung jedoch etwa 3 Volt.
Sorry, aber das ist einfach nur Unfug. Schau dir ältere analoge Schaltungen im HF Bereich oder mit Operationsverstärkern an, da wird gerne auch mit Millivolt gearbeitet.
Ein einfacher Widerstand hat nicht wirklich eine minimale Nutzspannung/Betriebsspannung.
Übliche, also analoge Potis, haben keine "minimale Nutzspannung". Bestenfalls kann die "Körnung" der Widerstandsbahn eine winzige Stufung "produzieren". Eine Rolle spielt noch die Bauweise: Wenn an den Wegbegrenzern an den Enden baulich immer noch ein Restwiderstand bleibt, die Widerstandsbahn also nicht komplett überbrückt wird. Dies ist aber i. d. R. nicht gewollt und kein definierter Wert in den Daten zum Poti.
Update: Man muss natürlich bei der Verwendung eines Potis darauf achten, dass der Strom in keiner Schleiferstellung zu hoch wird. Das hat aber nichts mit dem Poti bzw. einer minimalen Spannung zu tun.
Gibt es an sich nicht sofern es kein Digitalpotentiometer ist.
Ein Poti ist ja im einfachsten Fall ein Widerstand und der funktioniert bei jeder Spannung, es gibt hier lediglich eine konstruktionsbedingte Maximalspannung und natürlich eine maximale Verlustleistung die es verträgt.
Wahrscheinlich so gering, dass sie nicht angegeben wird.
Bei Relais ist für die Schaltkontakte im Datenblatt oft auch eine minimale Schaltspannung aufgeführt.
Das kommt auf die Beschaltung und der Größe des Potis an.