Was wenn man bei einem Kind psychopathische Züge entdeckt(, aber ohne, dass bereits eine Straftat begangen wurde)?
Wie handelt man dann?
5 Antworten
Man bespricht es mit dem Kinderarzt. Er hat die Möglichkeit dich an einen Experten zu überweisen. Es gibt scheinbar Tests um die "Neigungen" zu erkennen.
Falls so, kann man u. U. durch Gespräche und Therapien etwas bewirken.
Weißt du etwas darüber, wie diese "Gespräche" dann ablaufen? Frage btw nur aus reinem Interesse :)
Man bespricht sich im kleinen Kreis mit seinen Kollegen, die ja so wie man selbst, ausgebildete Psychologen sind.
Du hast meine Antwort gar nicht verstanden, nicht wahr? Überlege mal, warum!
Nein, habe nämlich gar keine berufliche Erfahrung in dem Bereich. Finde deinen Kommentar sehr unverschämt und auch voreingenommen! Wieso lässt du's nicht einfach ganz sein, wenn du nicht weiterhelfen kannst?
Komisch. Ich finde nämlich deine unprofessionelle "Diagnose" noch viel schlimmer und unverschämter. Wenn man den Eindruck hat, dass mit einem Kind etwas nicht stimmt, konsultiert man keine fremden Laien im Internet, sondern einen Kinderpsychologen!
Alles klar bei dir?! Komm runter, das war rein hypotetisch!
Was für eine Rolle spielt es denn, ob das hypothetisch oder real ist?
ICH soll runterkommen? Alles klar bei DIR?
Es hat mich aber eben die reine Hypothese interessiert, alter Mann!! Ein Gedanke, den ich in meinem Kopf hatte und dem ich gerne nachgehen wollte. Tut mir leid, dass du so unzufrieden mit dir bist, dass du das als Hate ausdrücken musst!
Ja, schön, dich hat die Hypothese interessiert.
Woher nimmst du denn als Laie, den hypothetisch etwas interessiert, die DIAGNOSE? Hypothetisch ... aus der Schublade für Westentaschenpsychologie für Anfänger?
Ich bin nur unzufrieden mit deinem Verstand.
Alter, ES GIBT KEINE DIAGNOSE!!! Was ist denn los bei dir? Das Wort "hypotetisch" kann man btw sehr einfach googeln😅
Man lässt einen Hirnscan machen (spezielles MRT), ob derjenige tatsächlich Psychopath ist.
Und falls ja, Psychotherapie + eventuell Neurofeedback.
Psychotherapie wäre wohl so oder so nicht schlecht. Ganz unabhängig davon, ob derjenige tatsächlich Psychopath ist.
Aber vorsichtig sein. Die gestortesten Therapeuten überhaupt sind idR nur für Kinder und Jugendliche - und nicht für Erwachsene.
Man bringt es zum Kinderarzt und macht vermutlich im Anschluss daran einen Termin bei einem Kinder- und Jugendpsychiater oder einem SPZ.
Das hängt davon ab, was überhaupt los ist. Nur weil man als Laie meint, psychopathische Züge zu entdecken, heißt das nicht, dass das Kind ein Psychopath ist. Allein deswegen ist eine vernünftige Diagnose unverzichtbar.
Und dann profitieren Patient, Familie und das restliche Umfeld enorm davon, wenn man weiß, wie man damit umgeht. Da kannst du den Therapeuten quasi als Trainer fürs Leben betrachten.
Hilfreich, danke!
Was den ersten Teil deiner Antwort betrifft: in meiner frage ging es keineswegs um dilettantische Vermutungen. Trotzdem finde ich es gut, dass du darauf hinweist.
Haben Kinder sehr selten ohne Grund. Wenn es sicher keinen Mißbrauch gibt, Neurologe aufsuchen. Schon eine ganz kleine Zyste im Hirn kann das verursachen.
Ok, danke! Aber denkst du, ein Missbrauch würde Psychopathie begünstigen?
Achso Ok, weil man immer hört, die Gene würden eine sehr große Rolle spielen
Ist noch nicht ganz erforscht.
Oft ist es so, dass angeborene Psychopathen die bösen, dummen, impulsiven, kriminellen Psychopathen sind.
Und die, die es erst später durch Traumas bekommen, sind oft irgendwelche Politiker, Ärzte, Manager usw.
Manchmal kommt es auch vor, dass die garnicht so böse sind - und mit Asperger verwechselt werden.
Genau anders herum du Vollidiot.Angeboren,ist Psychopathieb,und Soziopathie ist erworben durch Traumatas.Sorry aber es nervt wenn Leute es so häufig diese 2 Begriffe vertauschen ,und mit voller Überzeugung ihre Meinung zu schreiben.
Ja so ist die gängige Meinung unter Leuten die das paarmal gegoogelt haben und sonst kein Plan haben
Und was könnte dann z.B. passieren?