Was sind eure Gedanken über den Tod?
Was fällt Dir spontan ein, wenn du das Wort hörst? Fürchtest du dich? Nimmst du es hin? Wirft es Fragen auf?
12 Antworten
Alles ist vergänglich. Sowohl das Gute als auch die schlimmsten Dinge. Genieße darum den Augenblick - das Hier und Jetzt.
Versuche herauszufinden, was Dich glücklich macht und sei glücklich.
Der Tod ist nicht das Gegenteil vom Leben, nur die Abwesenheit davon.
Wenn ich an den Tod denke, mache ich mir keine negativen Gedanken. Über das ewige Leben wäre ich weniger beglückt als darüber, dass dieses Leben endlich ist. Da Leben und Tod "Seelenverwandte" sind, ist es wie bei allen Gegenpolen. Das eine bedingt das andere. Möchte friedlich aus dem Leben scheiden, wenn es soweit ist. Da ich berufsbedingt auch mit Sterben zu tun habe, habe ich mich viel mit dem Tod auseinandergesetzt und dadurch hat der Tod seinen "Schrecken" verloren.
Was einen Anfang hat muss auch ein Ende nehmen. Das Geschenk des Lebens ist das schönste Geschenk das ich mir überhaupt vorstellen kann. Ich will leben, und daher will ich auch eines Tages sterben.
Ich denke auch, dass der Tod ziemlich schmerzlos ist. Schmerzhaft kann nur der Weg zum Tod sein.
Und ich denke, dass wenn wir alle tot sind, dass wir dann dahin zurückkehren wo wir herkamen, unzwar in die Ewigkeit.
Ich denke mir, wenn, dann soll es bitte schnell und schmerzlos gehen. Ich will nicht uralt sein, wenn ich sterbe.
Angst vor dem Tod habe ich keine, nur der Prozess des Sterbens bereitet mir etwas Unbehagen.
Ich habe mich mit der Sterblichkeit abgefunden. Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich habe keine große Angst vor dem Tod. Das ich keine große Angst habe, das liegt an meinem Glauben. Ich bin daher der Ansicht, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist.
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.