Ich trage gerne Kleider im eleganten oder etwas verspielten Stil. Auch Tunikas mit exotischen Mustern favorisiere ich. Ich habe ein Kleid, das dunkelblau ist und mir bis zu den Knien geht. Der Stoff schmiegt sich angenehm an die Haut und es hat bordürenhafte Ausläufe an den Ärmeln und am Rocksaum. Kann das etwas schlecht beschreiben, aber es steht mir ganz gut. Außerdem habe ich ein Jeanskleid ergattert, das salopp aussieht.
Indem Du dich auch mit Erfolgen von anderen Menschen freust, steigt bei Dir die Freude. Motto: Man muss auch gönne könne;)
Da Du ja schon weißt, was Du ändern möchtest, ist der erste Schritt ja schon getan.
Feier auch kleine Erfolge bei dir selber.
Klopf dir hin und wieder selber auf die Schulter.
Dann fällt es Dir auch leichter neidlos Erfolg anderer anzuerkennen.
Freundschaft ist eine Verbindung zwischen zwei Menschen, die sich mögen, zueinander stehen, sich unterstützen, ehrlich miteinander reden, Vertrauen ineinander haben, gerne Zeit miteinander verbringen und die nicht beim erstbesten Konflikt das Handtuch werfen. Die gemeinsam lachen und weinen können. Freundschaft macht das Leben leichter und hilft bei Krisen und bei Schicksalsschlägen. Kurz: Loyalität, Vertrauen, Akzeptanz und Ehrlichkeit.
Ja, und wer den Teufel an die Wand malt, spart die Tapete!
Die Frage ist ja, warum dich deine Partner ignoriert. Wenn er zur Zeit auf dich nicht so gut zu sprechen ist, weil dicke Luft herrscht, ist deine Lösung nur sinnvoll, wenn du keine vernünftige Kommunikation suchst. Wenn er dich ignoriert, weil du ihm nicht so wichtig bist, sitzen die Probleme schon ziemlich fest. Wenn er dich ignoriert, weil er müde ist, dann gönn ihm Ruhe. Wie auch immer, trinken ist selten der Weg zur Besserung.
Ich finde Frosch eigentlich nicht so schlimm und ich glaube auch nicht, dass man wegen jeder Angelegenheit gleich vor Gericht ziehen muss. Versuche sowieso im Alltag Situationen mit Charme und Humor zu entschärfen. Nehme mich nicht so wichtig. Seitdem habe ich viel weniger Stress im Leben und mein geringer Blutdruck tut auch mir gut. Es ist gesünder, sich nicht wegen allem angegriffen zu fühlen und Souveränität walten zu lassen. Bleib besser entspannter und lockerer. Frieden auf Erden im Kleinen tut uns auch im Alltag gut.
Ich habe mir schon etwas Pfefferminzöll unter die Nase gerieben. Das hilft.
Bitte keine grelle Beleuchtung, eher so moderat und die Spiegel brauchen auch nicht von allen Seiten auf mich "gucken", reicht einer von vorne und was ganz wichtig ist, dass die Vorhänge ohne Probleme die komplette Kabine verschließen, oft macht man auf einer Seite zu und bei der anderen guckt die Hälfte raus und dann sitzt da noch ne Großfamilie auf Hockern genau vor der Kabine. Auch zu kurze Vorhänge, die mir nur knapp bis zum Knie gehen mag ich nicht. Auch diese 'Wildwesttüren', wo in der Mitte eine Spalt ist und man oben drüber guckt und unten gucken meine Beine raus, mag ich nicht als 'Umkleiderverschließung'. Ich habe doch nicht zu hohe Ansprüche, oder?;)
Räubersprache, hat mir mein Vater als Kind beigebracht und der hatte es von seinen Vater gelernt:
Ichhichlefich binhinlefin einheinlefein Menschhenschlefensch, derherlefer gerherlefernehelefe sprichthichtleficht. Habe so mit meiner besten Freundin kommuniziert und wir haben uns gefreut.
In den 90ern habe ich unter anderen Moby gefeiert. Phantasievolle Videos, einmalige Stimme und irgendwie etwas ganz anderes, als alles andere. Neuer Sound. In diesem Sinne habe ich mich für Moby entschieden. Obgleich ich auch Neil Young oder YES ansprechend finde.
Cry baby von -janis -joplin
Janis Joplin - Cry Baby (Official Audio) - YouTube
Meine Güte, dann wäre ich ja schon 100 bei meinem komplizierten Leben, das mit Schicksalsschlägen gepflastert ist.
Ich glaube, dass es wichtig ist negative Gefühle zu zulassen, aber auch positive Erlebnisse zu erkennen. Zu wissen, dass hinter den dunklen Wolken, auch die Sonne versteckt ist. Die Hoffnung ist in allen Lebenslagen so wichtig.
Es ist kompliziert und im Grunde bräuchte jeder Mensch für die Vorgänge im menschlichen Gehirn eine Gebrauchsanleitung, aber mittlerweile gibt es hilfreiche Erkenntnisse und auch gute Bücher, wie wir mit den Schicksalsschlägen des Lebens konstruktiv umgehen können. Hatte letztes Jahr einen schweren Verlust eines geliebten Menschen zu verkraften. Ich musste lernen, irgendwie damit klar zu kommen. Tränen sind wie die Perlen der Liebe, wenn ein Mensch stirbt.
"Glaub nicht alles, was du denkst."
Ich fühle mich seitdem viel älter, aber dem ist nicht so. Trauer macht natürlich auch was mit der Gesundheit, aber es gibt auch gute Hinweise, wie sie verarbeitet werden kann.
Empfehle jeden der trauert die Bücher von Chris Paul und Jorge Bucay.
Mist, jetzt bin ich von der Frage abgegleitet- tut mir leid.
Hatte noch nie ein Smartphone, habe aber das Buch "Digitale Demenz" von Manfred Spitzer bereits interessiert gelesen und weiß von den Gefahren der fortschreitenden Digitalisierung und K.I. .... und ich sehe, was um mich herum passiert, weil ich nicht auf mein Smartphone stiere :(
Manchmal bleibt mir die Spucke weg, wenn ich im Alltag Situationen sehe, die sich absolut nicht gut und menschlich anfühlen und das Gefühl verschnürt mir manchmal den Hals. Da fehlen mir dann die Worte. Ab und an schaffe ich es meine überschäumende Wut in Worte zu fassen...wenn Menschen rücksichtslos und egoistisch und absolut unhöflich handeln und reden, mache ich meinen Unmut ab und an Luft. Ich versuche das aber auf ruhige und vernünftige Weise zu tun, damit nicht eine Aggressionsspirale startet, die in gegenseitige Beschimpfungen gipfelt, das macht keinen Sinn.
Ich musste in meinem Leben schon von der Kindheit an mit vielen Schicksalsschlägen kämpfen, trotzdem stehe ich jeden Tag von neuen auf und versuche aus jedem Tag einen guten Tag zu machen. Wenn ich zu sehr zurückschaue auf das, was nicht so gut gelaufen ist, macht das mich traurig und zieht mich herunter. Versuche die Sonnenstrahlen auch hinter den Wolken zu entdecken...
Nein, sehe ich nicht so.
Ja, hatte alles schon erlebt. Auch Alkoholsucht und Spielsucht hatte ich schon als Trennungsgrund. Habe mich oft getrennt, wenn ich nicht mehr hinter der Beziehung stand. Mittlerweile habe ich glücklicherweise einen vernünftigen Partner gefunden für den es sich lohnt, an der Beziehung zu arbeiten.
Als gravierenden Grund für die Trennung sehe ich:
Gewalt, Sucht, Fremdgehen, permanente Lügen, Gleichgültigkeit, mangelnde Liebe, Unzuverlässigkeit, Faulheit ;)...
Hat sich deine Tochter vertrauensvoll an Dich gewendet und sieht sie das genauso wie Du, oder ist es aus ihrer Sicht eine schwierige Phase und sie bewältigt ihren Alltag insgesamt ganz gut. Ich finde, dass Du das sehr negativ formulierst und ich kann nicht abschätzen inwieweit du als Teil des Familiensystems das objektiv beurteilen kannst. Klar gibt es Möglichkeiten wie z.B. ambulante Angebote, die deiner Tochter hilfreich zur Seite stehen können. Erfrag bar bei Erziehungsberatungsstellen. Erziehungsberatungsstellen bieten kompetente Beratung von Fachkräften an, die leidgeprüften Eltern Hilfestellung bieten können.
Ich würde es tun, vielleicht tut euch beiden diese Begegnung gut. Falls nicht, kannst du ja den Kontakt weiterhin abbrechen.
Ich würde offen mit ihr darüber reden. Vielleicht gelingt es Dir, sachlich zu bleiben und nicht zu beleidigen. Ich weiß, dass die Emotionen manchmal mit einem durchgehen. Meine Mutter tickt ähnlich wie deine und ich habe mich oft mit ihr gestritten. Mittlerweile sage ich ihr direkt, was mich stört und sie bemüht sich, manches etwas besser zu machen. Auf der anderen Seite akzeptiere ich sie und verbringe mittlerweile manchmal auch gerne Zeit mit ihr. Immerhin teilen wir den Humor und können auch mal zusammen lachen. Ich denke mir, dass unsere Lebenszeit beschränkt ist und meine Mutter auch nicht aus ihrer Haut kommt. Sie fragt mich zwar, wie es mir geht, aber geht nie auf meine Antwort ein. Tja, aber für mein "Seelenwohl" habe ich einen lieben Mann, Freunde und meine Geschwister. Ich sehe aber auch mittlerweile die guten Eigenschaften meiner Mutter und weiß diese zu schätzen, dafür war ich als jüngerer Mensch noch betriebsblind. Vielleicht kannst du deiner Mutter mit Ehrlichkeit etwas auf die Sprünge helfen, dass der Umgang schöner wird. Aber erwarte keine Wunder, kleine Schritte sind ja auch schon was...