Die Worte meiner Großmütter- beide haben unsagbar schwierige politische Zeiten erlebt und hatten für mich eine unerschütterliche Zuversicht gebündelt mit Fleiß, Mut und Zähigkeit. Meine eine Oma war eine gutbürgerliche Hausfrau und Mutter von 5 Kindern, klug und hat in ihrer Freizeit viel gelesen. Für die Familie war sie immer im Einsatz, bescheiden und fürsorglich. Auch für Freunde und Bekannte hatte sie immer ein offenes Ohr und eine Tasse Kaffee. Meine andere Oma war vom Auftreten sehr ungewöhnlich, trug gerne Jeans und tanzte auch in der Fußgängerzone zu Straßenmusik, weil sie Lust hatte. Ging auch mit mir auf Festivals, trank auch mal ein Glas Wein und reiste gerne durch ferne Länder. Sie hatte auch zwei Kinder, leider erkrankt ihr Mann (mein Opa) an Alzheimer und sie kümmerte sich die letzten 7 Jahre bis zu seinem Tod hingebungsvoll und mit Geduld um ihn. Nach seinem Tod fuhr sie noch Auto, reiste viel und arbeitete ehrenamtlich. Die erste Oma sagte immer zu mir, dass ich diplomatischer werden müsse, das könnte mir Kraft und Ärger ersparen ;) Sie hatte Recht und die andere Oma sagte mir immer, dass wir das Leben aus vollen Zügen genießen sollen und nicht auf die Reaktionen von anderen Menschen schauen brauchen. Ihr Motto war: Keep calm and carry on. Sie stammt aus England und machte auch immer Teatime ;) Ich denke viel an meine verstorbenen Großmütter und halte ihre Briefe und ihre Andenken in Ehren.
Hi Ho gekoppelt mit Lächeln und lässigen Winken- bringt viele zum Lächeln!
Mehr Zeit für die lieben Menschen in meiner Umgebung haben und weniger an die Arbeit denken.
Psychologie unterschiedliche Kulturen und Philosophie, aber auch Biographien. In letzter Zeit beschäftigen ich mich aus aktuellem Anlass auch mit Büchern über Tod und Trauer. Jorge Bucay, ein argentinischer Autor hat ein absolut faszinierendes Buch darüber verfasst, er ist ein begnadeter Geschichtenerzähler.
Kommt darauf an, was man als Beziehung definiert. Ist für drei Monate zusammen zu sein in Jugendjahren eine echte Beziehung? Es waren auf jeden Fall schon ein paar Beziehungen und ich bin mit niemanden im unguten auseinander gegangen, das war mir wichtig, egal wie mistig sich der Partner benommen hat ;)- ich versuchte fair zu bleiben- man hatte ja auch mal eine gute Zeit, das vergessen viele leider.
Kaffee und zwar der gute alte Filterkaffee, entweder handgebrüht und handgemahlen, wenn ich Zeit habe oder aus meiner schicken Retromaschine. Mit etwas Vollmilch und fertig ist mein Traumgetränk. Ich habe eigentlich keine Süchte, aber Kaffeesucht in jedem Fall. Wenn ich morgens schon den Kaffeeduft erlebe, dann ist der Tag schon halb gewonnen. Hmmm. Den ersten Kaffee trinke ich auch immer gemütlich im Bett.
Interessante Frage, darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht, ich hatte, wenn ich über psychische Belastung nachgedacht hatte, eher andere Berufsgruppen im Fokus: Menschen im Gesundheitswesen, Menschen in der Industrie mit lauten Maschinen, Kassiererinnen mit nervigen Kunden, Menschen in der Gastronomie mit schlechten Arbeitszeit und unregelmäßigem Schlaf...na sowas eben, die Radiomoderatoren wirken auf mich immer so, als macht der Beruf ihnen Spass, weil sie dort kreativ mit Worten umgehen können, Umgang mit Hörern haben und vielleicht im optimalen Fall bei ihrem Traumsender arbeiten. Somit würde ich eher mit Nein antworten, kenne aber ehrlicherweise auch niemanden, der beim Radio arbeitet. Bei meinem Lieblingsradiosender herrscht übrigens Abwechslung und die überaus fachkundigen Moderatoren sind sehr an der Musik, Musikern und Geschichten rund um die Musik interessiert und informieren die Hörer gut. Außerdem gibt es immer neue Aktionen und somit scheint Langeweile nicht zu herrschen.
Ich finde jeder lacht fast über was anders und ein Witz in einem unpassenden Moment kann noch so gut sein, aber keiner Lacht, weil er fehl am Platze ist. Ich erzähle zur Auflockerung manchmal über Mißgeschicke, das sorgt oft für Erheiterung. Mein Lieblingswitz ist zu lang, da verlieren die meisten schon das Interesse und er geht noch einige Minuten ;)) mag aber eigentlich ganz gerne Scherzfragen, die kann man immer bringen. Beim Witz kommt es auch auf die Erzählweise an, manch einer ist ein wahrer Witzautomat, kenn einen Schwulen der erzählt richtig gerne schwulenfeindliche und anrüchige Witze, der bringt das so charmant rüber, das alle lachen müssen und ich mag Menschen, die selbstironisch sein können. Lange Rede und jetzt kommt endlich der Witz der Witze;)
- Vorstellungsgespräch: „Ihr Hobby?“ – „Fußball.“ – „Welche Position?“ – „Couch.“ – „Wir melden uns!“
Einen habe ich noch:
Jesus geht durch die Wüste, da begeht ihm ein altes hutzliges Männlein. Jesus fragt das Männlein: Alter, was kann ich für dich tun?
Antwortet das Männlein: Ich suche meinen Sohn
Darauf Jesus: Wie sieht er denn aus?
Antwort: Er hat Löcher in seinen Händen und Füßen.
Jesus breitet beseelt die Arme aus und ruft: VAter!
Das Männlein breitet die Arme aus und ruft: Pinocchio ´!
Ein Brüller gelle ;))
Erst im Laufe der Zeit, als ich merkte, das da jemand hinter mir steht, wenn es mal nicht so läuft und der sich nicht vor Problemen versteckt. Diese Verbundenheit in Krisen zusammenzuhalten, macht eine Beziehung stark und stärkt das Vertrauen.
Ich bin als Krake gegangen, war zwar nicht frivol, hat aber Spaß gemacht.
Finde Racheaktionen sind oft sinnlos und kosten Energie, die für was sinnvolles gebraucht wird. Verzeihen hilft den Menschen, mit unfairem Verhalten besser klarzukommen. Wobei unfaires Verhalten ja unterschiedlich angesehen wird. Je nachdem, worauf wir unsere Beobachtung und Wertung lenken. Ist es unfair, wenn sich das Gegenüber nicht bedankt oder den Gruß einfach nicht erwidert. Warum erwidert der Mensch meinen Gruß nicht? Ist er zu gehemmt, in Gedanken oder schlecht drauf. Wenn jemand jemanden was ganz schlimmes antut und der sich dafür mit was ganz schlimmen rächt, ändert er oft nicht die Person, sondern er verändert sich durch seine Racheaktionen selbst, er wird oft verbittert und kann sich nicht mehr an anderen Dinge erfreuen. Er wird fanatisch und nimmt diese Person und die Rache in den Mittelpunkt seines Lebens und auch all die anderen Personen, die ihm schlechtes zugefügt haben. Besser ist es sein Umfeld darauf auszurichten, was einem gut tut und sich mit Menschen, die einem gut gesonnen sind zu umgeben. Sich zu rächen bedeutet nachtragend sein und das verhindert ein gewisses Wachstum.
Meine Freunde sind mir unheimlich wichtig und fühlen sich nach all den Jahren, wie Familie. Sie gehen mit mir durch dick und dünn und ich kann ihnen alles anvertrauen. Sie haben mich sehr unterstützt , als ich einen Familienangehörigen beerdigen musste und sind unverzichtbar. Loyalität ohne Grenzen. Einige kenne ich schon seit frühester Kindheit. Egal wie lange man sich nicht sieht, es fühlt sich bei jedem Treffen nah und vertraut an.
Dein Herzensmensch wird dich finden. Deine Werte sind 1A , zweifle nicht an Dir, sondern blicke voller Zuversicht in die Zukunft. Vielleicht kannst Du dich in einem Verein anmelden, wie z.B. Badminton, um jemanden zu finden, der deine Interessen teilt. Wage auch mal den Schritt in die Offensive, längerfristig wird Mut belohnt.
Ein Jahr zurück und die Zeit mit einem Menschen genießen, der jetzt leider verstorben ist und den ich unendlich vermisse.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen, aber das ist ja mal ein Übergriff, das geht gar nicht. Ob Du den richtigen Partner hast? Ich bezweifle das.
Nein, würde ich nicht, weil ich so dankbar bin. dass ich den Mann gefunden habe, dem ich vertrau und mit dem ich alt werden möchte. Vorher habe ich so einige Frösche geküsst....also im übertragenen Sinne natürlich, keine echten Frösche...na du weißt schon. Liebe ist ein Geschenk, dass man nicht wegschmeißen sollte, aber eine Beziehung bedeutet auch "Arbeit", Vertrauen und Offenheit dem Mann gegenüber.
Ich finde es schön und passend.
Wobei Daniel finde ich noch einen Hauch besser, als die anderen Kandidaten ;)
Sag ihm die Wahrheit, er wird es besser verkraften, als keine Erklärung zu bekommen. Vielleicht sagst Du ihm. dass deine Gefühl sich verändert haben.
Heizstrahler, Spieluhr Aquarium , wickelunterlage, Nagelschere, Öl, Puder, Feuchttücher, Windeln, Kleidung zum Wechseln.