Was sagt Ihr zum Dönerverbot?

tephran  04.08.2023, 14:49

Du meinst die Budenverbote wegen Geldwäscherei? Ja, das ist gut so.

Rheinflip 
Fragesteller
 04.08.2023, 19:59

Ich finde es schön dass Du zu den rassistischen Thesen deiner Partei stehst

22 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Da frage ich mich was dann eigentlich bleibt, denn was man in DE so mancherorts als deutsches Kulturgut zu essen vorgesetzt bekommt, dreht einem den Magen um. Ich erinnere mich noch an das "leckere" Jägerschnitzel wo ein armes Wiener Schnitzel (das ihr dann übrigens auch nicht mehr essen dürft) einfach in schrecklicher Tunke ertränkt wurde.


Scurek  15.04.2024, 08:51

Stmmt genau !

aber wenn ich mir überlege was ich bei manchen Griechen italienern, Chinesen vorgesetzt bekomme.........

Wenn ein Ungar Mexikanisch , ein Kroate Thailändisch und ein Pole Deutsch usw.usw. was soll da rauskommen ?

Deshalb schau ich mir erstmal den Wirt an. Die Wahrscheinlichkeit daß ich von Mehmet einen guten Schweinebraten/Schnitzel/Nackensteak bekomme .......

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Blödsinn. Sie sind wohl dagegen, dass es mittlerweile selbst in Kleinstädten viele türkische Läden und Bars gibt. Da kann man aber nichts gegen tun, wenn die Ausländer sich eher trauen sich selbstständig zu machen.

An für sich mag ich Döner gerne, ein Verbot wäre bescheuert.

Verbote sind das, was die AfD sonst an der grünen Politik gerne kritisiert. Ich denke ein Verbot für Lebensmittel ist der falsche Weg, deutsche Esskultur zu fördern. Das sollte eher über Anreize geschehen als über Verbote. Ich glaube, auch AfD Wähler wollen sich nicht vorschreiben lassen, was sie essen dürfen.

Ich finde aber mittlerweile, dass es in den Städten zu viele Döner-Imbisse auf engem Raum gibt, und bei manchen ist auch die Qualität nicht wirklich der Hit (z.B. Brät statt echtes Kebab-Fleisch, fluffiges halbrohes Brot oder fettige Cocktailsaucen, die einem noch den ganzen Nachmittag lang nach dem Essen aufstossen). Ich frage mich auch manchmal, ob diese Dönerbuden überhaupt wirtschaftlich gut laufen, wenn es bald an jeder Ecke eine gibt und die Konkurrenz gross ist. Das Angebot an Speisen konzentriert sich mancherorts nur noch auf Fastfood, etwas mehr Vielfalt wäre wünschenswert. Ein richtiges türkisches Restaurant, wo man auch mal etwas anderes als diesen Fastfood erhält, muss man suchen. Die türkische Küche hat weit mehr zu bieten als Kebab-Fastfood.

An Orten wo es zu einer kulturellen Einfalt kommt mit zuvielen Dönerrestaurants, macht es vielleicht Sinn, wenn die Städte die Anzahl gleichartiger Restaurants in gewissen Gebieten beschränken. Ob das rechtlich möglich ist, weiss ich nicht, aber es würde vielleicht dazu führen, dass Qualität vor Quantität kommt (also wenige gute Restaurants statt zuviele Unterdurchschnittliche), und dass es mehr Vielfalt ingesamt gibt.


Rheinflip 
Fragesteller
 02.08.2023, 23:27

Lese ich richtig dass du zur Förderung der deutschen Kultur in die Freiheit Eingreifen würdest?

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Saturnknight  02.08.2023, 23:40
Ich finde aber mittlerweile, dass es in den Städten zu viele Döner-Imbisse auf engem Raum gibt, und bei manchen ist auch die Qualität nicht wirklich der Hit (z.B. Brät statt echtes Kebab-Fleisch, fluffiges halbrohes Brot oder fettige Cocktailsaucen, die einem noch den ganzen Nachmittag lang nach dem Essen aufstossen).

Aber gerade da, wo mehrere ähnliche Geschäfte nah beieinander sind, kann man sich ja aussuchen, wo man hingeht. Wenn einem das Essen in dem einen Dönerladen nicht schmeckt, dann geht man da halt nicht mehr hin.
Qualität setzt sich durch. Ich kenne Dönerbuden, die sich schon seit 30 Jahren halten, weil sie gut sind. Und ich kenne Dönerbuden, die nach kurzer Zeit wieder schließen mussten.

An Orten wo es zu einer kulturellen Einfalt kommt mit zuvielen Dönerrestaurants, macht es vielleicht Sinn, wenn die Städte die Anzahl gleichartiger Restaurants in gewissen Gebieten beschränken.

Sollte man es nicht umgekehrt sehen? Warum macht niemand an diesen Orten ein Restaurant auf, was anders ist? Statt der 10. Dönerbude vielleicht ein Steakhouse oder ein veganes Restaurant oder ein Vapiano oder ein "typisch deutsches" Restaurant ...

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davegarten  03.08.2023, 23:40
@Saturnknight

Ja grundsätzlich bin ich auch für Wirtschaftsfreiheit und möglichst wenig Regulierung.

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YouariE  04.08.2023, 05:27

Zudem ist der Döner in Deutschland auch schon an deutsche Vorlieben angepasst. Zum Beispiel ist das Brot kein traditionelles türkisches Fladenbrot, und die Gewürze sind alle frischer und milder (weniger scharf und weniger intensiv, dafür mehr Textur und mehr Wasser - dies fällt vor allem beim Salat auf). Auch der hohe Zuckeranteil ist nicht traditionell und ein globales Phänomen, das viel mit dem Zuckerhandel zu tun hat und diese billige Zutat Massenproduzents Essen günstiger und leckerer macht. Auf alle Fälle ist dies jedoch nicht nur bei Dönerläden so. Griechische, italienische und chinesische Restaurants machen das ebenfalls. Tatsächlich traditionelle Gerichte bekommt man eben doch nur bei Besuch anderer Länder, und auch dort meist außerhalb der Touristengebiete.

Was die sache der konkurenz angeht, da giebt es die parabel mit den 2foodtrucks. Ein foottruck steht in einer stat. Eine schlange von ca 5 menschen muss dort immer warten. Einige zeit später hat ein konkurirender foottruk sich daneben gestellt, ist sogar etwas günstiger, aber statt das die schlahge sich halbiert giebt es nun ca 5 menschen an beiden foodtrucks, denn oft ist nicht die verfügbarkeit von kunden, sondern die qualität des verkauten wichtiger, ein ort mit mehr Dönerbuden ist nicht einfach ein ort mitplötzlich einen halben euro wenger fürs selbe, vielmehr eine neue alternative für die den die den daforig alleinexistirenden nicht gut fanden. Der neue könnte diesen schon mit kleinen unterschieden inder bratdauer oder der menge von soße oder mischung der zutaten in den soßen (bei der man z.b. Nicht so dolle aufstoßen würde, ((was aber vom fett im fleisch und dem salat(speziell dem weis oder rotkohl)) kommt,darum kocht man kohl vorzugsweise mit kümmel, um aufstosen zu lindern. Einfach Döner ohne kohl bestellen, und zwiebel nehmen, und frischkäse dazu, oder danach ein jogurtgetränk trinken, oder zwieback naschen)

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tephran  04.08.2023, 14:41

"Ich frage mich auch manchmal, ob diese Dönerbuden überhaupt wirtschaftlich gut laufen, wenn es bald an jeder Ecke eine gibt und die Konkurrenz gross ist."

So manche Dönerbude, Bars und ähnliche Läden werden der Geldwäscherei verdächtigt. Da macht es nix, wenn du diese Buden an jeder Ecke findest ...

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Rheinflip 
Fragesteller
 04.08.2023, 19:51
@tephran

Logischerweise sind für Rassisten ausländische Unternehmen erstmal verdächtig

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Deutsche Kultur ist vor allem durch die Einflüsse von Nachbarn und Fremdländern entstanden. Die Bayern hatten das Bierbrauen von den antiken Einwanderern aus Afrika/Ägypten und Mesopotamien übernommen. Jedoch wurde Bier in Deutschland so sehr geschätzt, dass daraus eine eigene Kultur entstand. Auch das Schneiderhandwerk wurde stark von Frankreich und England beeinflusst. Kartoffeln wurden bereits bekannt, Autos wurden ebenfalls von vielen Ländern durch Innovationen kopiert (Metalllegierungen, Metallspanmethode, Roboterarme, Lack, Soundsysteme, Elektronik...). Heutzutage werden die meisten deutschen Autos im Ausland hergestellt.

Wir haben auch weder das Boot noch das Rad erfunden; beides stammt von den Römern, die auch den Wein mitbrachten. Im Grunde genommen bedeutete "Deutsch" wild durch Wälder zu streifen, Frauen in Nachbardörfern zu rauben und Kinder zu töten, Kriege zwischen Stämmen zu führen, nicht alt zu werden aufgrund mangelnder Bildung, Medizin oder Kämpfen, wenig Essen, Wärme und viele Jahre zu haben. Wälder wurden pro Dorf gnadenlos abgeholzt, bis der Weg zum nächsten Baum zu weit wurde und das Dorf umziehen musste, da die Germanen nur einige Jahre sesshaft waren. Die kämpferische und feindliche Natur anderer Dörfer rührte daher, dass sie sich um Ressourcen stritten. Ein neuer Stamm wollte umziehen, aber überall gab es bereits andere, also mussten sie zwangsläufig die bereits ansässigen überfallen oder nach besseren Plätzen suchen.

Kurz gesagt, wenn wir diesen urdeutschen Zustand erreichen wollten, würde ein Nachbarland uns schnell überrennen, und Deutschland wäre bedeutungslos und unwichtig oder im schlimmsten Fall verschwunden. Und wenn die AFD sagt, dass "Deutsch" das sei, was sich ein Österreicher namens Ad.. Hi.. vorgestellt hat, dann sollte man bedenken, wie viel Einheitsbrei das zuerst war. Und wenn man die Zeit davor betrachtet, als Adel und Monarchen in Deutschland das Sagen hatten, wäre ein typisch deutscher Zustand, ein ausgenutzter Bauer zu sein, der hungert und zu viel auf dem Feld arbeiten muss - alles nur, damit die AFD als Landbesitzer (führende Partei im Szenario, Wahl abgeschafft, militärische Macht über Juristen und Presse, im Besitz aller in Deutschland geschaffenen Güter) das Korn zu billig an Nachbarländer verscherbeln muss, um die gewaltigen Militärkosten zu decken. Dadurch würden wir früher oder später ärmer als Afrika sein, und ein Nachbarland würde uns für andere Länder arbeiten lassen.

Und wenn Deutschland dies unterbinden wollte, würde irgendwann eine neue Gruppe namens AFD entstehen, die mittels Fantasiegeschichten im Land erzählt, wie schlimm die Militärführungsmacht sei und dass uns die deutsche Kultur, wie Handel treiben mit anderen Ländern, Mallorca, Skiurlaub, Mittelaltermärkte, Gaming, günstiges Theater, Internet und sogar Fastfood, genommen wurden. Stattdessen gebe es nur noch Kohl, Erbsen und manchmal auch Brot zu essen (Brot war früher wertvoller als Gemüse, da Mehl aufwendig war und Backen ein angesehenes Handwerk). Also wäre es für normale Familien, von denen 80% Bauern waren, kaum möglich, sich jeden Tag Brot leisten zu können, geschweige denn einen Braten (Jagen durften nur Menschen mit Befugnis, meist nur der Adel und fachkundige Jäger). Schweine und Kühe waren unbezahlbar wertvoll und wurden meist nur vererbt. Das Schlachten könnte man mit dem Öffnen von superteuren Weinen vergleichen.

Eventuell könnte die AFD reich werden und es sich gut gehen lassen, wenn die alten Traditionen wieder gelten sollen, aber den AFD-Wählern würde das nicht zugutekommen, besonders nicht im Hinblick auf alte Werte. Wer ein solches Leben möchte, sollte den Bauernverband fragen, ob er sich ein Feld mieten darf, sich einen Ochsen ausleihen, einen Flug und einen 5-Kilo-Sack Kohl und Hafer kaufen. Dann kann er sich in einem angrenzenden Dorf ein Haus aus Lehm und Stroh bauen und am Ende jeden Monats 10 Prozent seines Geldes an die Kirche und fast alle Ernte an den Bauernverband abgeben. So kann er ein typisch deutsches Leben führen. Die Bratwurst, Weißwurst oder Thüringer waren etwas Besonderes und kosteten nicht nur 2,50 Euro im Laden. Der Grill dazu war auch kein 2.000-Euro-Zeug, sondern einfach ein Lehmofen, ein Rost am Lagerfeuer oder ein Stock. Statt Fußballspiele anzuschauen oder zu zocken, wurden schräge Tänze getanzt, dabei gesungen, und jeder, der Lust hatte, machte Musik.

Also Abschied von Techno, Rap, Schlager, Klassik, Pop, Jazz, EDM, Disco, 80er, Metal, Rock... und Hallo Hänschen klein, das Wandern ist des Müllers Lust... etc., gesungen von unmusikalischen Freunden, die diese alten Lieder kennen (es gibt auch interessante, fragt Handwerks-Wandersellinnen). Allerdings wird die Abwechslung in der Musik primitiver. So etwas wie Kopfhörer beim Arbeiten sollte von der Regierung verboten sein, da darüber fremder Kultureinfluss zu hören sein könnte, was generell zur Verbot von Technik führen würde. Wer welche hat, müsste sie abgeben (gewaltsame Militärpolizei-Hausdurchsuchung + Anzeigebelohnung). Einzig erlaubt wären Propaganda-Lautsprecher in Kleinstädten, Propaganda-Kinos und der alte Volksempfänger, auf dem in rauschiger Lang- oder Mittelwelle staatliche Volksmusik und alte Klassik gespielt wird.

Ach, ich könnte ein Buch darüber schreiben... Kurz gesagt: Multikulti ist eine tolle Möglichkeit, das Leben mit weniger Aufwand interessanter und abwechslungsreicher zu gestalten. Diejenigen, die Döner nicht mögen, müssen sie auch nicht essen. Seit einem halben Jahr habe ich mir keinen Döner mehr geleistet und experimentiere stattdessen mit verschiedenen Rohkostarten wie Heringsstulle, Salat, Hackepeter, Müsli, Konflex und Eis, Kräutern und Rüben... und ich koche. Selbst wenn jedes Dorf eine Dönerbude hätte, wäre es mir einfach zu teuer, und ich kann mit vielen anderen tollen Sachen ein tolles Essen haben (dank Multikulti kann ich herrlichen Tofu anbraten, es in ein Hühnchen stopfen, Chilis aus Mexiko drübergeben, Reis aus China dazu servieren, einen Wein aus Rom daneben stellen, Ketchup aus Spanien, Geschirr aus Schweden, Salz aus dem Meer, einen Mango-Ananas-Pfirsich-Kompott als Vorspeise und gute Zitronen aus Afrika, und tolle Zwiebeln und Äpfel als Füllung, sowie Joghurt erfunden in Griechenland...). Ich mag Multikulti. Es wäre doch verrückt, das alles doof zu finden... Und ungesund, sich nur noch von Kohlsuppe, Rettich und Haferbrei zu ernähren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Adzec  04.08.2023, 20:37

Sehr gelungene Antwort! :-)

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DorSaggse  05.08.2023, 10:19

Dein Text hat mich sehr berührt. So habe ich das ja noch garnicht gesehen. Ich schäme mich ehrlichen Herzens für uns Deutsche, die nun realiter wenig ausser Kriege anzetteln und andere kolonialisieren gemacht haben. Ich muss sagen, ich kann den Kopf nicht mehr hoch tragen, jedenfalls nicht mehr so hoch.. Allerdings habe ich Anklänge dieser Tatsachen bereits vorher in einigen Schriften zu Gesicht bekommen, zB. dass L.van Beethoven PoC-Wurzeln hat, Bach soll wohl auch vieles von anderen aus dem Orient und dem maurischen Al Andalus übernommen haben, er hat es nur niedergeschrieben, mit Ausnahme einiger Stücklein, die im Notenbüchlein der Anna Magdalena Bach stehen. Also er hat schon auch eine Kleinigkeit selbst erdacht, so ist es nicht. Auch die Idee des Ottomotors soll wohl Vorläufer in fremden Landen gehabt haben, das weiss ich aber nicht mehr genau. Und wenn man genau hinschaut, wird man sicher noch vieles Nachdenkenswertes bei dem deutschen Volke entdecken. Glaub schon, daß die AfD das nicht will.

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Provocateur325  09.08.2023, 12:44

Den Sermon lese ich nicht durch.

Aber römer haben das Rad definitiv nicht erfunden.

Du auch nicht

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Francklyn29  09.08.2023, 12:57

Tolle Antwort. Respekt!

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micha259  09.08.2023, 13:18

So viel Text, nur um dein linkes "ich hasse Deutschland" zu rechtfertigen.🤦🏼‍♂️ Zumal der größte Teil deines Gelabers einfach Unsinn ist, den du so eins zu eins auf die meisten Länder der Welt übertragen könntest, aber Hauptsache den Deutschen ihre Kultur absprechen.

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Knallo659  13.08.2023, 08:57

Absolut gute Antwort.

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KathrinStuggi  13.08.2023, 09:02

Vielen, vielen Dank für diese Antwort. Leider werden sich die AfD-ler das nicht zu Herzen nehmen.

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Schreifrizz  13.08.2023, 11:37

Der Döner ist auch in Deutschland erfunden worden und ist somit deutsches Kulturgut.

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Hier ist das, was der Politiker, Alexander Jungbluth, wohl gesagt hat (siehe Link oben):

„Wir werden eintreten für eine Einheit in Vielfalt, wie es bei uns im Parteiprogramm heißt. Das heißt, wir wollen nicht, dass überall in Europa Dönerbuden stehen und Shisha-Bars“

„Dass wir eine deutsche Kultur in Deutschland haben. Eine französische Kultur in Frankreich und eine italienische Kultur in Italien - und nicht überall diesen Multikulti-Einheitsbrei!“

Zeigt für mich, dass die AfD sich vor allem für irrelevanten Quatsch interessiert.


Rheinflip 
Fragesteller
 02.08.2023, 23:14

Das ist alles andere als irrelevant. Es geht ganz klar darum eine Leitkultur durchzusetzen und subsistenzmöglichkeiten von Migranten zu verbieten

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blechkuebel  02.08.2023, 23:17
@Rheinflip

Ich sage nicht, dass das irrelevant ist, dass die AfD als relativ populäre Partei das sagt.

Irrelevant ist einfach die Idee, dass man sichb irgendwie um die Kultur kümmern müsse und dass da irgendwie ein Problem wäre. Es gibt wesentlich wichtigere Themen.

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