Was sagen die Atheisten dazu?
Dass es historisch belegt wurde, dass es Jesus gab und dass wir angefangen haben, die Jahre zu zählen mit der Geburt von Jesus und dazu noch, dass Jesus historisch bewiesen gekreuzigt wurde und von den Toten auferstanden ist. Das ist die best bezeugte Überlieferung, die es je gab.
Ich denke mir, jetzt sind die Atheisten ignorant oder wollen die Jesus nicht akzeptieren.
Eure Meinung bitte mit Respekt
28 Antworten
Das es historisch belegt wurde das es Jesus gab und das wir angefangen haben die Jahre zu zählen mit der Geburt von Jesus und dazu noch das Jesus historisch bewisen gekreuzigt wurde
Bis hierhin richtig.
und von den Toten auferstanden ist.Das ist die best bezeugte Überlieferung die es je gab.
Das ist nicht mehr richtig.
Die Auferstehung Jesu ist nicht "historisch belegt" und sie kann auch gar nicht historisch belegt werden, da sie "unnatürlich" ist. Belegt werden kann nur, dass seine Nachfolger*innen von seiner Auferstehung überzeugt war.
Und die "best bezeugte Überlieferung die es je gab" ist das alles sicherlich auch nicht.
Was sagen die Atheisten dazu das?
Sorry, bin Christ.
Ich denke mir jetzt sind die Atheisten ignorant oder wollen die Jesus nicht akzeptieren.
Jesus Christus sagt: "Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht". (Joh 6,44)
Das sollten wir Christen nicht vergessen.
Ich weiß, dass die Auferstehung eine Tatsache ist, und Watergate hat es mir bewiesen. Wie das? Weil 12 Männer bezeugt haben, dass sie gesehen haben, wie Jesus von den Toten auferstanden ist
Da wissen Colson und Watergate wohl mehr als alle anderen, denn solche Bezeugungen existieren gar nicht.
I. a. W.: Du schließt demnach die Schilderungen der Bibel als "Bezeugung" aus.
Gut, kann man machen, wenn man sich die Welt widdewiddewie machen will, wie sie einem gefällt.
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I. a. W.: Du schließt demnach die Schilderungen der Bibel als "Bezeugung" aus.
Nein. Ich finde in der Bibel nix dazu dass "12 Männer bezeugt haben, dass sie gesehen haben, wie Jesus von den Toten auferstanden ist".
Gut, kann man machen, wenn man sich die Welt widdewiddewie machen will, wie sie einem gefällt.
Eigentor 😉
Das ist nicht mehr richtig.
Doch. Immer noch!
Was genau ist „historisch belegt“? Es können immer nur Zeugen befragt werden und es gibt mehrere 100 Zeitzeugen, die Jesus im „auferstandenen Zustand“ durch unterschiedliche Gelegenheiten gesehen haben! Eine bessere Bezeugung gibt es, historisch gesehen, gar nicht.
Sorry, bin Christ.
Sorry, ich auch.
Doch. Immer noch!
Nop. Zusätzlich dazu dass Menschen natürlicherweise nicht auferstehen hast, Du nämlich noch etwas entscheidendes übesersehen:
und es gibt mehrere 100 Zeitzeugen, die Jesus im „auferstandenen Zustand“ durch unterschiedliche Gelegenheiten gesehen haben!
Überliefert wurden nur Begegnungen mit dem Auferstandenen. Es gibt aber keine Überlieferung von der Auferstehung.
In der Frage des Fragestellers geht es darum was "historisch belegt" werden kann, nicht um Glauben.
Ich bin Atheist und glaube nicht, dass Jesus Gottes Sohn war. Ich bin aber überzeugt davon, dass er gelebt hat, dass er ein bekannter, sehr weiser und sehr beliebter Prediger war. Ich glaube auch, dass er vielen Menschen Gutes getan hat, damit sie besser miteinander auskommen.
Er war zweifellos ein Philanthrop besonderer Güte.
Die Wunder, die er bewirkt haben soll, sind wahrscheinlich so nicht passiert. Aber es ist denkbar, dass einige Leute, die krank waren, allein durch den positiven Zuspruch von Jesus ihre Selbstheilungskräfte mobilisieren konnten, so wie das heute auch noch durch so genannte »Wunderheiler« gemacht wird.
Der Glaube daran, dass man wieder gesund wird, kann bereits eine Heilung bewirken. Man kennt das als "Placebo-Effekt"; dieser kann durchaus wirksam heilen, wie man an der Homöopathie sehen kann.
Ich bin auch sicher, dass Jesus von Pontius Pilatus zum Tode verurteilt und gekreuzigt worden ist, weil er den Leuten Dinge erzählt hat, die Pilatus nicht mochte. Er fürchtete um seine Macht und die seines Kaisers und wollte dieses »subversive Element« einfach loswerden.
Dass er von einer Jungfrau geboren wurde, bezweifle ich. Dafür habe ich eine eigene Theorie (im Artikel der zweite und dritte Absatz).
Ich denke, Jesus war zwar nicht Gottes Sohn war, aber trotzdem ein großartiger Mensch, der viel bewirkt hat und deshalb von den Juden zu ihrem König ernannt worden ist.
Die Geschichte, dass er Gottes Sohn ist, der irgendwann auf die Erde zurück kommt, um das jüngste Gericht abzuhalten, halte ich aber für unsinnig.
Die Überlieferungen zu Jesus sind ganz sicher NICHT die besten die es je gab. Wir wissen nicht einmal, wer die Autoren der Evangelien sind (nein, es sind nicht Markus, Lukas, Matthäus und Johannes). Es sind Erzählungen aus zweiter oder dritter Hand, oder noch schlechter. Die Evangelien widersprechen sich auch in manchen Teilen.
Ich glaube gerne, dass es einen Wanderprediger namens Jesus gab und dass er gekreuzigt wurde. Die ersten Anhänger hielten ihn für den Messias und kein Jude damals hätte sich ausgedacht, dass der Messias gekreuzigt wird, also denke ich, dass diese Erzählung auf eine reale Person zurückgeht, die gekreuzigt wurde, und das musste man irgendwie erklären.
Es gibt keinerlei Beleg für irgendwelche Wundertaten oder eine Auferstehung. Die Berichte sind einfach viel zu schlecht, um solche spektakulären Dinge zu glauben.
Das Geschehnis ist von verschiedenen zuverlässigen Historikern dokumentiert worden.Verschiedene Historiker, die z. T. keine Christen waren, z.B. Josephus (ca. 37-110 AD), Ignatius (ca. 50-115 AD), Justin Martyr (ca. 100-165 AD) und Tertullian (ca. 160-220 AD) waren davon überzeugt, dass die Auferstehung tatsächlich geschehen ist. Ihre Schriften bestätigen die Aussagen der 4 Evangelien. Auch andere Historiker des 1. und 2. Jahrhunderts, darunter Tacitus, Sueton, Plinius und Lucian von Samosata, schrieben über den Einfluss, der die Auferstehung auf die Menschen ihrer Zeit hatte.
3. Das Grab war leer - die Auferstehung ist die einzige gute Erklärung dafür. Der große Stein vor dem Eingang zum Grab war von den Römern versiegelt worden, doch drei Tage nach der Kreuzigung war es leer. Die jüdischen Führer hätten sicher gerne die Auferstehung abgestritten, und hätten dies erfolgreich tun können, wenn sie einfach nur die Leiche hätten zeigen können - aber sie konnten keine Leiche zeigen, weil es keine gab. Die gern vertretene These des „Leichenraubs“ durch die Jünger ist wenig überzeugend, denn das Grab wurde von Soldaten bewacht. Auch die Theorie, die Wachen seien eingeschlafen, ist absurd, wenn man das damalige römische Militärwesen kennt: So weist der Historiker George Currie darauf hin, dass auf das Verlassen des Postens oder Einschlafen während der Wache die Todesstrafe stand. 4. Mehrere Menschen waren Augenzeugen der Auferstehung. Nach seiner Auferstehung erschien Jesus mindestens zehnmal den Menschen. Paulus verweist zum Beispiel auf mehr als 500 Personen, denen der auferstandene Christus leibhaftig erschienen ist (1. Kor 15). Stichhaltig zeigt sich dieses Argument vor allem deshalb, weil die meisten dieser Augenzeugen zu diesem Zeitpunkt (ca. 55 n. Chr.) noch lebten und über die Ereignisse hätten befragt werden können. Diese Erscheinungen waren keine Halluzinationen, denn Jesus hat bei diesen Gelegenheiten mit seinen Nachfolgern gesprochen und gegessen, und sie haben seinen Körper berührt. 5. Auferstehung als Erklärung für den Anfang der christlichen Gemeinde. Nach Jesu Tod waren die Jünger eine völlig mutlose und verängstigte Gruppe von Männern und Frauen, denn als Anhänger des „Staatsfeindes“ Jesus mussten sie selbst mit dem Tod rechnen. Erst als der Auferstandene ihnen begegnete, wurden aus verängstigten Menschen mutige Zeugen. Sie verbreiteten die Botschaft vom Sterben und Auferstehen Christi, erst in Jerusalem und später in der ganzen Welt. Viele von ihnen wurden verfolgt und bezahlten ihren Glauben mit ihrem Leben – wer würde so etwas für eine selbst erfundene Geschichte tun?
Paulus verweist zum Beispiel auf mehr als 500 Personen, denen der auferstandene Christus leibhaftig erschienen ist
… Das sind keine 500 unabhängige Zeugen, das ist ein Christ, der behauptet 500 Leute zu kennen…
Dafür, das du deine Religion benutzt, um Hass zu verbreiten, verstehst du deine eigenen „Beweise“ nicht besonders gut.
Erst als der Auferstandene ihnen begegnete, wurden aus verängstigten Menschen mutige Zeugen. Sie verbreiteten die Botschaft vom Sterben und Auferstehen Christi [...] Viele von ihnen wurden verfolgt und bezahlten ihren Glauben mit ihrem Leben – wer würde so etwas für eine selbst erfundene Geschichte tun?
Eine einfache Erklärung wäre, dass sich die Jünger - vielleicht sogar nur wenige von ihnen - eingebildet haben, Jesus zu sehen. Trauerpsychose gibt es, also dass Leute denken, sie würden kürzlich verstorbene Angehörige sehen.
Tacitus, Sueton, Plinius und Lucian von Samosata schrieben über den Einfluss, der die Auferstehung auf die Menschen ihrer Zeit hatte.
Lucian, Tacitus Sueton & Plinius haben nichts von einer Auferstehung geschrieben. Nehmen wir mal Tacitus Quelle als Beispiel:
Um das Gerücht aus der Welt zu schaffen, schob er (Nero) die Schuld auf andere & verhängte die ausgesuchtesten Strafen über die wegen ihrer Verbrechen Verhassten, die das Volk der "Chrestianer" genannt wurden. Der Urheber dieses Namens ist Christus, der unter der Regierung des Tiberius vom Stadthalter Pontius Pilatus hingerichtet worden war. Für den Augenblick war der verderbliche Aberglaube unterdrückt worden, trat aber später wieder hervor & verbreitete sich nicht nur in Judäa, wo das Übel aufgekommen war, sondern auch in Rom, wo alle Greuel & Abscheulichkeiten der ganzen Welt zusammenkommen & gefeiert werden.
Tacitus schreibt nichts von einer Auferstehung, sondern berichtet von der Gründung einer gefährlichen Sekte, die Einfluss nimmt.
Verschiedene Historiker, die z. T. keine Christen waren, z.B. Josephus (ca. 37-110 AD), Ignatius (ca. 50-115 AD), Justin Martyr (ca. 100-165 AD) und Tertullian (ca. 160-220 AD) waren davon überzeugt, dass die Auferstehung tatsächlich geschehen ist.
Es gilt heute als recht sicher, dass eine der beiden Erwähnungen von Josephus von Christen verfälscht wurde. Denn Josephus war kein Christ. Alte Kirchenväter wie Justin, Cyprian oder Tertullian zitierten diesen Text nicht, obwohl sie Josephus sonst zur Bestätigung ihrer Auslegung der hebräischen Bibel heranzogen. Der frühere Theologe Origenea schrieb sogar ausdrücklich, Josephus war kein Christ und habe auch nicht an die Auferstehung geglaubt.
Der Rest der von dir genannten Theologen, war nicht zu dieser Zeit in Jerusalem & konnte es daher nicht beurteilen. Sie haben sich auch nur auf Überlieferungen gestützt, die sich teilweise selbst aus den Evangelien gespeist haben.
Die gern vertretene These des „Leichenraubs“ durch die Jünger ist wenig überzeugend, denn das Grab wurde von Soldaten bewacht.
Auch davon wissen wir nur aus den Evangelien. Wo steht sonst, dass dieses Grab bewacht wurde?
Es würde leider viel zu viel Zeit dauern auf alles andere von dir auch noch einzugehen. Aber ich möchte dich noch höflich darum bitten & das hat nichts mit deinen Inhalten zu tun, mehr Absätze beim Schreiben zu verwenden.
Wie können 500 Menschen gleichzeitig Jesus sehen? Durch eine angebliche Trauerpsychose, die alle gleizeitig betrifft? Das könnte höchstens durch LSD oder andere Drogen passieren, was die ersten Jünger Jesu nie genommen hätten, wenn es überhaupt damals etwas Vergleichbares gäbe!
Josephus (ca. 37-110 AD), Ignatius (ca. 50-115 AD), Justin Martyr (ca. 100-165 AD) und Tertullian (ca. 160-220 AD)
Der früheste von denen wurde erst nach Jesu Tod geboren. Er konnte also nicht bezeugen, dass Jesus auferstanden ist, sondern nur, dass das erzählt wurde.
Es gibt eben keinen Beweis, dass 500 Menschen Jesus gesehen haben. Es gibt EINEN Text, der BEHAUPTET, dass 500 Menschen Jesus gesehen haben. Wir haben keine 500 Texte von Leuten, die sagen, dass sie dabei waren. Wir haben einen Text von jemandem, der darüber gehört hat. Aber das ist Hörensagen. Vielleicht gab es die 500 nie.
Wie können 500 Menschen gleichzeitig Jesus sehen?
Ich glaube, diese Frage hat Lamanini schon zu beantworten versucht.
Wenn ich einmal zitieren dürfte?
Lamanini
Das sind keine 500 unabhängige Zeugen,
das ist ein Christ, der behauptet
500 Leute zu kennen
Viele von ihnen wurden verfolgt und bezahlten ihren Glauben mit ihrem Leben
das beweist aber nur, dass sie für ihren Glauben verfolgt wurden. So wie heute die Frauen im Iran, die Bevölkerung in Afghanistan, und so weiter und so weiter,
Cornelius Tacitus (geb. ca. 52-54 n. Chr.) schreibt beispielsweise: „Christus war unter des Tiberius Führung vom Procurator Pontius Pilatus hingerichtet worden" (Cornelius Tacitus, Annalen, Phaidon Verlag, Wien 1935, S 740; XV. 44).
Der jüdische Feldherr und Geschichtsschreiber Flavius Josephus (geb. 37 n. Chr.) stellt fest, dass Jesus von Pilatus zum Kreuzestod verurteilt worden ist (Flavius Josephus, Jüdische Altertümer, Fourier-Verlag, Wiesbaden 1985 Bd. 1 515 f; XVIII.3.3).
Christus war unter des Tiberius Führung vom Procurator Pontius Pilatus hingerichtet worden
Ja, ein Prediger namens Jesus ist hingerichtet worden. Sowas haben die Römer nun einmal des öfteren gemacht. Was genau beweist das? Wie gesagt, ich glaube dass es eine Person namems Jesus gab und dass er gekreuzigt wurde. Aber er war nicht Gott, sondern nur ein Wanderprediger. Die Auferstehung und die Wunder wurden später dazu erfunden.
Ignatius (ca. 50-115 AD), Justin Martyr (ca. 100-165 AD) und Tertullian (ca. 160-220 AD) waren davon überzeugt, dass die Auferstehung tatsächlich geschehen ist.
Ja, sie haben halt den Christen geglaubt und sind konvertiert. Das bewiest nicht, dass sie recht hatten.
Das Grab war leer
Welches Grab? Es gibt keinen Beweis, dass Jesus begraben wurde. Gekreuzigte wurden am Kreuz hängen gelassen, damit alle sehen was passiert wenn man sich mit Rom anlegt. Die Geschichte mit dem Grab wurde vielleicht nur erfunden, damit die Leute denken, dass es ein leeres Grab gab.
Mehrere Menschen waren Augenzeugen der Auferstehung.
Was ist der Beweis für die Existenz dieser Augenzeugen? Die Evangelien stammen NICHT von den Jüngern. Wir haben keinen einzigen Text, der sagt "Ich habe den auferstandenen Jesus gesehen". Es ist immer nur "der oder die hat GESAGT er hätte ihn gesehen". Also Gerüchte. Das reicht einfach nicht um zu glauben, dass eine Person von den Toten auferstanden wäre.
Jaja allein wie du davon ausgehst das man sich das ausgedacht hat für diese lüge sind 11 von den 12 Apostel gestorben nach deiner Sicht.Das wäre es nicht wert für eine lüge sein Leben zu geben es sei denn es ist die Wahrheit was es auch ist Atheisten scheinen mir ignorant sein hab jetzt meine Antwort
Schönen Abend noch.
für diese lüge sind 11 von den 12 Apostel gestorben
Erstens gibt es auch dafür keine Beweise und zweitens, wie im anderen Kommentar gesagt, kann es ja auch sein, dass sich die Jünger einfach geirrt haben. Es gibt Leute die glauben sie haben Elvis gesehen. Oder eben Trauerpsychose, dass man verstorbene Angehörige sieht, um die man trauert. Das ist für mich alles eine bessere Erklärung als dass jemand von den Toten aufersteht.
Das es historisch belegt wurde das es Jesus gab und das wir angefangen haben die Jahre zu zählen mit der Geburt von Jesus
Das es einen mann namens jesus um die zeit gab der auch gepredigt hat schliesse ich persönlich nicht wirklich aus. Das kann ich durchaus anehmen.
warum wir den gregorianischen kalender benutzen ist offenssichtlic in unserer geschichte verbunden in der wir ja teil des heiligen römischen reiches waren und schlichtweg eben Christen diese dinge dominiert haben.
und dazu noch das Jesus historisch bewisen gekreuzigt wurde
Das der Wanderprediger gekreuzigt wurde kann ich auch noch anehmen. Kreuzigungen waren damals ja nicht unbedingt unüblich. Daher auch nichts besonderes.
wurde und von den Toten auferstanden ist.
Problematisch wird es hier mit. Und mit seinen angeblichen sonstigen wundern. Die sind historisch nämlich nicht belegt. Die Bibel scheint genau dafür die einzige quelle zu sein. Und diese reicht für eine historische belegung nicht aus. Weil sie im endeffekt nur von menschen berichtet die meinen das gesehen zu haben. Und bei solchen dingen braucht es etwas mehr als anekdotische belege.
Es gibt da den netten satz: Aussergewöhnlich behauptungen brauchen aussergewöhnliche belege.
Das irgendjemand namens jesus als jude neue ansichten gepredigt hat. Und ggf. dann die Obrikeit angepisst hat und dafür gekreuzigt wurde. Ist jetzt keine aussergewöhnlich aussage.
Dinge wie: wiederauferstehen. Oder übers wasser laufen oder wasser zu wein verwandeln etc. Sind durchaus aussergewöhnliche behauptungen. Und da braucht es eben schon überzeugendere belege um das anzunehmen das das wahr ist. Vorallem aber überzeugendere belege als irgendwelche personen die von anderen personen berichten die das gesehen haben wollen. Und welche sich dann im falle der auferstehung noch nicht mal einig sind wieviele Personen das gesehen haben wollen bzw. wie das ganze abgelaufen ist.
Die Bibel scheint genau dafür die einzige quelle zu sein.
dass die Bibel aber kein „Buch“ ist, sondern ursprünglich von vielen verschiedenen Autoren und zusammengetragenen Schriften besteht, weißt du nicht?
Es gibt also gar kein „außerbiblisch“! Im Gegenteil — es ist sogar eine Sammlung der Belege, die bezeugen, dass dies die Wahrheit ist! Und gerade dann, wenn es scheinbar widersprüchliche Aussagen zu bestimmten Themen gibt, ist es umso mehr ein Beleg dafür, dass man nicht versucht hat, aalglatt etwas zusammenzureimen, sondern dass es absolut authentisch ist, dass verschiedene Leute verschiedene Sichtweisen zu einem bestimmten Thema haben.
Die Bezeichnung „außerbiblisch“ ist ein Lieblingskampfbegriff von Atheisten
Ja. ist mir durchaus bewusst.
Und gerade dann, wenn es scheinbar widersprüchliche Aussagen zu bestimmten Themen gibt,
Kein gutes argument. Anekdotische belege sind generell keine guten belege. Genau eigentlich aus beiden gründen. Einerseits können eben die schreiber das allglatt angepasst haben. Oder eben das ganze beruht auf nen haufen hörensagen das sich gegenseitig beinflusst hat.
Ausserbiblisch bezeichet eben jene quellen die nicht von den Christen als "teil der biblischen bücher" definiert worden sind.
Grüß Dich Animefive
Ich weiß nicht wie offen Du gegenüber Fakten bist, aber ich hoffe Du kannst feststehende Erkenntnisse nutzen, Deine Position zu überdenken. Nur mal grundsätzlich gesagt: nur weil etwas behauptet wurde, ist das noch kein Beweis dafür, das es stimmt. Dafür müssen die Behauptungen von mindestens zwei Quellen wissenschaftlich! (nicht glaubensabhängig) und unabhängig voneinander nachgewiesen werden.
Ich stehe hinter dem, was ich hier aufführe und berufe mich auf tatsächliche Erkenntnisse aus der Forschung.
Jesus von Nazareth
https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/jesus_von_nazareth/index.html#Geburt_Jesu
Zitat
"Der Legende nach wurde Jesus in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember im Jahre 0 geboren. Schließlich feiern wir an Weihnachten seinen Geburtstag und unterscheiden in der Zeitrechnung "vor Christi Geburt" und "nach Christi Geburt".
Doch auch wenn die Wissenschaft nicht viel über die Geburt Jesu und seine Kindheit weiß, eines ist sicher: Jesus ist weder in der Nacht zum 25.12. noch im Jahre 0, das es überhaupt nicht gibt, geboren".
Die Zeitrechnung nun ausgerechnet nach der nicht bekannten Geburt Jesus auszurichten, ist ziemlich arrogant, als wäre die Geburt Jesus das Non plus Ultra überhaupt. Man könnte doch auch Buddha nehmen oder irgendeinen anderen, oder noch ganz anders. Nunja, man hat sich darauf geeinigt, das muss man jetzt hinnehmen.
Das Jesus gekreuzigt wurde, das steht fest. Aber die Auferstehung von den Toten, das dürfte sehr fraglich sein. Warum sollte Gott (der Vater), seine Gesetze außer Kraft setzen, um, sich über den Sohn selbst zu beweisen? Als Gott hätte er das doch gar nötig und könnte das anders managen. Tote sind tot und bleiben es. Und überhauptwäre da zu klären: was unter Gott überhaupt zu verstehen? Es gibt nämlich den Begriff Gott mit Artikel (einen Gott) und Gott ohne Artikel (nur Gott) das ist ein gravierender Unterschied. Aber das ist eine andere Diskussion!
Die Welt und das Universums sind wunderbar genug und als Verwirklichung des Göttlichen, (kein Gott sondern das Große Geheimnis als letzten Grund dafür das etwas ist und nicht nichts) ist staunenswert genug.
Zudem hat die Auferstehung und die Trinität Ursprünge, die diese Auferstehung keineswegs als einzigartig darstellen. Die damalige Zeit war sowieso glaubensgeschwängert, denn Wissenschaft so wie heute gab es nicht und man suchte natürlich nach Erklärungen für die Phänomene des Seins und was mit dem Menschen nach dem Tod geschehen könnte. Und man kann sich nur an das halten, was man glaubt(e) zu wissen oder nicht zu wissen.
Jesus und das Dogma der Trinitätslehrehttps://www.youtube.com/watch?v=F9OtOi6mP20
Herzlichen Gruß
Rüdiger
Richtig - belegt werden kann sie nicht.
Sie kann bezeugt werden - und es ist die Frage, ob man den Zeugen glauben schenkt oder halt nicht.
Carles W. Colson drückt es z. B. so aus:
Übersetzung:
Ich weiß, dass die Auferstehung eine Tatsache ist, und Watergate hat es mir bewiesen. Wie das? Weil 12 Männer bezeugt haben, dass sie gesehen haben, wie Jesus von den Toten auferstanden ist, und dann haben sie diese Wahrheit 40 Jahre lang verkündet und sie nicht ein einziges Mal geleugnet. Jeder von ihnen wurde geschlagen, gefoltert, gesteinigt und ins Gefängnis gesteckt. Sie hätten das nicht ertragen, wenn es nicht wahr wäre. Watergate verwickelte 12 der mächtigsten Männer der Welt - und sie konnten nicht einmal drei Wochen lang eine Lüge aufrechterhalten. Sie wollen mir erzählen, dass 12 Apostel 40 Jahre lang eine Lüge aufrecht erhalten konnten? Völlig unmöglich.