Was passiert, wenn man zu einem Finanzbeamten sagt, dass man sich von ihm vera*scht fühlt und das Wort A*sch stark betont?
Das habe ich tatsächlich gemacht und man hat schon gemerkt, dass es sie getroffen hat. Das Gute ist, dass man unterschwellig beleidigen kann, ohne sich dabei strafbar zu machen.
5 Antworten
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Es geht dabei um 2 Dinge.
Da wäre die vulgäre Sprache und die Unterstellung.
Man kann anmerken, dass man sich übervorteilt fühlt oder auch ungerecht behandelt. Aber in Gassensprache und es dem Finanzbeamten persönlich anzuhängen geht zu weit.
Er hält sich an bestehendes Recht. Macht er es nicht, ist er seinen Job los. Seine persönliche Meinung zählt nicht, er muss alle Bürger gleich gut bzw. gleich schlecht bearbeiten. Finanzbeamte unterstehen dem Beamtenrecht. Bei einer Straftat werden sie daher immer mehrfach bestraft, einmal gem. dem Strafgesetzbuch und einmal über die Dienstaufsicht. Im jetzt zu unterstellen, er hätte aus irgendwelchen Gründen nicht anständig gehandelt, kann sehr weitreichende Folgen für ihn haben.
Jetzt sei froh, dass er es als Dummschwätzerei versuchte zu ignorieren. Im steht es zu, jemanden wegen Beleidigung anzuzeigen. Passiert das im Amt, wird das zumeist strenger gemaßregelt, als sonst. Man sollte sich also gut überlegen, ob man das macht oder besser lässt. Zumal der Mann am Ende am längeren Hebel sitzt. Kommt es wirklich mal zu einer Ermessensentscheidung, wird er sich sicherlich an die bösen Worte erinnern und streng nach Vorschrift vorgehen.
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Ich habe nach 10 Monaten selbst die Entlassung beantragt. Ich bin also freiwillig gegangen.
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Herzchen... ich war mal beim Finanzamt... die Leute da werden zum Teil angeschrien, sie werden zum Teil aufs übelste Beleidigt usw. usw. usw.
Was du gebracht hast ist albern... das hat niemanden 'getroffen', außer vielleicht dass jemand sich ernstlich gefragt hat ob du noch alle Latten am Zaun hast.
Ansonsten... bei solchen Leuten hat man die Erledigung des Antrags gerne auch mal etwas auf die lange Bank geschoben, wenn man dabei Ermessen hatte.
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Ich habe dort eine Ausbildung gemacht und nach 10 Monaten abgebrochen. Ich bin also selbst Beamter gewesen. Und ich war schockiert darüber, wie das Arbeitsklima dort ist und wie asozial sich viele Beamte verhalten. Außerdem hat mir die Tätigkeit überhaupt nicht gefallen.
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warum gibst du dann gleiches mit gleichem zurück?Du bist mit dem, wie du schreibst keinen Deut besser als deine kollegen. Deine ungerechtfertigte Krankmeldung zahlen wir als Arbeitnehmer. Das ist asozial.
Keine Frage, dass ich Betriebsklime Mist finde, wie du das schreibst. Leider bist du nicht besser..hier ist mein Problem mit dir als Fragesteller.
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Wenn die Tätigkeit nicht dein Ding ist, ist es doch okay.
Aber vom 'asozial' sein passt du da eigentlich ganz gut rein, würde ich sagen. Und nein, ich fand die Leute da auch komisch. Deswegen hab ich mir was anderes gesucht, bei einer anderen Behörde, mit Leuten die in meinen Augen nicht unter 'Sozialisierung fragwürdig' fallen und alles ist okay
Ich mache aber niemandem das Leben schwer.
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Habe ich ja nicht. Ich war sogar viel zu nett zu denen, wenn man bedenkt, was mir alles angetan wurde. Und ich kann nichts dafür, wenn Arbeitnehmer meine Krankmeldung bezahlen. Ich habe die Gesetze nicht festgelegt.
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Du hast keinen Gerechtigkeitssinn... das womit du hier ankommst ist sinnloses Vergeltungsdenken. Und es ist nicht mal sonderlich intelligent aufgezogen,
Anders gesagt... du machst dich lächerlich gegenüber Leuten, die sowas ab irgendeinem Punkt nicht mehr ernstnehmen. Und kommst damit vermutlich nichtmal groß in die 'Top Fälle' über die man in der Frühstückspause kichert
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Beamter auf WIderruf wird man schon wenn man im dualen Studium ist. War ich damals auch und bin ich aktuell auch.
Allerdings setzt die Finanzverwaltung (zumindest bei mir im Bundesland) auch keine sonderlich hohen Ansprüche an... insofern... ich kann mir schon vorstellen dass solche Ömpel genommen werden wir der Fragesteller.
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Absolut falsch. Ich war im mittleren Dienst und war definitiv Beamter auf Widerruf. Ich denke, dass es auch auf das Bundesland ankommt. Und abgesehen davon, ist es ja egal, welchen Titel ich trug. Fakt ist, dass ich dort gearbeitet habe und mitbekommen habe, welche Menschen dort arbeiten.
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Jaja. Dir macht es bestimmt Spaß, über andere Kollegen zu lästern und dich beim Chef einzuschleimen. Ich kenne solche Menschen wie dich. Bist bestimmt im mittleren Alter, übergewichtig, hast ein trauriges Privatleben und möchtest deswegen deinen Frust an unschuldigen Menschen rauslassen. Auch du wirst tief fallen, glaub es mir.
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Mich zu kennen würde beinhalten, dass du mich... nun ja... kennst. Zumindest auf meinem profil öffentlich einsehbare Informationen (wie z.B. zu meinem Alter) setze ich da voraus. Da du anscheinend nicht mal das kennst bleibe ich bei meiner Aussage:
Du machst dich lächerlich.
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Beamter auf WIderruf wird man schon wenn man im dualen Studium ist. War ich damals auch und bin ich aktuell auch.
Du hast nicht geschrieben, dass man Beamter auf Widerruf ist, wenn man im mittleren Dienst tätig ist bzw. dort eine Ausbildung macht. Dies ist aber zumindest in Hessen der Fall.
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Als ob ich mir ständig die Profile anderer Menschen hier ständig anschaue und studiere. Ja, ich habe mir jetzt mal dein Profil angeschaut. Du bist 25 und arbeitest bei der Finanzverwaltung und hast Zukunftsängste. Also sonderlich zufrieden und glücklich scheinst du nicht zu sein. Eher frustriert. Und du möchtest deinen Frust an anderen Menschen rauslassen, die nichts dafür können, dass du in dieser miesen Situation bist.
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Du bist 25 und arbeitest bei der Finanzverwaltung und hast Zukunftsängste.
EIne Info richtig, zwei weitere falsch.
Kein sonderlich guter Schnitt für jemanden, der behauptet mich zu kennen.
Also sonderlich zufrieden und glücklich scheinst du nicht zu sein. Eher frustriert.
Hm... schau mal auf die Daten... die letzte Frage ist von vor 2 Jahren 8 Monaten... seither hat sich einiges verändert.
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Ja, du machst dir viel Druck, wenn es um Klausuren geht. Alles deutet darauf hin, dass du Ängste hast. Versagensängste, Zukunftsängste usw. Was ja auch keine Schande ist. Aber ich finde es nicht gut, dass du deinen Frust an mir rauslässt. Und ich habe auf Basis meiner Erfahrungen dich so eingeschätzt (mittleres Alter, trauriges Privatleben, übergewichtig), weil ich dieses Verhalten sehr oft bei solchen Menschen beobachten konnte. Gerade beim Finanzamt gibt es sehr viele Menschen, die sich so herablassend verhalten und auf die meine Personenbeschreibung auch oft zutrifft.
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Weißt du... ich mag die Leute beim Finanzamt, die ich kennen gelernt habe nicht. Tatsächlich.
Aber deine Attitude von wegen 'Glauben anstatt Herausfinden und dann wie ein Irrer auf darauf beharren' ist genau das Problem, das diese Leute in der Finanzverwaltung meiner Meinung nach auch hatten.
Wie schon gesagt... du passt zu denen. 100%. Und mit der Attitude die du hier zeigst wirst du es auf dem Arbeitsmarkt auf lange Sicht SEHR schwer haben.
Ich wünsche dir viel Erfolg, denn du wirst ihn brauchen.
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Inwiefern habe ich etwas nicht herausgefunden? Ich schrieb, dass ich beim Finanzamt eine Ausbildung begonnen und nach 10 Monaten abgebrochen habe, weil mir das Arbeitsklima und die Tätigkeit nicht gefallen haben. Und da viele Kollegen und auch die Vorgesetzte richtig mies und hinterlistig waren, habe ich die Entscheidung getroffen, mich zu wehren und es denen heimzuzahlen. Ich habe dem Ausbildungsleiter meine Meinung gesagt (ich fühle mich von ihnen vera*scht), weil er Unwahrheiten über mich erzählte. Und schließlich habe ich mich krankgeschrieben und habe für einen Monat Kohle bekommen, ohne dafür zu arbeiten. Ich habe das Beste aus der Situation gemacht.
Jetzt erkläre mir mal bitte, womit du ein Problem hast. Dass ich es gewagt habe, dem Ausbildungsleiter meine Meinung zu sagen und nicht so höflich war? Ich kann es absolut nicht leiden, wenn man sich krampfhaft "zivilisiert" und "anständig" verhalten möchte und Vergeltung immer schlecht redet. Etwas mehr Empathie gegenüber anderen Menschen wäre nicht schlecht.
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Außerdem weiß ich ganz genau, wie der Arbeitsmarkt funktioniert. Als Arbeitnehmer hat man die Klappe zu halten und darf sich nicht rechtfertigen. Man muss nur das tun, was einem gesagt wird. Und es gibt auch sehr oft hinterlistige und neidische Kollegen. Wenn man bis zur Rente so leben möchte, kann man das gerne tun. Ich jedenfalls habe für mich entschieden, dass ich so nicht leben möchte.
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das gute an Finanzbeamten ist, dass sie solche A.... ebenfalls unterschwellig schlechter behandeln kann und die Akte nach hinten schieben kann. Die machen sich auch nicht strafbar und nachweisen lässt sich nichts.
Denk drüber nach.
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Ich habe dort eine Ausbildung gemacht und nach 10 Monaten abgebrochen, weil mir das Arbeitsklima nicht gefallen hat und die Tätigkeit auch nicht. Und ich habe mich für einen Monat krankschreiben lassen und habe für einen Monat ohne Arbeit über 1000 Euro bekommen. Am Ende war ich der Gewinner ;)
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wenn für dich nur Geld als Gewinn zählt, bist du ein Gewinner. Ich finde du hast gar nichts gewonnen. Es sei denn du hast einen Ausbildungsplatz woanders ergattert und machst dort fertig.
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Ich bin mit meinem Studium sogar fast fertig. Und es war definitiv ein Gewinn, dass ich dort die Entlassung beantragt habe.
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wie ein Student schreibst du nicht. Nun gut. Vielleicht solltest du dich entscheiden hier und jetzt, ob du studiertst oder eine Ausbildung machst. Jetzt fühle ich mich verar.....
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Das hier ist ja auch ein dummes Forum und nicht die Universität. Und ja, ich habe meine Ausbildung beim Finanzamt abgebrochen und habe angefangen zu studieren, da ich die Fachhochschulreife habe.
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...und das nennt sich dann kurz vor Studienabschluss, und hast gerade erst angefangen..-..
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Nein, ich habe mehr als die Hälfte der Module bereits bestanden.
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Man wird bestraft
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Wurde ich ja nicht. Und ich versichere dir, dass ich es getan habe. Sogar in einem persönlichen Gespräch.
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Im schlimmsten Fall eine Anzeige wegen Beleidigung, aber würden die wenigsten machen. Wenn es keine Zeugen gibt immer die Aussage verneinen. Aussage gegen Aussage kann niemals bewiesen werden.
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wenn man sagt, das man sich verar....fühlt, ist es keine Beleidigung im strafrechtlichen Sinne. Mich machen die anderen Sätze stutzig, denn der legt es drauf an, andere Mitbürger bei der Ausübung einer legitimen Tätigkeit bis an die Grenze des Erlaubten zu beleidigen.
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Ich habe das Wort "A*sch" stark betont. Es war also eine legale unterschwellige Beleidigung.
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entweder unterschwellig oder betont, entscheide dich. Und wenn du das so genau weisst, das dir nichts passieren kann, warum fragst du eigentlich?
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Um euch zu nerven. Und ja, wenn man bestimmte Wörter stark betont, ist es eine unterschwellige Beleidigung.
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genau so sieht es aus. Wenn man bestimmtes betont kann es nicht unterschwellig sein. Das schliesst sich aus.
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Jemandem zu sagen, dass man sich von ihm vera*scht fühlt, ist etwas anderes, als ihn direkt A*sch zu nennen.
Ich war selbst Beamter und bereue mein Verhalten nicht. Und die konnten rechtlich gar nichts gegen mich tun. Die können sogar froh sein, dass ich so freundlich zu ihnen war.