6 Antworten

Mehr Aufwand wäre das nicht. Denn in den Landeserstaufnahmen und vorläufigen Unterbringung bekommen sie Bargeld ausgehändigt. Stattdessen könnte man auch eine Geldkarte aufladen.

Allerdings könnte man da die Zahlung auch komplett einstellen weil es dort eh Vollversorgung gibt.

Es gibt aber Flüchtlinge, z.b. aus Gambia die quasi verpflichtet sind Geld in die Heimat zu überweisen.

Effizienter wäre für mich die Personen, die offensichtlich kein Anspruch auf Asyl haben, erst gar nicht in den jahrelangen Prozess aufzunehmen sondern gleich abzuweisen, vielleicht noch ein Essenspacket und eine Fahrkarte zur Grenze mitgeben.

So eine Geld oder Guthabenkarte ändert für mich nicht viel an der Situation, ist eher so dass man sagen kann man habe ja was getan.

Das halte ich für gut, weil Geldleistungen nicht mehr für einen Transfer ins Ausland genutzt werden können. Dadurch wird die Attraktivität von Deutschland als Zielland gesenkt. Allerdings kostet es den Staat sogar etwas mehr. Die Karten müssten erstmal gedruckt, verwaltet und abgerechnet werden.

Dafür bedeutet es für die heimische Wirtschaft ein leichtes Plus.

Nur weil Glücksspiel gesperrt ist, ist das doch kein schlimmer Eingriff in die Entscheidungsfreiheit. Die geplante ist besser und unkomplizierter als Bargeld, finde ich. Und kann auch besser gegen Diebstahl gesichert werden, gerade in Unterkünften wo viele Leute sind und wenig Privatsphäre (Geheimnummer)

Spricht aus meiner Sicht absolut nichts dagegen.

nicht mehr frei entscheiden dürfen sollen

Du sprichst von einer Zukunftssituation, dabei gab es das schon.

Ich weiß nicht, wo das Problem sein soll.