Lebenserwartung an das Renteneintrittsalter knüpfen - früher in Rente?
Eine Erhöhung des Renteneintrittsalters wird auch mit der gestiegenen Lebenserwartung begründet, müsste man dann nicht jetzt das Renteneintrittsalter wieder absenken?
7 Antworten
Nee der Trick ist ja das nur die Armen früher sterben. 🤷♀️ es Sterben ja nicht alle früher sondern "nur" der verarmte der ohnehin nicht viel einzahlen konnte. Das wussten die auch schon bevor die gesagt haben das die Menschen länger arbeiten sollen weil vermeintlich älter werden. Hier ein Artikel aus 2013 dazu also vor 10 Jahren verfasst
Was dazu führt sind gesündere Lebensräume, wer neben der Autobahn lebt stirbt früher, wer seltener zur Vorsorge geht minimiert Möglichkeiten Krankheiten frühzeitig zu erkennen. Auch gibt es das Phänomen das reichere früher zum Arzt gehen als arme, überspitzt ausgedrückt gehen die wenn ein furz schief sitzt während der arme auch ohne arm noch arbeiten geht 🤷♀️ es sind verhaltensunterschiede, Bildung und auch Möglichkeiten die hier über die Lebenszeit bestimmen.
Hier von 2017 da sind es bis zu 12 Jahre
https://www.zeit.de/gesellschaft/2017-06/lebenserwartung-studie-armut-reichtum-bildung
Ich bin in einem Haushalt mit einem Landarzt aufgewachsen. Es riefen viele alte Leute an. Also alte Leute die krank waren. Da wir auf dem Land gelebt haben, gab es keine reichen Leute. Die meisten alten Leute die angerufen hatten taten das aus Einsamkeit. Ich bin als Kind und - Jugendlicher oft ans Telefon gegangen, gerade wenn kein Erwachsener im Haus war.
Sie haben mir oft erzählt dass sie bald sterben, Floskeln die nicht ungewöhnlich sind bei alten Leuten, obwohl sie noch 10-20 Jahre lebten.
Deshalb kann ich nicht bestätigen dass arme ältere Leute früher sterben als reiche. Aber die Einsamkeit der alten Leute und der regelmäßige Arztbesuch oder Anrufe von den Menschen kann ich nur bestätigen. Reich waren die alle nicht.
Was du vergisst das die auch mal jung waren man stirbt nicht weil man im Alter Gesprächsbedarf hat sondern weil ein Erkrankungen einholen und da gibt es typische Erkrankungen die tatsächlich unmittelbar damit zusammenhängen wie man lebt, wer ungesund isst kriegt früher Diabetes, wer stressig lebt bekommt eher Depressionen oder neigt zum Konsum von Drogen, wer neben der Autobahn lebt kriegt früher COPD . Es kommt auf das Leben an was man hatte , nicht auf die letzte Station des Altseins.
Ein Beispiel das arme früher sterben kannst am Beispiel Arno Dübel sehen, so statistiken stellen immer ein Querschnitt da die einen sterben normal , die einen 6 Jahre früher, die einen 12 oder wie er sogar mit 67 🤷♀️
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Arno_D%C3%BCbel
Armut bringt Verhaltensweisen die tatsächlich leben Kosten. Das ist mit deine omis vom Dorf nicht zu vergleichen. Bin Selber altenpfleger und erlebe beides , manche arme haben sehr problematische Wesenszüge sie trauen oft schon niemanden, man kommt nur schwer dran, viel wird abgelehnt oder sogar dagegen gearbeitet. Hier findet man deutlich häufiger Verwahrlosung, Suchtverhalten und ein schädlichen Umgang mit sich selbst und vor allem Rückzug als bei reichen.
Naja, etwas anders schildert es das Robert Koch Institut
Die Schere geht weiter auseinander." Laut einer Studie des Robert Koch-Instituts (RKI) sterben Männer, die an oder unter der Armutsgrenze leben, im Schnitt 10,8 Jahre früher als wohlhabende Männer. Bei Frauen beträgt die Differenz ca. acht Jahre. Der Untersuchung zufolge haben arme Männer eine durchschnittliche Lebenserwartung von 70,1 Jahren, wohlhabende Männer von 80,9 Jahren. Bei Frauen liegen die Zahlen bei 76,9 Jahren bzw. 85,3 Jahren. Als Gründe für die immensen Unterschiede nannte Rosenbrock ein riskanteres Gesundheitsverhalten in Bezug auf Ernährung, Bewegung, Rauchen und Alkohol. Dies erkläre jedoch nur die Hälfte des Unterschieds. Prof. Rosenbrock: "Die Menschen sterben auch früher, weil sich der psychische Druck durch die insgesamt beengte Lebenssituation und meist auch schlechtere Arbeitsbedingungen oder auch durch Arbeitslosigkeit negativ auf das eigene Leben und die Möglichkeiten der Teilhabe auswirkt."
Da steht das gleiche wie ich dir schon geschrieben habe 🤷♀nur in schlauer ausgedrückt, wir haben Samstag Abend ich gucke hier neben bei noch fussball 😅
Es liegt nicht am Geld, sondern es liegt an der ungesunden Lebensweise der Menschen. Zu viel Ungesundes Fleisch vom Discounter, Zucker, Fertigprodukte, Zigaretten, Fett.
Das hat nichts mit dem Einkommen zutun, sondern mit der Ursache dass ärmere Menschen sich tendenziell sich nicht mit ihrer Ernährung und Lebensweise beschäftigen.
Immerhin das meiste verstanden aber du scheinst nicht zu verstehen das die Armut unmittelbar zu diesen Verhalten führt.
Wer kein Geld für essen hat wird sich nichts gesundes kaufen können, weiss ja nicht ob du selber Einkaufst aber kommst du mit 5 € pro Tag klar für Frühstück, Mittagessen, Abendessen und trinken? Im altenheim ist es meist sogar noch weniger nämlich 3,50 € pro Tag.
Wenn du dein Leben hasst wirst du eher zu selbstschädigenden Verhalten neigen wie Rauchen.
Und wer sich nunmal keine schimmelfreie Wohnung leisten kann bleibt im Schimmel sitzen.
Wer den Pflegedienst nicht zahlen kann duscht halt nur 1mal die Woche 🤷♀️
Armut macht krank auf vielen Ebenen, es ist eine Spirale aus Ablehnung, Angst, Verzweiflung, Exsistenzängste die den Menschen dazu bringen so zu werden.
Wer kein Geld für essen hat wird sich nichts gesundes kaufen können, weiss ja nicht ob du selber Einkaufst aber kommst du mit 5 € pro Tag klar für Frühstück, Mittagessen, Abendessen und trinken? Im altenheim ist es meist sogar noch weniger nämlich 3,50 € pro Tag.
Das gilt nur für westliche Industriestaaten. Schaut man sich Länder zb in Ostasien an in denen Leute die kein Geld haben sich weitestgehend von Reis und Gemüse ernähren werden trotz Armut älter als bei uns.
Und schaut man sich andere arme Länder an in denen Menschen sich nur von Getreide und Obst und Gemüse ernähren können, sieht es nicht anders aus.
Was das Rauchen angeht, das war ja noch bis in die 90er sehr beliebt und Cool
Weiss du was gesunde Ernährung ist? Die ernähren sich damit bereits gesünder als die meisten Langzeitarbeitslosen hier, da steht TK Pizza und Ravioli oft auf den Plan. Was ja tatsächlich auch in Asien vorne dran Indien und China zum Problem wird da ist das junkfood auch schon angekommen.
Und wer arm ist tendiert eher zum Rauchen,
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2004/daz-22-2004/uid-12004
Nein, wer älter als 40 ist tendiert eher zum Rauchen. Das hat etwas mit der Sozialisierung zutun als sie Jugendliche waren. Die Jugendlichen danach haben das Rauchen eher verpönt.
Wer sich von TK Pizza und Ravioli ernährt muss allerdings tief in die Tasche greifen. Noch dazu dass ein erwachsener Mensch von einer TK Pizza und 1 Dose Ravioli nicht satt wird. So wenig wie da drin ist.
Zeitungsbericht von 2004? Was willst du denn mit dem 20 Jahre alten Apothekenbericht aussagen? Die die damals in Rente gegangen sind sind heute wie alt 80 - 90?
Das Datum hab ich mir tatsächlich nicht angeschaut 😅 das ist mir jetzt etwas peinlich sorry. Merke das ich tatsächlich mittlerweile alt bin für mich war das noch gestern 🤷♀️😅
Und ne 3 er tk Pizza kostet ca 3 EUR pro Packung = 1 € für das Mittagessen
Die Dose ravioli kommt bei aldi auf 1, 69 € für ein Mittagessen.
So günstig kann ich nicht kochen 🤷♀️egal wie gut ich mein Einkauf plane und angebote vergleiche. Bei Armut läuft es häufig auf fast food hinaus... da muss man man schon gut haushalten und kochen können um sich so halbwegs vernünftig zu ernähren ich könnte das nicht lieg bei ca 7-10 EUR pro Tag 🤷♀️ und kaufe wirklich günstig auch bei lagerverkäufen.
Ein erwachsener Mensch wird von einer Dose Ravioli 800 Gramm nicht satt und auch von einer Tiefkühlpizza nicht. Wenn man sich die Nährwerte anschaut weiß man auch warum.
Wenn du das jeden Tag machst hast du als Erwachsener durch die Mangelernährung relativ schnell Probleme mit dem Kreislauf darauf folgen weiteres.
Glaub mir das hält die nicht ab , das halten die Jahre so aus, so gesehen, täglich auf der Arbeit 🤷♀️ es ist zum heulen , aber Armut gibt es wirklich , es sind hier schon Menschen verhungert so unglaublich es für dich klingt, deswegen wurde das bürgergeld ja eingeführt.
https://www.fian.de/was-wir-machen/themen/ernaehrungsarmut-in-deutschland/
dein Thema war Lebenserwartung arme Rentner vs reiche Rentner. Da verstehe ich das Argument „täglich auf der Arbeit nicht“
aber Armut gibt es wirklich , es sind hier schon Menschen verhungert so unglaublich es für dich klingt, deswegen wurde das bürgergeld ja eingeführt.
aber nein, die Sozialfürsorge, wie es anfangs noch hieß, gibt es in der Bundesrepublik Deutschland seit den 1950er Jahren. Es wurde damals quasi von Bismarck Zeiten im deutschen Kaiserreich reaktiviert.
Natürlich gibt es Armut, aber dass in Deutschland aus finanziellen Gründen verhungern muss sind Geschichten aus dem Paulanergarten. Denn es gibt so viel Angebote die der Staat anbietet. Bishin zu caritative Stellen bei denen bedürftige eine warme Mahlzeit am Tag bekommen.
Es gibt die Tafel. Und ja, wir haben im Moment ein Rentnerproblem. Also dadurch dass die Babyboomergeneration jetzt in die Rente kommt gibt es mehr Arbeitende die in die Rentenkasse einzahlen. Was unverständlich ist weil dass dieses Finanzielle Problem auf uns zukommt wusste man ja schon in den 80er Jahren.
Man hat sich 30 Jahre keine anderen Strategien überlegt.
Richtig darum ging es mir ursprünglich bis ich dir versucht habe zu erklären was Armut hier ist, was es für ein ein Zusammenhang mit geistig, psychisch und physischer Gesundheit gibt und am Ende die Lebenserwartung beeinflusst.
Und Armut sehe sehe ich nunmal täglich 🤷♀️ weil ich mit armen auch arbeite , ich habe Austausch zu Sozialarbeitern der Stadt, Sanitätern und anderen Berufsgruppen die das täglich sehen was du hier versuchst hartnäckig zu leugnen. Teilweise versuchst du hier gegen schulwissen aus meiner Ausbildung anzureden. Leider gelingt es nur nicht wohlstandverzogene was zu erklären was ich selber bevor ich es live sah für unmöglich gehalten habe.
Es steht dir frei dich mal zu erkundigen,geh doch mal in die Praxis der Malteser für arme Menschen ohne Krankenversicherung , arbeite doch mal mit bei der Tafel mit, oder mach ein Praktikum beim Sozialamt oder Gesundheitsamt. Dann siehst tatsächlich was los ist ...für uns normale ist alles leichter , das trifft aber nicht auf alle zu.
Ich leugne es nicht. Mir ist bewusst dass vielen Rentnern es schlecht geht vor allem aber auch weil sie in Heimen oder Wohneinrichtungen oft besser aufgehoben wären als Zuhause mit einem Pflegedienst oder wenn Angehörige sie pflegen.
das hat aber absolut nichts mit dem Renteneintrittsalter das man laut Frage senken könnte.
Denn das war ja die Frage ob man das Rentenalter absenken könnte. Alles was du schreibst, hat nichts damit.
Ich gebe dir ein Beispiel. Meine Oma ist vor ein paar Jahren gestorben, mit 89 Jahren. sie war in den 60er Jahren eine geschiedene Alleinerziehende Mutter von 3 Kindern. Ab da immer alleinstehend. Gut, sie war immer ein sehr schwieriger Mensch, was es vielleicht schwer gemacht hat einen Partner zu bekommen.
Jedenfalls war sie starker Raucher und nicht wirklich schlank. Eher starkes Übergewicht, noch nicht adipös. In ihren 60er Jahren wurde bei ihr Diabetes festgestellt. Sie hat aufgehört zu rauchen und hat bis zu ihrem Lebensende nicht mehr geraucht. Sie hat ihren Haushaltszucker durch Stevia ersetzt, das ich 2008 entdeckt habe. Vorher hatte sie Saccharin benutzt, womit sie geschmacklich nicht so glücklich war.
Na jedenfalls ab ihren 70er Jahren hat sie ihre Wohnung nicht mehr viel verlassen. Später als es dann mit ihren Herz und ihren Augen schlimmer wurde, die letzten 20 Jahre, hat sie ihre Wohnung gar nicht mehr verlassen. Ihre Wohnung war im 2. Stock eines Mietshauses. Das sie schwer verlassen konnte.
Sie konnte die letzten 15 Jahre schlecht hören, schlecht sehen, hatte Panikattacken wegen ihrer Luft durch ihr Herzleiden.
Dement war sie nicht
So wie meiner Oma geht es vielen und ich finde, in entsprechenden Heimen oder Wohneinheiten haben die Leute ein viel würdigeres Leben als Zuhause. Kontakte zu gleichaltrigen ist auch im Alter wichtig. Wie ich schon mal sagte. Viele alte Leute sind einsam und das obwohl viele Familien ihr bestes tun um ihre Angehörigen zu pflegen.
Und wenn du aufmerksam gewesen wärst wäre dir vielleicht auch aufgefallen das meine erste Antwort tatsächlich eher eine satirische ist 🤷♀️ bezugnehmend auf den Satz warum das Rentenalter vorher hochgesetzt wurde. Inkl Anzweiflung das es vorher viel anders war 🤷♀️
So wie viele andere antworten hier auch 🤷♀️
Es tut mir für deine oma leid keine Frage aber das ist nicht das was ich sehe , auch wenn ich gelernte Altenpflegerin bin haben meine Patienten ein alter zwischen 14 und 99. Ich pflege die Zuhause und wie du von deiner Oma weißt die meisten wollen nicht ins Heim auch wenn es für viele besser wäre, aber das sind Menschen Die ein recht auf Selbstbestimmung haben auch wenn Angehörige oft drunter auch leiden.
Eben, den meisten Senioren wird von den modernen Pflegewohnungen in denen die Patienten in den Wohnanlagen in eigenen Wohnungen leben und per Knopfdruck Pflegepersonal 24 Stunden zur Verfügung steht eben nicht gezeigt.
Das kenn ich auch nicht 🤷♀️ mag hier im luxusheim hinkommen vielleicht, aber ne Seniorenwohnung ist nicht inkl Pflegekraft und kostet ein heidengeld das können sich arme gar net leisten. Da bist ab 1000 € bei uns dabei für 40 qm Wohnung, den notrufknopf zahlst mit, entgegen des Glaubens wohnt das Personal da nicht, sondern muss auch erst von Zuhause losfahren bei Notfällen wo du die Anfahrt bezahlen musst, wir haben eine pauschale von 40 EUR pro notanfahrt. Eine Wohnung ist kein Heim. Auch wenn da manchmal auch Beteuungsangebote und Mittagessen gegen Bezahlung gibt.
Doch, eine Pflegewohnung ist inklusive Pflegekraft. Denn es Handelt sich um Wohnanlagen also Mietshäuser die behindertengerecht ausgestattet sind. Jeder Wohnung in diesen Wohnanlagen werden an Rentner vermietet. Im Haus selbst steht Pflegepersonal zur Verfügung auf Abruf. Da muss keiner angefahren kommen. Die sind im Haus, meist im Angesteltenbereich in der untersten Etage. Drückt ein Bewohner auf den Hilfeknopf kommt wie in einem klassischen Pflegeheim auch eine Pflegekraft. Aber eben nur auf Abruf wegen dem Grundsatz der Selbstbestimmung.
Diese Wohnmodelle sind Teil des Selbstbestimmungsgesetz und auch nicht teurer als ein Pflegeheimplatz, der ja auch zwischen 3500 und 4000 Euro kostet.
Nee wirklich nicht 🤣 du hast baulich eine barrierefreie Wohnung, meist gibt es vorinstallierte notrufknöpfe sprich es ist nutzbar um jemand zu pflegen aber die Pflegekraft musst du dir organisieren indem ein Pflegedienst beauftragst automatisch kommen wir nicht 🤷♀️ das ist falsch, noch nichtmals in betreuten Behindertenwgs gibt es pflegekräfte oder Betreuer nonstop. Das wäre überhaupt gar nicht zu leisten zumal viele noch gar kein Dienst brauchen weil dank barriefreiheit selber sich pflegen können und am leben teilnehmen können. Der heimplatz wird übrigens anteilig von der Pflegekasse gezahlt, auch der ambulante Pflegedienst, die Miete für deine Wohnung zahlst aber selber 🤷♀️
Nein, eben nicht in dieser Wohnform. Es sind Stiftungen die diese Miethäuser gekauft haben und behindertengerecht umgebaut haben. In der Regel sind es auch öffentlich geförderter Wohnraum. Natürlich gibt es auch Luxusvarianten in Neubau aber ein Mietshaus aus den 70,80, 90er Jahren eignet sich genauso gut.
Behindertengerechter Umbau von Häusern und Wohnungen wird ja sogar vom Staat unterstützt.
Ja, da es öffentlich geförderter Wohnraum ist ist die Grundmiete nicht hoch.
Geh mal von aus das ich in den armen Gelsenkirchen keine luxuseinheit anfahre , sondern seniorenwohnungen von verschiedenen Träger auch der awo zb .
Die es so wie du denkst schlicht nicht gibt 🤷♀️ es ist alles ein kann, wenn man es sich holt aber es ist nicht so das du mit den Mietvertrag direkt ne Pflegekraft mitbuchst das gibt es so nicht, es werden Vorschläge gemacht welche Dienste ohnehin zum Haus fahren weil da Patienten haben aber den Dienst wählt der Kunde selber aus 🤷♀️ es sind die Pflegedienste die die pflege in Seniorenwohnungen leisten.
Ja normale seniorenwohnanlage , angeboten wird der Standard
- Balkon bzw. Terrasse
- Unterfahrbare Küche
- Parkett
- Elektrische Jalousien
- Hausnotruf in jedem Raum
- Türsprechanlage
- Bad mit Dusche auf Fußbodenniveau, Haltegriffen etc
Wie du siehst steht auch da keine Pflegefachkraft bei. Die bieten vom Haus ein ambulanten Assistenzdienst an das betrifft Hauswirtschaft und leichte pflegerische Tätigkeiten , da kommt keine Pflegefachkraft sondern Helfer und Betreuer und Hauswirtschaft, die man natürlich dazubuchen kann.
Was verstehst du unter dem Begriff öffentlich geförderter Wohnraum nicht?
Es sind Sozialwohnungen bei denen die Miete so tief angesetzt ist dass die Sozialhilfe/Bürgergeld/Wohngeld die Miete übernimmt.
Man belegt dass man bedürftig ist in dem man einen Wohnberechtigungsschein beantragt.
Die Pflegekraftkosten übernimmt wie im Artikel beschrieben die Krankenkasse/Pflegekassen oder wie machen denn bitte deine Patienten die alleine in einer Wohnung leben?
Auch ne 80 jährige Omi die in ihrer Wohnung lebt zahlt Miete und Pflegekosten.
Was verstehst du darunter nicht? Wohne ich auch dank WBS. Dabei wird geschaut was man sich leisten kann, welche tatsächlichen Ansprüche man hat, mein Partner hätte trotz ms, Pflegegrad 2 und 85% Schwerbehinderung diese Wohnung alleine nicht bekommen was explizit mit ihm WBS steht, bekommen haben wir sie weil ich arbeite und die Miete tatsächlich auch zahlen kann. Man bekommt kein WBS für Luxus den man sich überhaupt gar nicht leisten kann. Wünsche dir noch einen schönen Sonntag, das macht kein Sinn du hast Ideen ja , sicher hast du auch Spezialgebiete die ich auch nicht kenne aber es macht wenig Sinn zu diskutieren wenn der andere gar nicht weiss worum es so geht , wäre bei mir in Physik ähnlich 🤷♀️ ganz ehrlich....
Wie gesagt ich kann dir nicht ein Crashkurs in Wohnungsrecht, Sozialrecht, Pflege und Finanzierungen geben, das ist zuviel und wäre die Grundlage weil du Begriffe völlig aus den Zusammenhang bringst 🤷♀️ natürlich bekommt man so eine behindertengerechte Wohnung die mit öffentlichen mitteln umgebaut wurde nur mit entsprechenden Pflegegrad und Behinderung dafür sind da und dafür wird es überprüft.
Eine normale Wohnung mit WBS kostet grad mal die Hälfte wenn nicht sogar noch weniger. Pflege ist teuer 🤷♀️ das zahlt jeder anteilig egal ob Zuhause, in der seniorenwohnung, im Heim nur das Hospiz ist kostenfrei .
Und was man macht wenn man die Zuzahlung nicht leisten kann? Weniger Leistungen in Anspruch nehmen, bei der behandlungspflege geht es noch aber die grundpflege muss man sich auch tatsächlich leisten können, wer nur 1mal duschen die Woche zahlen kann wird nur einmal die Woche geduscht, wer es locker zahlen kann lässt sich täglich duschen. Um mal ein Beispiel zu nennen.
Dir ist schon klar dass die da keinen hochwertigen Pakett verlegt haben auf dem Leute mit Rollstuhl oder Rollator und Krücken rumschwirren
Es sind Sozialwohnungen. Die Leute die dort wohnen leben vom Amt 🤦
Nee weil in den Haus wo ich hinfahren liegt rate mal genau Parkett, seit Jahrzehnten weil hält ewig 🤷♀️ wie gesagt ich kann deine Bildung nicht im Crashkurs in Ordnung bringen das funktioniert nicht da musst du dich mal hinsetzen und richtig lesen und lernen 🤷♀️
Oh man, schonmal was von DIN E 18040 den Wohnraum Modernisieren mit KfW-Fördermitteln
Gehört? Nein? Seltsam, danach werden auch konventionelle Pflegeheime errichtet. Weil der Staat ein Teil der Kosten übernimmt.
Dein Vermieter könnte den auch in Anspruch nehmen. Wenn er wöllte.
Wie gesagt der Sonntag ist mir zu schön 🤷♀️ Ende...du verwechselst Birnen mit äpfel und redest am Ende über Weintrauben...
Ich verwechsle Birnen mit Weintrauben? Im Baumarkt kostet der Quadratmeter Laminaten 30 Euro. Kautschukböden die in Pflegeheimen verlegt sind kosten 62 Euro pro Quadratmeter.
Aber Paket ist Luxus? Nein, Boden in Einrichtungen muss strapazierfähig sein und er muss leicht zu reinigen sein. In Böden wie Teppich, Laminat, Holz hast du den Geruch von Urin, und andere Körperflüssigkeitem sofort im Boden und bekommst das nie wieder raus.
anders bei Kautschuk und Paket
Ich bin da auf Nummer sicher gegangen und beziehe seit meinem 23. Lebensjahr erst ALG I, dann ALG II, danach Hartz IV und nun Bürgergeld, welches im neuen Jahr erhöht wird 👍🥳✨
Du hast doch angeblich ein Haus auf Hawai und lebst dort , ja was denn nun
Ja und, du BRD 🐕, ich beziehe Bürgergeld und habe ein Haus auf Hawaii..., dem Jobcenter nicht alles auf die System 🐕 Nase binden ist die Devise ☝️😜
Ja. Außerdem müssten auch Männer früher in die Rente gehen nach der Logik. Aber der Staat ist NICHT logisch. Demnach ist es zum Beispiel in Russland so, dass obwohl Männer dort im Schnitt 15 Jahre früher sterben, trotzdem 5 Jahre später in der Rente gehen.
Schon jetzt erreichen 20% nicht lebend das Rentenalter. Die Zahl steigt natürlich mit der Höhersetzung. Das nennt sich dann sozialverträgliches Frühableben.
Sozialverträgliches Frühableben, erste Bürgerpflicht zumindest für den 🥔🐕 Alman ☝️🤣😎
Sozialverträgliches Frühableben war das Unwort des Jahres 1998 in Deutschland. Damals anlässlich der Gesundheitsreform projektierte weitere Einsparungen führten zu Leistungen- und Qualitätskürzungen, die auch Altgewordene in ihrem letzten Lebensjahrzehnt, wenn die meisten Leistungen der Gesundheitssolidargemeinschaft nötig werden, trafen.
Der Bremer Chirurg und Ärztekammerpräsident Karsten Vilmar verwendete den Begriff in einem Radiointerview mit dem NDR. Das Thema war die Gesundheitspolitik der rot-grünen Bundesregierung, die weitere Einsparungen plante, um steigende Kosten zu begrenzen.
Geänderte Entgeltsysteme (diagnosebezogene Fallgruppen) verringerten z. B. erheblich die Liegezeiten und die Anzahl der Krankenhäuser. Die vorzeitige Entlassung verlagert Kosten in die auch zeitlich begrenzte Anschlussheilbehandlung und verkürzt diese zum Nachteil der Kranken.
Vilmar sagte wörtlich: „Dann müssen die Patienten mit weniger Leistung zufrieden sein, und wir müssen insgesamt überlegen, ob diese Zählebigkeit anhalten kann, oder ob wir das sozialverträgliche Frühableben fördern müssen.“ Auf die Nachfrage, ob die Pläne der Regierung zu einem früheren Tod von Patienten führen würden, meinte Vilmar: „Wird diese Reform so fortgesetzt, dann wird das die zwangsläufige Folge sein.“
Wikipedia
Hach was bin ich froh, daß ich mit 56 Jahren gefragt wurde, ob ich nicht die Schnauze voll habe und in den Ruhestand gehen möchte. 🤣🎉🥳
Das mit der gestiegenen Lebenserwartung ist so eine Sache, die ich nicht wirklich sehe. Nein, das Renteneintrittsalter sollte nicht angehoben werden.
In dem Bericht steht dass der Unterschied 6 Jahre ausmacht. Was heißt reiche quälen sich 6 Jahre länger durch ihre Krankheit. Die meisten alten Leute sterben ja nach jahrelanger Krankheit.