Warum sagen die Feministen nichts zu den aktuell steigenden Vergewaltigungsraten?
https://www1.wdr.de/nachrichten/migration-fluechtlinge-vergewaltigung-100.html
Zahl der Gruppenvergewaltigungen steigt rapide: Was die Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) zeigt: Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist von 2015 auf 2016 auf 749 Fälle gestiegen und hat sich damit nahezu verdoppelt.Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen nahm um fast elf Prozentpunkte auf 56,2 Prozent zu. Allerdings gab es auch schon in früheren Jahren hohe Zahlen bei Gruppenvergewaltigungen. Im Jahr 2010 zum Beispiel waren es 593. Der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen war damals wesentlich geringer.
Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist von 2015 auf 2016 auf 749 Fälle gestiegen
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5 Antworten
Weil leider uns in den letzten Jahren jegliches Mittelmaß und Verstand verloren gegangen ist. Es gibt nur noch Extremismus. Die einen, die am liebsten jeden aufnehmen wollen sobald er Asyl aussprechen kann und die anderen, die Ausländer raus pöpeln.
Das Deutschland nicht ohne Zuwanderung funktionieren kann ist klar, und es gibt sehr viele Beispiele bei denen das wunderbar klappt.
Es gibt aber auch ganze Gruppen, die selbst alles andere als demokratisch und tolerant sind, davon hat man leider halt auch viel zu viele herein gelassen und uns lange getäuscht, Stichwort Fachkräftemangel. Nützt halt nichts, wenn die Fachkräfte weder lesen noch schreiben können und ihre Kompetenz mehr in spontaner Eigentumsübertragung und Messerschaukämpfe in Fußgängerzonen sind.
Hauptproblem ist dabei, das es gesellschaftlich eben das Tabu gibt diese Missstände offen anzusprechen was der beste Nährboden für braunes Gedankengut ist.
Nochmal, klar brauchen wir Migration, aber auch eben Menschen die bereit sind sich zu integrieren und keine Parallelgesellschaft gründen, Toleranz einfordern und selbst intolerant sind.
Wir werden beide Probleme, also Rechtsextremismus als auch Ausländerkriminalität nicht lösen wenn wir beides weiterhin ignorieren und tabuisieren.
Das lässt sich auf so viele Bereiche übertragen....
Woher willst du wissen, dass Feministinnen dazu nichts sagen? Hast du mit jeder einzelnen geredet?
Wüsste auch nicht, was dazu ständig gesagt werden sollte. Es wird STÄNDIG kritisiert, dass Frauen belästigt werden. Dass du nicht zuhörst, ist schon deine Schuld. Dafür müsstest halt auch Feministinnen in deinem Umfeld haben, und zuhören. Aber sobald irgendwas zu dem Thema kommt, kommt sofort so Dreck wie "Hättest dich halt nicht so freizügig angezogen", und ähnlicher Mist. Man weiß eh dass das kommt, daher wirds nur zu entsprechenden Situationen gemacht.
Aber das ist dir eh alles egal. Du versuchst hier nur Feministinnen schlecht zu reden, während du gleichzeitig Hetze gegen Immigranten betreibst. Die ganzen Deutschen Vergewaltiger stören dich natürlich nicht. Dieser Kindergarten, von wegen "Ausländer machens aber öfter" ändert nicht daran, dass es auch oft genug von diesen tollen "Biodeutschen" verübt wird. Natürlich ein kleiner Prozentsatz, aber das ist bei Immigranten auch der Fall.
Weil sowas gerne mal unter den Teppich gekehrt wird wird immer noch nicht als das wargenommen was es ist ein Verbrechen.
Die Grafiken sind - auch wenn sie nicht völlig aktuell sind - interessant. Man muss auch berücksichtigen, dass z.B. die Statistik wahrscheinlich für '23 nicht am 31.12.23 fertiggestellt werden konnte, sondern dass möglicherweise auch Fälle aus '23 zum jetztigen Zeitpunkt noch ermittelt oder gerichtlich verhandelt werden.
Mich interessiert die Formulierung "polizeilich ermittelte Tatverdächtige". Ab wann gilt denn ein Tatverdächtiger als "polizeilich ermittelt"?
Hat denn auch mal jemand die polizeilich ermittelten Vergewaltigungen mit Blick auf die sozialen Umfelder analysiert? Ich vermute mal, dass es sich bei den überführten migrantischen Vergewaltigern (siehe z.B. Köln, das kann wohl niemand wegreden) um Ärzte und Ingenieure handelt, die in schicken Villenvierteln wohnen.
Die verlinkten Artikel sind alle interessant, aber ich würde mir kein Urteil bilden, ohne selbst etwas tiefer in die Materie einzusteigen.
Weil die Ursache der Steigerung häufig nicht in ihr Weltbild passt.