Warum können viele Muslime nicht vernünftig diskutieren?
Ich hab mehrmals mit Christen ,Juden und Hindus gesprochen und ihre Religion kritisiert und die haben mich nie beschimpft oder bedroht . Sie sind nette Leute die mit Respekt debattieren.
6 Antworten
Weil die meisten sehr asozial sind. Die werden ja kaum richtig erzogen und werden selbst von den Eltern angeschrien und beleidigt. Sie werden regelrecht isoliert. Ich sehe das jeden Tag in meiner Nachbarschaft. Ich höre jeden Tag nur geschreie und Beleidigungen. Die stehen draussen und schreien als würde die jemand ermorden. Im ernst. Manchmal denk ich mir : wird der jetzt entführt oder spielt der nur mit seinem Kumpel? Weil man da wirklich kaum Unterschied bemerkt. Manchmal sind sogar die Erwachsenen schlimmer. Ich will hier keinen angreifen oder so ich sage einfach nur Fakten die passieren. Das sind meine eigenen Erfahrungen. Bei mir ist es in allen Häusern und Spielplätzen so. Man kann nicht vernünftig mit den reden. Natürlich sind nicht alle so aber leider die meisten. Von daher kannst du da nicht wirklich mit den diskutieren. Die fühlen sich angegriffen oder sprechen nicht mal richtig die Sprache. Obwohl sie schon 30 Jahre hier in Deutschland sind zb. Ich selber bin keine deutsche aber habe fast mein ganzes Leben hier verbracht und spreche fließend deutsch. Die versuchen nicht mal die Sprache zu lernen. Ich bin mit 8 hierher gekommen und passe mich an. Mit Muslimen kann man so gut wie gar nicht diskutieren. Ist einfach so. Das ist nunmal die Wahrheit und meine Erfahrungen und die der anderen. Von daher Wunder dich da nicht viel. Die sind garnicht zu tiefgründigen Gesprächen fähig. Die meisten jedenfalls und die die ich kennenlernte über 28 Jahre.
vorab; Ich lese keine beleidigenden kommis oder sonst welche . Ich lass mich nicht auf das Niveau ein.
Gruß
Ich gehe davon aus, dass sich viele Muslime ihrer Religion und deren Wahrheitsgehalt längst nicht so sicher sind, wie sie häufig vorgeben zu sein. Oft scheinen ihnen da auch die Argument zu fehlen ihre Religion wirklich freundlich zu verteidigen. Sicher gibt es da auch Ausnahmen.
Ich kann mich aber (als Beispiel) kaum daran erinnern, auf meine Frage, was denn am Islam so schön sei, regelmäßig eine Antwort bekommen zu haben, mit der ich auch etwas anfangen konnte. Ich kann mir daher vorstellen, dass so manche Muslime innerlich mit ihrer Religion hadern.
Da wird dann eine sinnvolle Diskussion auch schwer und Beschimpfungen sind einfacher.
Genau einsehen ich es auch.
Sie wissen es besser, das steht fest aber sie können nicht dazu stehen.
Moslems leben immer in der Panik, "das Paradies" zu verfehlen.
Bis zum letzten Atemzug sei dieser große Preis in die Willkür von "Allah" gestellt. Daher streben sie Perfektion in der Koranausübung an. Schon negative Gedanken denken sei ein Risiko oder Zweifeln oder sich Islamkritik anhören.
Daher die schroffe Ablehnung und Verhärtung.
Erlebe genau das selbe! Richtig schade, da ich einfach gerne mit Menschen rede. Sie verstehen dies jedoch oft als Kritik an ihrer Religion, weshalb sie so schnell in die Verteidigung gehen. Egal wie man es anspricht. Entweder du bist dafür, oder dagegen. Bist du jedoch "dagegen" (hast deine eigene Ansicht) dann reden sie kein Wort mehr mit dir...
Es gibt in jeder Religion Fundamentalisten, mit denen man nicht diskutieren kann. Je fundamentalistischer jemand in seine Religion verbohrt ist, umso weniger tolerant ist er oft anderen Religionen gegenüber und fühlt sich persönlich angegriffen, wenn man seine Religion kritisiert. Möglich, dass im Islam häufiger als in anderen Religionen eine Lehre verbreitet wird, die gegenüber anderen Religionen intolerant ist und deshalb der Eindruck entsteht, man könnte mit Muslimen nicht offen diskutieren. Gibt aber auch im Christentum Strömungen, deren Anhänger noch intoleranter sind als die Muslime im Durchschnitt.