Warum ist die Cannabislegalisierung so ein Bürokratiemonster?

7 Antworten

Daa ist nicht die beste Lösung aber die einzige Lösung die möglich war ohne dass die Europäische Union oder das Verfassungsgericht das Gesetz sofort killen.

Der Plan ist ja, so wie ich dasa sehe dass es sich mit dieser Lage konsumenten eigene Pflanzen haben weil sich das mehr lohnt und besser für die ist als irgendein Dealer oder dass sie in die Cannabisclubs gehen um ihr sauberes Graß da zu besorgen.

ISt ja erstmal die Etablierung, es wird ja jetzt immer "einfacher" und es ist ja auch nicht der letzte Gesetztes Entwurf gewesen

Weil die Länder und die Justiz es so wollen.

Mich wunderts nicht dass es ne Quadrilliarden neue Fälle gibt wenn man den Wert für die 'Nicht geringe Menge' nicht anhebt, meint JETZT anfangen zu müssen vor Schulen(die schon immer Kiffer-Hotspot waren 😂) kontrollieren zu müssen usw.

Man könnte natürlich mithelfen den Übergang ins legale Zeitalter so einfach wie möglich zu gestalten und auf Länderebene im Sinne des Gesetzgebers zu entscheiden, aber man entscheidet sich für den dämlichen Querulantenweg.

Wie ein Kind wenns Spinat gibt. Sie wissen sie kommen nicht drum rum, deshalb müssen sie nochmal ne Szene machen und sich querstellen.

Vor allem wirds ja nicht besser wenn man nicht schleunigst Säule II mit den Fachgeschäften umsetzt..

Ich gehe weiter ganz normal zu meinem Dealer, kenne aber auch welche die einen Club gründen wollen, da habe ich gleich meinen Anspruch angemeldet ;-)

Ich hätte da auch keine Muße zu, das ist sooo nervig an DE - viel zu viel Bürokratie. Was ich durch meinen Job so mitbekomme verstärkt meine Meinung sehr.


Jedes Gramm, das im Eigenanbau oder durch CSC produziert wird, ist weniger Einnahme und weniger Einflussnahme-Möglichkeit für die Mafia.