Es ist ganz simpel: Je kleiner der Topf, desto geringer der Ertrag.
Experten - wie ich - sagen, dass eine Pflanze über der Erde etwa zweieinhalb mal so groß wird, wie die Wurzeln unter der Erde Platz haben, sich zu entwickeln.

Wenn Du Platz genug zur Lichtquelle hast, nimm einen 16-Liter-Topf; dann stimmt auch der Ertrag (falls Du alle Erforderlichkeiten eines Grows gut absolvierst.)

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Die Verfärbung kann viele Gründe haben; normal ist aber auch, dass sich im Verlaufe des Wachstums einer Cannabispflanze immer einige Blätter entfärben oder verfärben, Nekrosen aufweisen oder sonstige Blattschädigungen.

Achtest Du auf den PH-Wert des Gießwassers?
Wie ist die Raumtemperatur?
Wie ist die Luftfeuchte?
Wie und womit düngst Du und wie oft?

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Manchmal frage ich mich, ob es nicht unfair ist, dass ich nie beim Konsum erwischt wurde.

Hallo, ich übte lange Zeit einen Beruf aus, der als Voraussetzung hatte, dass man nicht vorbestraft sein darf bzw durfte. Über diesen Beruf bin ich letztendlich in die Situation gekommen mich selbständig zu machen und habe davon so gut profitiert, dass ich in Frührente gehen konnte.

Nun ist die Sache, dass ich daheim und auf der Arbeit ständig entweder ein wenig Heroin/Oxycodone geraucht/ Nasenspray zu mir genommen habe oder dann Ketamin/ Lyrica/bzd in den Zwischenräumen, um nicht von einer Substanz abhängig zu werden (was tatsächlich bis auf 2 Aussetzer immer funktioniert hat).

Nun wurde aber der Sohn einer Freundin mit so ner Partypille erwischt und es hat ihm den Weg verbaut, jemals in Berufszweigen, die ein Führungszeugnis benötigen, zu arbeiten, obwohl es sein Traum war ...

Nach dieser Geschichte mir ist bewusst geworden wie unfair dieses System ist ...es ist einfach ein Zufallsgenerator + "lass dich einfach nicht erwischen".

Ich bin so viele Male komplett high auf der Arbeit gewesen, habe mich und andere damit wahrscheinlich in Gefahr gebracht und bin nie dafür zu Rechenschaft gezogenen worden und selbst wenn ich mich selbst anzeigen würde, hätte das in diesem Lebensabschnitt 0 Konsequenzen: Ich bin fertig mit meinem Berufsleben.

Aber dann irgendwelchen Kindern, die nie so verantwortungslos wie ich handeln würden, die Chance zu nehmen ihren Traumberufen nachzugehen wegen (in diesem Fall) ner kleinen Partypille oder in anderen Fällen nem Joint oder ein bssl speed.... Keine Ahnung, ich finde das richtig unfair zu dem Punkt, wo ich schon ein wenig Schuldgefühle bekomme, nicht erwischt worden zu sein.

Für die die es interessiert: Ich habe inzwischen meinen Konsum runter gefahren und er beschränkt sich rein auf Morphin und Lisdexampfetamin bzw Amphetamine, da dies unter ärztlicher Aufsicht möglich ist bzw auf Rezept.

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Drogenkonsum ist weder ein Verbrechen - noch eine verurteilenswerte Angelegenheit. Kulturhistorisch hat es schon immer Drogen gegeben; ebenso wie es noch keine Ära ohne Drogenkonsum gegeben hätte.

Wer nicht zu seinem Subtanzkonsum steht, obgleich er/sie sich frei dazu entschieden hat, der/die wird von sich selbst korrumpiert.

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Wegziehen/Umziehen wäre eine geeignete Maßnahme zur Wiederherstellung der eigenen Lebensqualität.

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Was Du konsumierst und unerwünschte Nebenwirkungen zeigt, wird vermutlich nur noch wenig mit gutem Stoff zu tun haben, dafür mehr mit Amphetamin, Streckmitteln und wenigen Prozenten an Kokain.

Ob die Symptome Deines Konsums 'gefährlich' sind, kann niemand in einer Ferndiagnose abschätzen.
Am besten wird es sein, Du schiebst eine mehrtätige Konsumpause ein und beobachtest, ob die Nebenwirkungen aufhören und nachlassen. Tun sie es nicht, wäre ein Arztbesuch ratsam.

Wenn Du dann danach wieder anfängst zu ziehen und die Nebenwirkungen treten erneut auf, solltest Du den Dealer wechseln oder den Konsum auf 'gelegentlich' beschränken.

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Du darfst bewerten, was Du willst, nur interessiert sich niemand dafür. Im Grunde zeigt Dein Beitrag, dass Du noch pubertierst und vermutlich eine Cannabis-Sorte nicht von der anderen unterscheiden kannst, sofern es nicht auf dem Tütchen steht.

Im Übrigen wird man einfacher verstanden, wenn man Satzzeichen beherrscht.

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 Konsequenzen bei Überschreitung des Grenzwerts
  • 500 € Bußgeld und 1 Monat Fahrverbot beim Erstverstoß
  • 1.000 € Bußgeld und 3 Monate Fahrverbot beim zweiten Verstoß
  • 1.500 € Bußgeld und ebenfalls 3 Monate Fahrverbot beim dritten Verstoß
  • Bei Mischkonsum mit Alkohol droht sofort ein Bußgeld von 1.000 €, da Alkohol und Cannabis zusammen als besonders gefährlich gelten
  • Eine MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) ist beim Erstverstoß nicht automatisch erforderlich, es sei denn, es liegen Hinweise auf regelmäßigen Konsum oder Abhängigkeit vor.
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Das Suchtverständnis wächst mit jeder neuen Erkenntnis bezüglich der Funktionsweise von Sucht im hirnstofflichen und sozialen Kontext.
Zunächst sollte man als Betroffener sich aber versichern, dass man die Begriffsdefinition von 'Sucht' kennt, versteht und akzeptiert.

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Das Gesetz tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft. 

Bis es soweit ist, müssen/können/dürfen noch Verbände, Experten, Vereine oder sonstige Betroffene ihre Stellungnahmen zum Gesetz abgeben. Danach erst ist mit einer weiteren, finalen Bearbeitung des Entwurfs zu rechnen.

Wer jetzt schon Panik vor einer Verschärfung/Verschlechterung der aktuellen Situation hat, sollte schleunigst lernen eigenes Cannabis anzubauen.

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Wenn das Gerät wirksame Bestandteile von THC enthält und es bei der Einreise entdeckt wird, musst Du mit einem Verfahren wegen unerlaubter Einfuhr rechnen, das später (ggf.) eingestellt wird.

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Dosis sola facit venenum.

Wer Substanzen überdosiert zu sich nimmt, muss sich über unerwünschte Nebenwirkungen nicht wundern.

Schuld an dem 'Bad Trip-Debakel' trägt aber nicht das Cannabis - sondern derjenige, der es in falscher Menge einsetzt.

Das Gefühl von 'Verpeiltheit' wird mit zunehmender Zeit nachlassen.

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Wenn Kopfschmerzen und Brennen im Gesicht aufhören, sobald Du ein paar Stunden nichts mehr ziehst, weißt Du, woran es gelegen hat.

Ich tippe auf Streckmittel-Verunreinigungen.

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Möhren und Cannabis.
Cannabis muss dabei als Gemüse betrachtet werden, nachdem die frühere Drogenbeauftragte, Daniela Ludwig 2019 in einem Interview sagte, dass Cannabis kein Brokkoli sei. Dass es kein Gemüse ist, sagte sie nicht.

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