Die aktiven Wirkstoffe des Weed (Cannabinoide) sind bereits nach wenigen Stunden komplett verstoffwechselt: sie können also nicht ursächlich sein für den auftretenden Schwindel.

Ziehe in Betracht, dass/ob Du eine Krankheit entwickelst und verzichte einstweilen auf Substanzen, die berauschend wirken.

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Es gibt die Möglichkeit des langsamen Herabdosierens. Trinke wöchentlich jeweils ein Bier weniger, bis Du auf Null kommst. In der Null-Woche solltest Du Dir dann alkoholfreies Bier gönnen und anschließend auf andere Getränke ausweichen.

Man nennt es 'Substitutions-Reduktion'.

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Die Wahrnehmung von Geruchsmolekülen von verbranntem Cannabis hat weder einen negativen gesundheitlichen Einfluss auf Kinder - noch auf Erwachsene.
Cannabisgeruch ist ähnlich wie Feinstaub oder Geruch aus der Fischfabrik für einzelne Personen möglicherweise lästig, aber nur durch Umzug/Wegzug abänderlich.

In Betracht gezogen werden muss auch, ob die Verursacher das Cannabis ggfs. aus gesundheitlichen Gründen benötigen und konsumieren.

Was kann man machen?
Das Gespräch suchen und einen Kompromiss finden über 'Rauchzeiten' und 'Nichtrauchzeiten'.

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Was sich unten absetzt ist Wasser. Zum Backen mit Hanf/Cannabis sollte man idealerweise 'Butterschmalz" (Ghee) nehmen.
Die mit Cannabis infudierte Butter kann man flüssig zur Backmischung geben, aber sie sollte nicht siedend heiß dazu gegeben werden - sondern etwas abgekühlt bis vor dem Punt des Festwerdens.

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Was muss ich machen damit das wieder normal wird ?

Du musst auf Doppel-Whopper von Burger King wechseln.

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Die größte Spaßbremse beim 'Kiffen' ist die Entdeckungs-Angst.

Wer vor den eigenen Eltern Cannabis-Entdeckungsangst hat, ist in aller Regel noch nicht 18 Jahre alt und muss daher sein Cannabis aus illegaler Quelle beziehen.

Eltern kann man nur von gelegentlichem Cannabiskonsum überzeugen, wenn man eine gewisse Reife an den Tag legt und all seine Alltagsverpflichtungen (Schule, Beruf, Familie, soziale Bindungen etc.) auf die Reihe bekommt und Cannabis nicht im alleinigen Mittelpunkt steht.

Im Falle einer Entdeckung hilft mitunter die Wogen ein wenig zu glätten, wenn man nachfragt, womit die Eltern in ihrer Jugend damals so rumexperimentiert haben.

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Du wirst vermutlich stark husten müssen, wenn Du an der Purpfeife ziehst; also zieh nur einen geringen Luftstrom ein. Maximal ein, zwei Züge.
Danach wartet man den 'Peak Level' ab, das ist der Zeitpunkt der stärksten Wirkungsentwicklung nach etwa 20 Minuten. Ist das Hígh okay, war' s das. Dann kann man genießen.
Merkt man gar nichts, kann man noch einen Zug nachlegen. Wer aber von Anfang an zu oft zieht, kann üble unerwünschte Nebenwirkungen erleben. Man spricht dann vom 'Bad Trip'.

Dass man Cannabis erst buffen sollte, wenn man mit der Pubertät durch ist, hab ich schon so oft angemerkt, dass ich es mir hier spare.
Jeder kann/soll/darf/muss eigene Erfahrungen selbst machen.

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Ohnmacht und/oder Kontrollverlust können auftreten, wenn man als unerfahrener Konsument zu oft zieht, d.h. zu viele Cannabinoide inhaliert oder sonst wie zuführt.

Neulinge, unerfahrene Konsumenten sollten anfangs nicht mehr als ein, zwei Züge nehmen und danach 20 Minuten den 'peak level' abwarten, das ist der Zeitpunkt der stärksten Wirkungsentwicklung von Cannabis.

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Sie Leute die cannabis konsumieren verantwortungsvoller als Leuten die Bier konsumieren?

Verantwortungsvoller sind auf jeden Fall Leute, die vor dem Veröffentlichen ihres Textes diesen noch einmal auf mögliche Fehler hin prüfen, d.h. Korrektur lesen.

Oftmals - nicht immer - sind solche Eigentext-Prüfer Cannabiskonsumenten.
Bier-Trinkern ist relativ egal, ob und welche 'sprachlichen Klopse' sie raushauen.

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