Warum haben Bürgergeldempfänger manchmal mehr als Mindestlohnarbeit?
6 Antworten
vor allem, weil Arbeiter noch den Arbeitsweg und die damit verbundenen Spritkosten tragen müssen, bei mir waren das mal fast 150 Euro monatlich, da ich täglich eine Strecke quer durch eine Großstadt fahren musste.
Dann der Verschleiß beim PKW, auch das verursacht sehr viele Kosten!
Diese Pendlerpauschale bringt zu wenig!
Die Steuern müssen deutlich runter für Arbeitnehmer.
Zudem bekommen Bürgergeldempfänger auch Zuschüsse für GEZ und sie können zur Tafel gehen, wo sie Lebensmittel günstig bekommen, usw, was normale arbeitende Leute eben nicht machen.
Durch den zu niedrigen Lohn in vielen Berufen ist Arbeit dann halt nicht mehr lohnenswert und es entsteht massiver Sozialneid und Unzufriedenheit.
Bürgergeld darf nur eine Notlösung sein für kurze Zeit
Weil der Mindestlohn ziemlich niedrig angesetzt ist und der Gesetzgeber den Bürgergeldempfängern ggf. höhere Leistungen zubilligt.
In dem Von Dir verlinkten Artikel ist nach grober Durchsicht vom Mindestlohn nicht die Rede.
Bürgergeld-Empfänger mit Kindern haben durchschnittlich 2.778 Euro Budget im Monat!
Diese Zahl ist kaum realistisch und nachweisbar.
Das ist nicht der Fall, wird auch in diesem Artikel nicht behauptet.
Tatsächlich ist es sogar unmöglich weniger als Bürgergeld zu bekommen, da wenn man unter die Grenze fällt man selbst Bürgergeld beantragen kann.
Aber das Problem das der Mindestlohn zu niedrig ist, stimmt natürlich.
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw45-de-mindestlohn-973140
Am 23.09.23 wurde eine erhöhung des Mindestlohn auf 14€ abgelehnt.
Haben Sie nicht, wie immer beziehst Du Deine Informationen von der rechtsradikalen Lügenplattform Nius. Die haben dort eine Fantasierechnung aufgestellt die mit der Realität nichts zu tun hat.
NIUS als "Quelle", -> FAKE und Hetze. kennt man schon