War die correctiv-Berichterstattung in wesentlichen Teilen eine Irreführung der Öffentlichkeit?
"Insgesamt ist also festzuhalten, dass sowohl der vortragende Sellner wie auch die anderen Teilnehmer des Treffens zu keinem Zeitpunkt eine Remigration von Menschen mit deutschem Pass gefordert oder geplant haben und erst recht keine Remigration von Menschen anhand oder aufgrund rassistischer Kriterien wie Hautfarbe oder Herkunft."
So die eidesstattliche Versicherung von 7 Teilnehmern des sogenannten "Geheimtreffens", die nun bei Gericht vorliegt.
Correctiv war daufgrund eigener Recherchen zu dem Ergebnis gelangt, in Potsdam hätten rechte Kreise über Pläne diskutiert, wie man Menschen «aufgrund rassistischer Kriterien aus Deutschland vertreiben» könne, «egal, ob sie einen deutschen Pass haben oder nicht». Correctiv stützt sich laut eigenen Angaben auf «sehr zuverlässige Quellen», spezifiziert diese aber nicht näher.
Correctiv: Rechtsstreit um Bericht über angebliches Geheimtreffen (nzz.ch)
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2 Antworten
Ich glaube ja auch, dass die Rechtsaußen eigentlich nur eine Neuauflage der Multi-Kulti Philosophie gefordert haben, das würde auch die absolute Geheimhaltung, wie die heftigen Gegenreaktionen der AfD-Führer erklären!
Correctiv war daufgrund eigener Recherchen zu dem Ergebnis gelangt
Eher aufgrund eigener Zusammenbastelungen und persönlicher Interpretationen, so wie es heutzutage immer öfter geschieht, ungeachtet der Wirklichkeit, der Verletzung persönlicher Privatsphäre und Gesetzen. Karneval... Unseriös, unglaubwürdig und verabscheuungswürdig ist so eine "Berichterstattung".