Warum gibt es überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts ?

6 Antworten

Warum gibt es überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?

Weil, Sein Kind, das ETWAS ja schon ETWAS ist und wenn dieses ETWAS unendlich ist, auch alles dieses ETWAS sein muss. So hat ein NICHTS doch nirgends seinen Platz, oder könntest du irgendwo in einer Unendlichkeit von ETWAS ein NICHTS platzieren? Das ist wohl für ein geschaffenes Wesen, das du bist, als unmöglich zu bezeichnen. Also konzentriere dich bitte auf das ETWAS und auf Gott, der dieses ETWAS in Seiner Unendlichkeit ist. Dann wirst du auch verstehen lernen, wieso deine Frage nicht ganz angebracht ist, wenn es um die Spiritualität im Menschen geht, da diese zu trivial ist, um als solche überhaupt beantwortet zu werden. Es dient dir aber nur als Mahnung oder eben als Hinweis und soll deine Entwicklung zu Gott keineswegs beeinflussen. Aber bei manchen Fragen kann man durch einfaches selbst darüber Nachdenken schon zu hinreichenden Antworten finden und so sind wir schon am Ende der Frage-Beantwortung angelangt. Übe dich, so du willst, immer mehr in der Liebe und du wirst erkennen lernen, wieso diese Worte so genutzt wurden, wie sie genutzt wurden. In Liebe. Amen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Durch die umgesetzte Liebearbeit durch das Gottes Wort.

Wenn es nichts gäbe, könnte es unter anderem auch diese Frage nicht geben. Von daher würde ich meinen, dass es etwas gibt, damit man Erfahrungen sammeln und unter anderem auch Fragen wie die Deine stellen kann.

Gott hat uns und das Universum meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.

Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.

Zum Lösen dieser Frage streikt der Verstand und wer sich damit beschäftigt, bekommt ein Unwohlsein.

Die Frage zu beantworten, ist entscheidend zum Verständnis des Seins an sich.

Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit der Frage.

Wenn wir davon aus gehen , dass aus Nichts nichts entstehen kann, muss es das Sein schon immer geben, ohne Anfang.

Wir kommen also nie an einen Anfang und auch wohl nie an ein Ende.

Die Vorstellung dass nichts existiert ist uns nicht möglich.

Ich bin zu folgendem Schluss gekommen

Das Sein besteht aus einer unendlich kleinen Substanz in einem unendlichen Raum.

Es existiert und es existiert auch nicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wo kein weiser Rat ist geht das Volk unter. Sprüche 11, 14

Es ist müßig, darüber zu spekulieren, warum es etwas gibt. Es ist offensichtlich, dass es etwas gibt. Das ist doch der Klassiker: Du stellst diese Frage. Also muss es jemanden geben, er diese Frage stellt.

Spannend ist die Frage, welchen Charakter dieses Etwas hat. Existiert das ganz konkret, oder ist es so etwas wie ein Traum oder eine Vorstellung, die nur in unserem Geist existiert? Ein Traum fühlt sich ja auch manchmal sehr konkret an und ist doch nur ein Traum.

Sehr wahrscheinlich ist das, was wir für real halten, ganz anders als wir denken. Das liegt schon daran, dass wir alles nicht direkt, sondern nur durch unsere Sinnesorgane gefiltert und durch unseren Geist interpretiert wahrnehmen.

Wenn alles tatsächlich nur in unserem Geist existiert, dann könnte man sagen, dass nichts existiert. Dann wäre zu klären, was mit diesem „Nichts“ gemeint ist. Es wäre jedenfalls kein „Nichts“ im Sinne von „es gibt gar nichts“. Vielmehr wäre dieses „Nichts“ die Quelle von allem, was vorstellbar ist.