Warum belegen die Muslime in Deutschland den hintersten Rang bei den Einkommen?
Hallo Support: mit einer Quellenangabe haben Sie wohl nicht gerechnet! Schauen Sie die Aussagen von Heinz Buschkowski bei der Buchvorstellung von feindliche Übernahme an. Da wird u.a. genau das gesagt und belegt. Und hiermit ist ihre Frage beantwortet!!
Hallo Fomo1,
bitte Behauptungen auch durch Quellenangaben bzw. Links belegen. Ansonsten lässt sich nicht nachvollziehen inwiefern die abgeleitete Aussage stimmt. So etwas könnte auch von Nutzern als Provokation gesehen werden.
Viele Grüße
Ben, Support6 von gutefrage
Worauf basiert diese Behauptung?
Interne Protokolle im hiesigen Landratsamt über den Bezug von Bürgergeld, dann pro Kopf gerechnet verschärfend, da die Familien erheblich größer sind. Zusätzlich Allgemeinbildung.
4 Antworten
Oh, ist das so? Hast du mal den Link zu der Statistik?
Bei den Muslimen die ich kenne ist das so: Am Anfang bekamen sie kein Geld oder Unterstützung vom Staat oder haben z.B. bei Amazon gearbeitet (im Lager).
Nachdem sie dann Deutsch gelernt haben, sind sie dann in ihre eigentlichen Arbeitsbereiche zurückgehrt, das waren Ingenieur mit Doktortitel (meine Freundin), 3 Ärzte (Schwager, Schwager, Schwägerin).
Die Eltern werden von ihren Kindern unterstützt.
Vielleicht liegt es daran.
Kann ja sein, setz doch noch mal den Link zur Statistik hier rein.
Unter der Frage steht's. Und damit ist deine Frage beantwortet.
Da ist kein Link - wenn du so etwas behauptest, musst du auch die Quelle leicht zugänglich machen.
Also habe ich keine Quelle obwohl ich die Zahlen schwarz auf weiß habe?
Und wie würde denn deine Argumentation lauten die zu dem Resultat kommt, dass Muslime nicht auf dem letzten Platz bei den Einkommen stehen, sondern auf dem vorletzten oder gar besser?
Niedrige Bildung ist ein Grund.
Weniger Einkommen, weniger Wohnraum, weniger Bildung: Die Lebensverhältnisse vieler Migranten sind schwierig – auffällig stark gilt das für Bürger türkischer Herkunft. (...)
Eine Erklärung für karge Lebensverhältnisse vieler Türken liefert indes auch das Bildungsniveau – und zwar nicht nur das der ersten Einwanderergeneration, die einst als Gastarbeiter kamen, sondern auch ihrer hier geborenen Nachkommen. Unter den heute 17- bis 45-Jährigen mit türkischen Wurzeln haben 40 Prozent höchstens die Hauptschule abgeschlossen; 51 Prozent haben nach der Schulzeit keinen Berufsabschluss erreicht. Zum Vergleich: Von den Migranten aus den anderen Gastarbeiterländern, also Südeuropa und dem früheren Jugoslawien, haben 35 Prozent keinen Berufsabschluss; unter den deutschen Vergleichspersonen sind das weniger als 20 Prozent.
Laut Sarrazin hängt es mit dem Islam zusammen. Die wollen sich nicht integrieren und viele hören zudem Predigern zu, die so gut wie jeden Beruf als haram bezeichnen. Beispiel.
Da kannan eigentlich nur noch abhauen bevor man das alles bezahlen muss
Weil sich viele nicht benehmen können, andauernd neue kommen - damit geht der durchschnitt nun mal runter. Anders sieht es aus, bei denen, die sich toll integriert haben, die Sprache lernen und arbeiten oder ein Unternehmen führen. Wenn man diese vergleicht, dann sind sie nicht so einkommensschwach.
Vermutlich weil Religion vor Bildung kommt. Und was die Mädchen betrifft... tja...
Jo die selbe dumm Aussage kam von der jordanischen Ärztin bei der ich letztens im Krankenhaus war.
Ohja da hast du wohl recht. 🤡
ich mein weil es sich bei Moslems um eine „Rasse“ handelt dürfen die nur Obst- und dönerverkäufer sein, die sind dann der abschaum der Gesellschaft, aufgrund ihrer Religion, Kultur, aussehen.
Machen die aber was aus sich, dann haben sie die „reale Lebenswirklichkeit“ gesehen.
Gefühlt nur noch hetzende Clowns auf der Plattform.
Ja, und von meiner Schwägerin auch, sie meinte das Medizinstudium war so anstrengend.
Dann sind wir ja froh. Ich dachte schon es handelt sich um so genannte Fachkräfte des Verbrechens.
Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel.
Testen kann man das ganze nur, indem einmal für zehn Jahre alle Nichtmuslime abwandern und dann das Resultat in Deutschland betrachtet.
Ich glaube ich kenne den Zustand schon, wie der sein wird.