Warum bereuen viele Atheisten auf dem Sterbebett, dass sie ein Leben ohne Gott geführt haben?
36 Antworten
Was ist denn das für eine ,,Quelle"?:In einer christlichen Illustrierten spricht Ex-Showmaster Harald Schmidt kurz über etwas , was ihm ein Urologe berichtet hat.Ich glaube, da interpretierst Du Dein Wunschdenken hinein.Du solltest wissenschaftliche Quellen angeben ,um derartiges nachzuweisen.
Harald Schmidt spricht auch nicht über sich. Scheinbar bist du nicht fähig einen Text sinnerfassend zu lesen.
Ja und? Trotzdem sagt er kein Wort von Reue, ein Leben ohne Gott geführt zu haben. Scheinbar bist du nicht fähig zur Sachlichkeit.
Nein, ein christliches Propagandablatt "berichtet" über Harald Schmidts angebliche Aussagen.
Sie wollen sich ehrlich machen.
Wir sind hier nicht bei "Wünsch Dir was" (kennst Du diese alte DDR-Fernsehschau?)
:-)
Wie ich schon mulano antwortete: die letzten Momente eines jeden Menschen sind auch vom Versagen wichtiger Hirnfunktionen gekennzeichnet.
Womit eigentlich einmal mehr bewiesen wird, dass ein normal funktionierendes Gehirn mit Gott nicht in Übereinklang zu bringen ist!
Es wird keinesfalls bewiesen, dass der eine oder andere "Atheist" plötzlich an Gott glaubt, sondern nur, dass er stark verwirrt ist!
„Wünsch Dir was“ ... ahh ... mit Liselotte Pulver ... na klar.
Kennst Du auch „Verstehen Sie Spaß?“ — mit Eduard Schnitz.
Nicht Lilo Pulver, sondern Irmgard Düren! :-)
"Eduard Schnitz" ist gut, kannte ich noch nicht!
Aber ich kenne livenet.de und weiß, was ich von denen zu halten habe! Die kann man nur ertragen, wenn man sich den Komiker H. Schmidt hinzu holt!
Du kennst Karl-Eduard von Schnitzler nicht? Ein Adliger, der in der DDR mit dem „Schwarzen Kanal“ das West-Fernsehen aufs Korn nahm — und dabei lebte, wie die Made im Speck.
Na ... macht nichts. Dafür ist mir livenet.de ebenfalls unbekannt. Mit Evangelikalen habe ich es nicht so.
doch kannte ich den. aber nicht als "eduard schnitz", sondern bestenfalls als "schnitzel-edi" oder "sudel-ede", je nach persönlichem gusto.
der hat halt so gelebt wie er es im west-tv gesehen hatte. und wenn auch seine kommentare mitunter voll daneben waren, so hat er doch eigentlich nichts falsches gezeigt. eben so wie heute auch...
„Schnitz“ deshalb, weil ich den Rest seines Namens meist nicht mehr mitgekriegt habe — so schnell habe ich umgeschaltet.
hast aber auch spät eingeschaltet, wenn du "karl" am anfang nicht mitbekommen hast :-)
Der Link erscheint mir auch sehr unrealistisch. Werden alle Sterbenden in einer Umfrage befragt oder wie kann ich mir das vorstellen? Woher weiß der Urologe, dass es sich bei den "Sterbenden" um Atheisten handelt? Weil o.B. in den Unterlagen steht? Glaube, egal in welcher Form, ist an keine Religion/Konfession gebunden.
Ist das so?
Ich bezweifle das.
Wenn du deine Behauptung aufrecht erhalten willst, Quelle(n) bitte.
Voltaire z.b. ließ den Pfaffen, der ihm die letzte Ölung verpassen wollte, aus dem Haus werfen.
Btw, es wird immer so viel über das Leben nach dem Tod spekuliert.
Ist doch völlig wurscht, ob es ein Leben nach dem Tod gibt.
Wichtig ist allein, ob es ein Leben vor dem Tod gab.
Wenn es eines gab, muß man auch den Tod auch nicht fürchten.
Ein Entertainer als Quelle - hört sich doch seriös an. *Grins*
Die Aussage ist falsch. Die Quelle unsachlich. Harald Schmidt erzählt jemand habe ihm einmal gesagt...
Das ist keine objektive Untersuchung zu dem Thema, sondern ein Promi der Geschichten aus 2. Hand erzählt.
Es wird wohl ein paar Atheisten geben die auf dem Sterbebett ihren Unglauben bereuen, aber die Zahl derer die sich auf dem Sterbebett ihres zuvor gelebten Glaubens unsicher werden, wird weitaus höher sein, auch wenn ich dazu keinen Promi zitieren kann der von seinem Arzt erzählt dessen Tante mal sowas behauptet hätte.
Harald Schmidt spricht auch über eigene Erfahrungen !!!!