Erfülltes Leben ohne Gott?
Viele Atheisten sagen ich wäre ein Schwächling weil ich nicht ein erfülltes Leben ohne Gott leben könnte.
Aber die frage ist, was kann so sehr erfüllend sein wie Gottes Liebe? So erfüllend wie das Christentum?
Was kann so erfüllen wie der Schöpfer des Universums? Können materielle Dinge komplett erfüllen?
Kann Geld komplett erfüllen? Kann Macht komplett erfüllen? Sollte man sich komplett abhängig machen von anderen Menschen und nur für diese zu leben?
Was wenn dieser Mensch stirbt? Was kann in dieser Welt so erfüllend sein wie Gott?
Ein Beruf kann nicht so erfüllend sein, noch kann irgendetwas in dieser Welt meine innere Leere füllen....
Ausser, Gott! Mal abgesehen hatte ich nie ein einfaches Leben, und ohne Gott hätte ich schon lange meine Hoffnung verloren.
Wie kann ein Atheist wirklich ein erfülltes Leben führen? Ich konnte es als Atheist nie, hatte immer diese innere Leere.
10 Antworten
Viele Atheisten sagen ich wäre ein Schwächling weil ich nicht ein erfülltes Leben ohne Gott leben könnte.
Wie viele genau sagten das genau so? Zahlen, Fakten! Ich nehme dir das nicht ab. Vielleicht hast du ja ein paar hitzige Diskussionen mit einigen wenigen Atheisten geführt, die sich das unbedingt antun wollten. Aber viele waren es nicht.
Witzigerweise erlebe ich hier seitens missionierender Christen eher das Gegenteil, nämlich pauschal abfällige , abwertende und beleidigende Spekulationen über das Leben und die Lebensqualität von Atheisten.
Wie kann ein Atheist wirklich ein erfülltes Leben führen? Ich konnte es als Atheist nie, hatte immer diese innere Leere.
Schwupps, da sind sie ja schon! Da diente deine Behauptung am Anfang also nur als konstruiert persönlich wirkender Vorwand für deine Schmähungen. Pfui Deibel!
Bekomme ich tatsächlich auch sehr oft zu hören..
lies einfach die Atheistischen Fragen zum Thema es muss an die zehntausende davon geben...und du kannst dir deine Statistik dazu selber erstellen.
Ich kenne weder dich noch dein Leben. Man kann es sich selbst auf tausenderlei Weise selbst schwerer machen als nötig und keine dieser Möglichkeiten hat mit Atheismus zu tun, sondern mit falschen Entscheidungen, schlechtem Charakter oder widrigen Umständen. Wenn du dir nun intensiv genug einredest, von einem fiktiven Gott geliebt zu werden und das dir hilft, dann freu dich. Auch das hat nichts mit Atheismus zu tun, sondern einfach damit, dass du deiner rationalen Seite nicht mehr vertraust. Deine Entscheidung.
Du denkst dass, sich das Universum selber kreiert hat ist rationaler?
Haha, damit hab ich dich gekriegt, gelle? Du hast gar nicht geschnallt, warum ich das schrieb, oder? Es geht um deine Gegenbehauptung. Die ist nämlich tausendmal lächerlicher. Wenn etwas noch nicht erforscht ist, frohlocken jedesmal die christlichen Fanatiker. Oh, ihr Wissenschaftler könnt es nicht erklären? Wir schon. Es war Gott. Tja, nur erklärt "Es war Gott" überhaupt nichts. Früher war es auch Gott, der Blitze, Regen, Feuer und aus dem Boden wachsende Pflanzen und Tiere schuf. Heute wissen wir, dass er all das nicht erschaffen hat. Gott ist arbeitslos und bezieht Bürgergeld durch die katholische Kirche.
Sag mir mein Freund, warum reagierst du so defensiv?
Ich bin nicht dein Freund und das möchte ich mit meinen Antworten auch klarmachen. Defensiv bin ich in keiner Weise. Im Gegenteil. Ich greife dich, deine Mentalität und deine Argumente an und das nennt man offensiv.
Das kannst du halten wie ein Dachdecker. Dein Mitleid bereitet mir keine schlaflosen Nächte. Allerdings ist es charakterlich schlechter Stil, jemandem so etwas zu schreiben. Wenn also hier jemand Minuspunkte sammelt, dann bist du das, denn hier lesen viele mit, nicht nur ich.
Zum gleichen Ergebnis bin ich auch gekommen, bevor ich Deinen Kommentar gelesen habe.
Völlig wirres Geschreibsel deinerseits.
Wie kann ich eine nicht existente Fiktion hassen? Und wie kommst du auf das schmale Brett, ich würde es in Betracht ziehen, die Kraft des Glaubens verstehen zu wollen? Ich hasse niemanden und nichts und du bist in deinem religiösen Wahn weiter von jeder Wahrheit entfernt, als die Erde vom Orionnebel.
Naja du wirst nicht gerade freundlich gegenüber des Glaubens.
Wie kann ich eine nicht existente Fiktion hassen?
Jemanden, als nicht existent zu erklären, ist ultimativer Hass. Den praktizieren so übrigens Rufmörder, die sich Wege suchen, um eine verhassten Menschen zu bedrängen. Die meinen dieses Treiben hätte mit Religion nicht zu tun. Sie irren sich und werden es nach ihrem Tode erkennen, wie sehr sie sich geirrt haben.
Jemanden, als nicht existent zu erklären, ist ultimativer Hass.
Nein, Nichtexistente hasst man nicht. Die sind einem gleichgültig.
Nein, Nichtexistente hasst man nicht. Die sind einem gleichgültig.
Das ist keine logische Antwort auf "Jemanden, als nicht existent zu erklären .." denn das bedeutet, dass jemand existiert.
Richtig müsste es heißen:
Nichtexistentes für Nichtexistent zu erklären ist kein Hass.
Was bist Du denn für einer? Dein Kommentar ist mir überhaupt nicht aufgefallen.
Sie irren sich und werden es nach ihrem Tode erkennen, wie sehr sie sich geirrt haben.
Aber sie spüren es schon jetzt, dass sie sich aus eigener Schuld von der Wahrheit trennen uns hassen jeden, der es ihnen klar macht.
.. die Meinung sagt, die sie nicht hören wollen und ertragen.
Ertragen kann ich Deine Meinung sehr gut und empfinde sie als anregend.
Sie regt mich zu Mitgefühl an und zu dem Gebet, dass es Dir mit Gottes Hilfe gelingen wird, Dein vorschnelles Urteilen zu überwinden. Dies entspringt offenbar auf einer Gebundenheit aus massiven Vorurteilen gegen alles was nach Gottesliebe ausschaut.
Deine Äußerung bezüglich deines Mitgefühls und Gebets ist eine arrogante, selbstgefällige Zurschaustellung in der Öffentlichkeit und mir gegenüber nach dem Motto "Schaut her, wie moralisch integer ich angesichts so böser Kritik und reagiere und meinem Diskussionsgegner dennoch alles Gute wünsche". Du lügst und das weißt du.
Ich ärgere mich nie über solche Sprüche von Gläubigen. Ich schmunzele stundenlang vor mich hin und entlarve deren selbstgefällige, manipulative Versuche, als die besseren Menschen zu gelten. Die Religionsgeschichte bis zum heutigen Tag zeigt jedem, mit was für Verbrechern man es da zu tun bekommt.
Verwechsele beständige Kritik nicht mit "Ärger".
Die Religionsgeschichte bis zum heutigen Tag zeigt jedem, mit was für Verbrechern man es da zu tun bekommt.
Du solltest noch etwas kritischer und auch selbstkritischer sein anstatt stundenlang vor Dich hin schmunzeln und selbstgefällig(e) andere zu entlarven.
Du bist diesen Verbrechern, die in satanischer Manier die Wahrrheit mit Lüge vermischen, nämlich voll auf den Leim gegangen.
Weltreligionen sind Religionen der WELT. Die Welt und nicht Gotte stehen in deren Mittelpunkt. Um zu sehen wie deren Anhänger vereimert werden brauchst Du nur die Nachrichten sehen.
Religiös ist wer die höchsten Gebote der Gottes und Nächstenliebe lebt. Der ganze Zinnober drum Herum - halal haram - ist Teufelswerk also das Werk dessen der dann auch wieder als nicht existent erklärt wird und sich so bestens tarnt.
Auf Religion basierende politische Machtstrukturen haben zu allen Zeiten das Religion und Hölle- Bestrafungskonzept verwendet um die Menschheit beherrschen. Das war und ist Menschenwerk und problematisch. Die Hölle ist eben kein Bestrafungskonzept Gottes sondern ist das Konzept ist Menschenwerk.
Gott hat die Hölle eben sowenig geschaffen und auch nicht erfunden, ebenso wie die Sonne nicht die Finsternis erschaffen hat.
Viele Atheisten sagen ich wäre ein Schwächling weil ich nicht ein erfülltes Leben ohne Gott leben könnte.
Du bist nicht schwach, du bist indoktriniert.
Du kannst für deine Indoktrination mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts, da Indoktrination in einem Alter/Zustand stattfindet, indem der Verstand nicht fähig ist zu hinterfragen. Daher kann man dir selbst dafür keinen Vorwurf machen. Also ja, Indoktrination richtet sich primär an schwache Menschen, ein stabiler Verstand kann nicht indoktriniert werden, aber da dieser Prozess bei dir wie bei nahezu jedem anderen auch im Kindesalter seinen Ursprung findet, kannst du nichts dafür. Wäre ich im Kindesalter indoktriniert worden, würde ich sehr wahrscheinlich auch an (d)ein Fantasiekonstrukt glauben.
Aber die frage ist, was kann so sehr erfüllend sein wie Gottes Liebe? So erfüllend wie das Christentum?
Die Leute, mit denen ich mich umgebe, Selbstverwirklichung, meine Hobbys, das Leben allgemein. Nichts anderes als bei dir auch nur minus der Indoktrination.
Was kann so erfüllen wie der Schöpfer des Universums? Können materielle Dinge komplett erfüllen?
Materielle Dinge können selbstverständlich NICHT komplett erfüllen, darum geht es Atheisten auch gar nicht.
Kann Geld komplett erfüllen? Kann Macht komplett erfüllen? Sollte man sich komplett abhängig machen von anderen Menschen und nur für diese zu leben?
Nein, nein und nein. Weder Geld noch Macht kann und wird komplett erfüllen, und komplett abhängig von anderen Menschen sollte man sich selbstverständlich auch nicht machen. Das wäre auch maximal schädlich für die eigene Psyche. Das ist aber hier wieder das "in extremen Denken", das sehr viele gläubige Menschen leider konsequent tun. Differenzierung ist nur sehr schwer möglich für jemand Gläubigen. Es gibt nur entweder oder, gut oder schlecht. Materielle Dinge oder Glauben. Uns unterscheidet viel, wir richten unser Leben nicht nach den Vorgaben einer imaginären Entität aus, sind frei von religiöser Indoktrination, aber wir sind genau wie ihr Menschen. Menschen, mit Familien, Freunden und Partnern, die wir lieben, Jobs, Hobbys, Zielen und Träumen.
Was wenn dieser Mensch stirbt? Was kann in dieser Welt so erfüllend sein wie Gott?
Wie gesagt, wir trauern auch um Menschen, die wir leben, wir sind keine Eisblöcke. Wir glauben nur nicht daran, dass ein geliebter Mensch danach in eine Fantasiewelt aufsteigt oder herabsinkt. Was so erfüllend ist, habe ich dir ja schon erklärt. :)
Ein Beruf kann nicht so erfüllend sein, noch kann irgendetwas in dieser Welt meine innere Leere füllen....
Das Gefühl hast du, weil du indoktriniert bist. Dein Verstand kann die Option nicht zulassen, dass dort "nichts" ist. Deshalb sehnt er sich nach dieser Erfüllung. Davon abgesehen ist ein Beruf alleine auch für einen Atheisten nicht die Erfüllung. Da kommen wir aber wieder zum Thema, in Extremen denken. NUR für einen Beruf zu leben, wäre auf Dauer maximal schädlich für die Psyche.
Ausser, Gott! Mal abgesehen hatte ich nie ein einfaches Leben, und ohne Gott hätte ich schon lange meine Hoffnung verloren.
Willkommen im Club. Bin zwischen Alkohol, Drogen und Gewalt groß geworden. Habe mit 16 ein Messer in den Bauch bekommen. Dann Herzstillstand mit 23, Alkohol, Gewalt und Drogenexzesse. Zwei potenziell tödlich verlaufende Krankheiten überlebt. Habe Freunde und Familie sterben sehen. Habe mich durch Scheiße gekämpft, mit den Fäusten voraus, die die meisten Menschen nicht mal in ihren schlimmsten Albträumen vorstellen können oder wollen. Habe Schmerzen erlebt, die weit hinter der Vorstellungskraft der meisten Menschen liegen. Aber alles gut. Ich will kein Mitleid. Ich wusste, ich habe die Kraft, das alles zu schaffen und noch mehr. Wenn ich nur an mich glaube. Das unterscheidet uns. Du ziehst die Kraft aus einer Illusion, ich aus mir und meinem Weg.
Wie kann ein Atheist wirklich ein erfülltes Leben führen? Ich konnte es als Atheist nie, hatte immer diese innere Leere.
Habe ich dir erklärt. Diese innere Leere ist das Bedürfnis nach mehr, verursacht durch frühkindliche Indoktrination.
Viele Atheisten sagen ich wäre ein Schwächling weil ich nicht ein erfülltes Leben ohne Gott leben könnte.
Na ja, das klingt für mich ein bisschen ausgedacht. Schwächling? Das sagt niemand. Schon gar nicht in Deinem Kontext.
"Erfüllung" ist doch Religionisten-Vokabular.
Du kannst mit Deinem Leben zufrieden sein, stolz, glücklich, irgendwas und das Erfüllung nennen. Aber an sich hat das Wort keine eigene Bedeutung für Religionslose.
Aber die frage ist, was kann so sehr erfüllend sein wie Gottes Liebe? So erfüllend wie das Christentum?
Für einen Christen sicher nichts, aber das ist nicht mit der Perspektive von Atheisten anwendbar, gültig oder vergleichbar.
Was kann so erfüllen wie der Schöpfer des Universums?
Keine Ahnung. Ich empfinde keinen Schöpfer.
Können materielle Dinge komplett erfüllen?
Man ist frei, materielle Dinge gut zu finden. Gutfinden hat aber keinen Prozentwert oder so.
Kann Geld komplett erfüllen? Kann Macht komplett erfüllen? Sollte man sich komplett abhängig machen von anderen Menschen und nur für diese zu leben?
Geld? Nein, ich war mit und ohne Geld glücklich und zufrieden. Macht? Kein Ahnung. Ich habe nie nach Macht gestrebt. Das sind wohl Fetische oder Kinks mancher Leute.
Abhängig machen von anderen Menschen heißt hier Familiengründung und hat völlig ohne einen Gott funktioniert.
Was wenn dieser Mensch stirbt? Was kann in dieser Welt so erfüllend sein wie Gott?
Was dann? Nichts. Meine Eltern sind gestorben. Sie sind halt nur noch Teil meiner Erinnerungen. Aber sie sind jetzt nicht in einem Leben nach dem Tod und ich werde sie nicht wiedersehen.
Ein Beruf kann nicht so erfüllend sein, noch kann irgendetwas in dieser Welt meine innere Leere füllen....
Ausser, Gott! Mal abgesehen hatte ich nie ein einfaches Leben, und ohne Gott hätte ich schon lange meine Hoffnung verloren.
Wie kann ein Atheist wirklich ein erfülltes Leben führen? Ich konnte es als Atheist nie, hatte immer diese innere Leere.
Das kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt keine Leere und keine Hoffnungslosigkeit.
¯\_(ツ)_/¯ Das Leben ist gut - so wie es ist.
Naja ich war einst Atheist, und naja ich fand materialistischer Atheismus absolut deprimierend, und unzufriedenstellend als Philosophie.
" Wie kann ein Atheist wirklich ein erfülltes Leben führen? Ich konnte es als Atheist nie, hatte immer diese innere Leere. "
🙄🤔 Weil sie vielleicht zu beschäftigt sind und sie deshalb ihre innere Leere nicht bemerken, oder weil sie keine innere Leere haben, weil sie unbewusst so leben wie Gott es gefällt und sie dadurch ihre Erfüllung haben oder weil sie glauben, dass sie selbst Gott sind. ?
Ich habe keine Ahnung wie man als Atheist leben kann da ich immer schon an einen Gott geglaubt habe, selbst als ehemaliger Buddhist, doch nun schon seit vielen Jahren bekehrter Christ bin. 😉😇 LG
PS. Da dich Gott durch schwere Zeiten begleitet und getragen hat, bist du jetzt bestimmt stärker als vorher und hast ein erfüllteres Leben. Dafür solltest du ihm danken und kannst Atheisten zukünftig beweisen, dass dein Gott an den du glaubst stark ist indem du ihnen zeigst wie er dein Leben erfüllt hat.
Nicht böse gemeint! Du stellst laufend Fragen, aber wenn man Dich etwas fragt, bekommt man keine Antwort!
Welche Ursachen haben Deine chronischen Schmerzen? Wie werden diese therapiert? Handelt es sich bei Deiner chronischen Müdigkeit eventuell um Fatigue?
Es gibt Menschen, die gut ohne einen Gott/Götter leben können.
Vor allem sind Atheisten in der Lage, Mitgefühl und Empathie gegenüber ihren Mitmenschen zu zeigen, wie es bei allen Menschen sein sollte. Atheisten helfen auch ihren Mitmenschen, falls diese Hilfe annehmen.
Im Leben zählen für mich andere Prioritäten. Als erstes die Liebe zu meinem Partner! Diese ist durch nichts zu ersetzen!
Suche Dir gute Freunde, Hobbys und einen Beruf, der Deinen Interessen entspricht. Mit chronischen Schmerzen schwierig. Auf Grund dessen müssen diese richtig therapiert werden.
Leidest Du eventuell unter Depressionen? Falls ja, kann Dein Arzt Dir ein Antidepressivum rezeptieren. Das Medikament lindert die Symptomatik einer Depression, behebt aber nicht deren Ursache. Dafür ist eine entsprechende Psychotherapie notwendig. Befindest Du Dich in therapeutischer Behandlung?
Du schreibst in einem Kommentar von Dämonen. Wie ist das zu verstehen? Es gibt keine Dämonen.
Hier bei GF wurde einmal von einem guten Christen geschrieben, Atheisten könnten keine Liebe zeigen. Eine menschenverachtende Aussage!
Bei mir lebten einige Monate eine junge Frau, mit ihrem Kleinkind, geflüchtet aus der Ukraine. Dieses erwähnte ich einmal hier bei GF in einem Kommentar. Daraufhin wurde ich von einem guten Christen/Kreationisten als Menschenmörderin!! tituliert!!
Christen sind nicht immer gute Menschen, sonst würden solche menschenverachtende Aussagen nicht geschrieben.
https://www.gutefrage.net/frage/gluecklich-ohne-gott-2#answer-524091244
Liebe zum Partner? Schön und gut, aber dein Partner wird nicht für immer Leben, und gerade heutzutage halten Partnerschaften oft nicht sehr lange, man sollte sein Glück nicht von einem Partner abhängig machen.
Ich z.b. werde nie ein Partner haben (aus mehreren Gründen), und das ist gut so.
Wie gesagt, all diese Dinge können nur Temporär erfüllen. Und es gibt keine Garantie auf ein "Tolles Leben".
Mein Antidepressivum ist Gott.
Du hast nicht die Kompetenz unsere Partnerschaft zu beurteilen. Fragen beantwortest Du nicht, warum ist mir nicht verständlich!
Wenn Gott Dein AD ist, kannst Du einem leid tun. Du gehörst zu den Non Compliance Patienten > man spricht gegen eine Wand.
Auf Grund dessen sehe ich keinen Sinn in einer Diskussion, sondern reine Zeitverschwendung.
Alles Gute für Dich und hoffentlich geht der Schuß nicht nach hinten los und Du fällst mit Deinen Ansichten auf die Nase!
Nein, sage es mir, warum konnte ich ohne Gott nicht glücklich sein?