Warum beißt er die Hundeleine kaputt? Was will er damit sagen?
Unser Hund beißt ständig die Hundeleine kaputt. Immer wenn ich in anleine beißt er dran und man kann ihn nicht davon abhalten. Er hört erst auf wenn das Ding durch ist und ich sie entsorge. Im Monat beißt er bis zu 10 Stück kaputt. Bei einer Metallkette rennt er weg und will sie nicht. Außer wenn ich die Metallkette dran gemacht habe und es geschafft habe die dran zu ketten. Dann macht er nichts mehr. Er heißt Chris und ist ein Rottweiler. Was hat er und warum tut er das? Mit einer Kette will ich nicht immer rumlaufen da sie nicht angenehm an den Händen.
8 Antworten
Hi ( bin Tierarzthelferin )
Das Verhalten tritt auf wenn etwas in der Erziehung schief gelaufen ist. Das an der Leine gehen muss von Welpe an geübt werden. Leider finden es viele Leute lustig oder süß wenn der Welpe aufgeregt an der Leine reißt und motivieren ihn sogar dazu.
Da hilft nur streng bleiben! Wenn er es macht dann sofort streng aus, evtl mit dem Finger leicht (LEICHT) in die Seite pieksen damit er abgelenkt ist und die Leine loslässt, dann ruhig loben. Sobald er wieder an die Leine will, die Leine etwas hochziehen (dann kommt er nicht dran) und wieder streng pfui sagen.
Es dauert wahrscheinlich länger aber irgendwann sollte es klappen.
Ein anderer Trick wäre die Leine mit einer bitteren Paste einzureiben damit sie ihm nicht mehr "schmeckt". Man muss konsequent sein, besonders mit großen, starken Rassen von kleinauf und er muss dich als Chef und Rudelführer akzeptieren. Sonst gibt das irgendwann Probleme.
Sag mal bist du doof?? Hunde sind Rudeltiere und haben in der Wildnis (Wölfe, Wildhunde) immer einen Rudelführer der ihnen Zeigt wie man sich zu verhalten hat und der sich um sie kümmert - deswegen gibt es die sogenannte Rangordnung!
Die muss sein und die befolgen unsere Hunde auch untereinander. Trifft ein stärkerer, erfahrener Hund auf einen jüngeren, schwächeren oder unerfahreneren Hund dann unterwirft sich der unterlegene dem anderen. Hunde können ohne eine Rangordnung und einen Anführer nicht leben und entwickeln soziale Störungen.
Der Mensch der mit dem Tier zusammenlebt muss seinem Hund ein Rudelführer sein da der Hund Anleitung braucht und nicht selber entscheiden kann (er kann sich sein Futter nicht selber holen und sich nicht selber gassi führen) deswegen ist er vom Menschen abhängig.
Hunde die ihren Menschen nicht als Rudelführer sehen da sie nicht erzogen wurden und immer machen durften was sie wollen (Leine ziehen, aufs Sofa, auf den Teppich machen, Besitzer anknurren) - die sind dann verwirrt da es keinen Rudelführer gibt da der Mensch ihnen keine Regeln zeigt.
Der Hund versucht automatisch diese Rolle dann zu übernehmen da es aus Hundesicht immer einen Rudelführer braucht denn ohne Anführer ist das Rudel aufgeschmissen da keiner weiß was zu tun ist.
Solche Hunde beißen dann den Besitzer und andere die ihm zu Nahe kommen wenn er frisst, knurrt und beißt wenn der Besitzer auf das Sofa will wo der Hund gerade liegt (oder Bett - hatten wir auch schon ) und zerrt den Besitzer an der Leine hinter sich her. Wieso? - weil er die Rolle des Rudelführers im Haus übernimmt da der Mensch ihm offensichtlich zeigt das er selber es nicht ist.
An der Leine gehen sollte jeder Hund können. Meiner läuft auch meistens frei aber er muss trotz allem auch an der Leine laufen können. Wieso?
Weil man manchmal an einer Straße entlangläuft wo der Hund nicht frei laufen darf. Sieht der Hund eine Katze dann ist er auf der Straße - dann darfst DU blechen. Beim Tierarztbesuch muss der Hund auch an die Leine da es dort noch andere Leute gibt deren Hunde vllt nicht so gut hören und es wäre sehr egoistisch seinen Hund frei in der Praxis rumrennen zu lassen wenn andere Leute Angst vor ihm haben oder Katzenbesitzer da sind.
In der Stadt darf der Hund auch nicht ohne Leine gehen vor allem aus Rücksicht gegenüber anderen Leuten.
Erzähl mir nicht so einen Kram, ich habe seit kleinauf Tiere, einen wohlerzogenen Hund, hüte regelmäßig alle Hunde der Familie, bin gelernte Tierarzthelferin, habe längere Zeit im Tierheim gearbeitet und kenne Leute wie dich die absolut keine Ahnung von Hunden und deren Erziehung haben und sich dann wundern das ihr Hund sie nicht mehr ins Ehebett lässt oder andere Leute nicht mehr die Wohnung betreten läßt xD
Und das Wort "Rudelführer" auch "Leittier" oder "Alphatier" genannt gibt es sehr wohl - aber daran bemerkt man das du keine Ahnung von Tieren hast ;)
Google mal "Wolfsrudel Rangordnung" da kannst du nachlesen dass es bei Wölfen, wie auch bei unseren Hunden immer ein Alphatier gibt dass das Rudel anführt. Deswegen RUDELFÜHRER.
Ich habe schon selbst gesagt das ich keine Ahnung von Tieren bzw. Hunden habe, ist aber egal das Wort gibt es nicht jetzt ernsthaft.
Wenn du keine Ahnung hast dann solltest du auch keine Tipps zu diesem Thema geben denn es ist nicht im geringsten hilfreich. Ich hoffe du holst dir mal einen Hund und machst es so wie du es MEINST richtig zu tun.
- Hund nie an die Leine = dein Hund wird nach 2 Tagen überfahren = du kannst nicht mit ihm zum Tierarzt, in die Stadt, irgendwo herumlaufen wo nur annähernd Leute, Autos oder andere Hunde sind = da du es ja nicht für nötig hälst deinem Hund ein Rudelführer zu sein (Google das Wort wenn du meinst es gibt es nicht) - dein Hund dich beißt, andere Leute beißt, dich nicht mehr in dein eigenes Bett/ auf dein Sofa lässt
Du hast keinen Hund und falls du dir JEMALS einen holen solltest empfehle ich es dir dich erst mal genau über Hunde, deren Verhalten, RANGORDNUNG und Erziehung zu informieren.
Ich habe nie vor mir einen Hund zu holen, ich gehe jetzt Pi berechnen was ich nicht kann. ^^
Du weißt aber schon das der böse Rudelführer der alle rumkommandiert und alles zuerst darf so in der freien Wildbahn nicht gibt. Nur Wölfe in Gefangenschaft zeigen dieses verhalten.
Du kannst nie der Alpha deines Hundes sein. Du bist kein Hund. Dein Hund weiß auch das du ein Mensch bist. Strenge hat nichts mir Hundeerziehung zutun. Was man zur Erziehung braucht ist Konsequenz, mehr nicht.
ich hab mich gegenüber meinen Hunden nie als Chef aufgespielt. Sie dürfen Bett, Sofa und sogar als erster aus der Tür und dnnoch hören sie auf mich...
stimmt so nicht, inuki, besser informieren was es mit dem angeblichen alphatier bei wölfen und Hunden aussieht. .
Ich finde das immer lustig ####Hi ( bin Tierarzthelferin ) ####
Was bringt das einem das du TA Helferin bist? Das der Hund die Leine zerbeißt?! NICHTS
Hunde sind Rudeltiere und haben in der Wildnis (Wölfe, Wildhunde) immer einen Rudelführer der ihnen Zeigt wie man sich zu verhalten hat und der sich um sie kümmert - deswegen gibt es die sogenannte Rangordnung!Ich kann dich beruhigen die gibt es nicht, dann beließ dich mal auf Wikipedia ! Wie wolfe leben.
"Obwohl man auch einzelne Wölfe in der Wildnis antrifft, ist die normale Sozialordnung des Wolfes das Rudel. Das Wolfsrudel besteht im Regelfall aus dem Elternpaar und dessen Nachkommen, es handelt sich also um eine Familie. Wölfe werden erst mit zwei Jahren geschlechtsreif (Haushunde schon mit 7 bis 11 Monaten) und verbleiben bis zur Geschlechtsreife bei den Eltern. Die vorjährigen Jungwölfe unterstützen das Elternpaar bei der Aufzucht der neuen Welpen. Unter normalen Bedingungen besteht ein Rudel im Herbst also aus dem Elternpaar, dem Nachwuchs aus dem Vorjahr und dem Nachwuchs aus demselben Jahr. Mit Erreichen der Geschlechtsreife wandern die Jungwölfe in der Regel aus dem elterlichen Territorium ab und suchen sich ein freies Revier, wo sie mit einem auf der Wanderung getroffenen und ebenso ausgewanderten Jungwolf als Partner eine eigene Familie gründen.[13] Die Elterntiere sind grundsätzlich dominant gegenüber ihrem Nachwuchs, Kämpfe um die Rangordnung gibt es daher nicht."
Und hier noch was zum wildhund.
"Der Afrikanische Wildhund ist ein sehr soziales Tier, das in Rudeln lebt. Ein Rudel umfasst im Schnitt zehn Tiere. In früheren Zeiten, als die Art noch häufiger war, scheinen auch Rudelstärken zwischen vierzig und hundert möglich gewesen zu sein. Die Rangordnung im Rudel ist nicht deutlich erkennbar, so dass man in älterer Literatur die Angabe findet, es bestehe gar keine Rangordnung. Im Gegensatz zu den Wölfen, die in Familienverbänden leben, ist hier ein dominantes Alpha-Paar vorhanden. Es gibt allerdings keine Kämpfe um die Rangordnung und kaum Aggressionen zwischen Rudelmitgliedern."
Quelle Wikipedia :Wildhund
Quelle Wikipedia :Wolf
Verbring nicht so viel Zeit auf Wikipedia, ganz im Ernst. Meine Ausbildung und die Erfahrungen im Tierheim und in meinem Privatleben habe ich nicht aus Wikipedia gezogen xD Wolfsrudel haben zwar oft auch Familienmitglieder im Rudel, allerdings nehmen sie auch oft neue "einsame" Wölfe ins Rudel auf.
Die "einsamen" Wölfe gruppieren sich auch wieder im Rudel da es alleine schwerer ist zu überleben und zu jagen. Dort wird dann auch eine feste Rangordnung erstellt denn einer MUSS Wie gesagt der Anführer sein!
Und es kommt in Wolfs - wie Hunderudel öfter zu Kämpfen, da irgendwann der Leitwolf älter und gebrechlicher ist - die jungen männlichen Wölfe (egal ob Sohn oder dazugekommener Jungwolf) versuchen dann den Anführer zu unterwerfen damit sie das neue Leittier werden können.
Der alte Wolf unterwirft sich, kämpft oder stirbt. Wenn er sich unterwirft ist er der letzte in der Rangordnung (sogar unter den Welpen) und bekommt als letzter zu fressen. Wie du schon sagst sind die Elterntiere die Anführer und dominant. Gehorchen junge Wölfe des Rudels nicht wird gedroht was meistens dann schon hilft das sich der junge Wolf unterwirft. Gelegentlich kommt es aber doch zum Kampf wenn der Junge sich nicht beeindrucken lässt und der Anführer demonstriert seine Dominanz und stellt klar wer der Anführer ist. Google lieber mal Alphawolf statt dir einzelne Sachen herauszupicken die gerade passen.
Tut mir echt leid für dich wenn du die Tatsache nicht akzeptieren willst, das Hunde und Wölfe im Rudel einen Anführer brauchen zum Überleben. Es sind keine Einzelgänger wie Katzen die sonst auch gut alleine klar kommen sondern Rudeltiere.
Rudel bedeutet es gibt eine Rangordnung an deren oberster Stelle der Rudelanführer steht. Natürlich weiß der Hund dass der Mensch kein Hund ist, aber er akzeptiert den Menschen wenn man es ihm beibringt als seinen "Anführer". Wenn man es ihm nicht beibringt übernimmt der Hund die Aufgabe und wird sehr dominant. Es muss klar sein wer das Sagen hat, das bedeutet nicht dass man es grob macht sondern einfach Regeln und Grenzen zu setzen hat.
Der Hund muss akzeptieren dass er z.b vom Sofa/ Bett muss wenn der Halter es verlangt. Wenn er den Menschen nicht alsChef akzeptiert dann wird dieser Hund seinen Platz verteidigen, einige nur durch Knurren- andere beißen dann zu denn sie sehen sich als Chef dem alles im Haus genauso gehört wie dem Menschen. Wenn du deinem Hund nichts zu sagen hast und vllt nicht mehr das Wohnzimmer betreten kannst weil dein Hund meint er möchte das jetzt nicht dann kannst du gerne so leben ^^
Wenn dein Hund meint er will keine fremden Menschen im Haus weil es alleine SEIN Territorium ist dann kannst du nie wieder Besuch empfangen dank deinem Hund xD
Bitteschön, kannst du gerne machen ;)
Wenn man einen Hund haben möchte der gehorcht und sich überall anfassen lässt (beim Tierarzt natürlich hilfreich wenn man nicht sofort einen Maulkorb anlegen muss oder ihn bei einer Routineuntersuchung betäuben muss) muss man ihn so erziehen dass er einen als Anführer akzeptiert.
Wenn du im Flur vorbeigehen willst wenn dein Hund frisst - ohne das er als Chef sein Fressen verteidigt - ebenso.
Ich habe genügend Sachen gesehen was passiert wenn man den Hund als gleichberechtigt erzieht und das kommt so oder so irgendwann zu Problemen.
Wie schon erwähnt das Beispiel mit dem Ehebett. Ein Paar kaufte sich einen Rhodesian Ridgeback Welpen (eine große, dominante Hunderasse) Sie ließen ihn alles machen und ordneten ihn nie unter bzw setzten keine Regeln und waren nicht seine Anführer.
Der Hund entschied dann mit einem Jahr und stolzen 40Kg dass das Ehebett jetzt SEIN Schlafplatz ist und ließ das Paar nicht mehr ins Schlafzimmer, thronte zähnefletschend auf dem Bett.
Daraufhin musste die Züchterin kommen, ging auf den zähnefletschenden Hund auf dem Bett zu, sagte streng Pfui und packte ihn kräftig am Nacken und zog ihn vom Bett. Der Hund ordnete sich der "Chefin " unter und ließ es bleiben.
So ist es und nicht anders wenn man seinen Hund nicht erzieht. Wendet es doch einfach bei euren Hunden an wie ihr meint ;)
Wir sehen uns dann in zwei Jahren im Tierheim weil der Hund einfach nicht hört und das Kind gebissen hat weil es auf seinen Ball zugegangen ist, oder weil er euch nicht mehr in eure Wohnung lässt, oder beim Tierarzt wenn man ihm die Impfung nur mit Maulkorb und Betäubung verabreichen kann ;)
Und bei Fragen zu Tieren erwähne ich natürlich zuerst dass ich Tierarzthelferin bin denn dann wissen die Leute dass ich mir mein Wissen nicht aus den Fingern sauge oder einfach irgendwas behaute wie einige andere die einfach mal ihre Meinung rausposauen.
Ich habe nicht umsonst die Ausbildung gemacht und nebenbei sehr lange in Tierheimen gearbeitet. Erfahrungen mit Hunden und anderen Tieren habe ich privat wie schon erwähnt seit kleinauf. Dies ist eine Qualifizierung wieso man etwas über Tiere erzählt. Ich will den Leuten weiterelfen und bekomme so einen Hals wenn dann so ein 14 jähriger wie oben herkommt und meint es wäre Tierquälerei einen Hund an der Leine zu führen und der soll lieber den ganzen Tag nur frei rumlaufen und spielen wann er will.
Viel Spaß mit einem Rotti den man immer nur frei runlaufen lässt - andere Leute haben vor Hunden Angst - besonders vor großen - es gibt Orte an denen muss der Hund an die Leine (und wenn es nur der Weg von Zuhause bis zum großen Hundepark ist). Nicht alle Hundebesitzer finden es toll wenn ein unerzogener 40 - 50 Kg Rottweiler auf sie und ihren Hund zurennt und sich nicht vom Halter zurück rufen lässt (geschweige denn an die Leine genommen werden kann).
Manche wollen es einfach nicht, andere haben einen guten Grund (haben eine läufige Hündin an der Leine, einen ängstlichen Hund oder einen Hund der sich nicht mit anderen Verträgt oder einen kranken manchmal einen Hund der geschont werden muss weil er eine Op hatten). Wenn dann der unerzogene Rotti auf ihren Hund zurennt kannst du dir einiges anhören und wirst bei Schäden in den Boden verklagt und das zu Recht!
ich wusste gar nicht, das in der Ausbildung zur Tierarzthelferin Fachwissen in Sachen Hundeverhalten, Hundeerziehung gelehrt wird.
Das mit dem Tierarzt und der nur mit Maulkorb-Impfung hat aber jetzt nun mal wirklich nichts mit schlechter Erziehung zu tun!
Mein ehemaliger Deutscher Schäferhund musste auch einen Maulkorb tragen wenn wir beim TA waren, weil er sonst zugebissen hätte. Und warum? Weil er sich von Fremden nicht anfassen lassen wollte und das ist auch sein gutes Recht! Ein Hund muss sich nicht von jedem X-Beliebigen den Kopf tätscheln lassen und schon garkeine Spritze verpassen lassen!
Und mein Schäfer war bei Gott nicht schlecht erzogen, da er bis zu seinem 6. Lebensjahr im Schausport aktiv war & nebenher auch zahlreiche Turniere gewonnen hat, auf denen er an meiner Seite gestartet ist!
Also das mit dem Tierarzt ist Blödsinn, im Rest liegt schon ein Funken Wahrheit.. ich würde nicht sagen, dass man der Chef des Hundes sein muss, jedoch sollte der Hund ein gewisses, hohes Maß an Respekt zeigen..
Kein Hund will Chef von jemanden sein, Hunde machen das was sich eben für sie lohnt. Hunde werden auch nicht aufeinmal Dominat von heute auf morgen. Mädchen du solltest einiges überdenken. Viele Sachen die du schreibst sind erfunden und einfach nur so dargelegt.
Wenn man es ihm nicht beibringt übernimmt der Hund die Aufgabe und wird sehr dominant.Noch nie gehört oder erlebt sowas . Hunde machen nur was sich lohnt. Lass ich meinen 3 Jahre Hund auf die Couch und er kann ohne Rücksicht zunehmen da liegen wie er will. Und nach 3 Jahren sage ich mir. Hey das mir zu doof jetzt kommst du runter, vollkommen klar das er so reagiert. Weil er es nicht anders kannte oder aber es nicht anders gelernt hatte. Da ist aber nicht der Hund Schuld. Oder, wenn du Hunde ihr Heim verteidigen und man kann kein Besuch empfangen. Dann liegt es nicht an Eindringlingen , sondern an falscher Sozialisierung zu menschen und grundgehorsam. Um das meinen Hund beizubringen, muss ich den nicht unterwerfen oder aber irgendwelche Rangordnung klar zumachen. Das er positiv auf menschen reagiert und mit grundgehorsam meine ich sich zu seinem Platz Schicken lässt und auch dort bleibt.
Ohje wenn ich sowas lese. Kein Familien Wolfsrudel nimmt Kranke und alte Tiere auf, schon garnicht fremde,die bestehen immer aus Familienbanden. Es gibt in einem intakten Wolfsrudel kein Rangkämpfe oder aber da muss gezeigt werden wer hier "Chef" ist. Es gibt auch in Wolfsrudel, kein kämpfe weil ein jüngerer Wolf den Alten den Platz streitig machen will. In der Natur nein. Die jungwölfe , verlassen das Rudel, suchen sich neue Partner und erzeugen ihr eigenes Rudel. Und Ein Wolf kommt alleine sehr gut klar und kann alleine problemlos jagen.
Es hat sich Rangordnungenverhalten bei Wölfen die in Gefangenschaft lebten gezeigt, So ganz sicher waren aber die Forscher sich auch nicht. Weil es eben verschiedene Wölfe aus verschiedenen Familienbanden waren. Es ja eigentlich unnatürlich ist für die Tiere. Alles was du schreibst zum
Wenn man einen Hund haben möchte der gehorcht und sich überall anfassen lässt (beim Tierarzt natürlich hilfreich wenn man nicht sofort einen Maulkorb anlegen muss oder ihn bei einer Routineuntersuchung betäuben muss) muss man ihn so erziehen dass er einen als Anführer akzeptiert.Totaler Quatsch, oftmals reicht auch eine schlechte Erfahrung und der Hund hat die Schnauze voll vom TA. Soll ich meinen verängstigen Hund deiner Meinung nach in die Unterwerfung zwingen, nach dem Motto ich bin Chef und du tust jetzt was ich sage, das der TA Besuch besser wird und er maulkorbffrei untersucht werden kann. Sorry da muss es doch selbst bei Dir klingeln, das das vollkommener Blödsinn ist.
#### Wenn du im Flur vorbeigehen willst wenn dein Hund frisst - ohne das er als Chef sein Fressen verteidigt - ebenso.####
Da mach ich mit dem Hund Impulskontrollübungen und sowas wird nie passieren ohne dein komisches Chef Getue.
Wie schon erwähnt das Beispiel mit dem Ehebett.Ein Paar kaufte sich einen Rhodesian Ridgeback Welpen (eine große, dominante Hunderasse) Sie ließen ihn alles machen und ordneten ihn nie unter bzw setzten keine Regeln und waren nicht seine Anführer.####
Ja auch das hätte man den Hund beibringen können ohne, ohne rangordnung schmarn. Dein Anführer Zeugs.
Ein Hund brauch Regeln, da geb ich dir recht, aber die kann ich ihm vermitteln ohne deine Anführer Theorien.
Von einer Veterinärmedizinischen fachangestellten hätte ich viel mehr erwartet, als hier freierfundene Sachen zum Thema Wölfe dar zulegen. Und eine die ihre nach Rudeltheorien erzieht.
Das ist einfach eine Unart von deinem Hund. Und solange du es nicht unterdrückst, wird er es auch immer machen. Es ist für ihn ein Zwang an der Leine zu sein. Aber das kannst du ihm abgewöhnen. Aber nicht mit der Leine Gewalt ausüben. Sonst bringt er das immer mit ihr in Verbinding. Versuche mal die Leine mit etwas unangenehmen einzuschmieren. Essig ist da immer gut. Wenn er dann reinbeißt ist es für ihn unangenehm und dann lernt er es ganz schnell. Einfach ausprobieren. Und wenn er es nicht macht dann lobe ihn dafür mit einem Leckerchen oder Spielzeug.
Erstens wäre wichtig, zu wissen wie alt ist deine Fellnase? Dann in welchen Situationen macht dein Hund das?
Oft laufen die Hunde frei herum, dann muss der Besitzer aber weiter oder aber man macht sich auf den Weg nachhause!
Viele Hunde frustriert das, der Spaß ist vorbei und nun muss der Hund doof an der Leine laufen. Der Hund muss lernen sich zurück zunehmen, und das auch Leine laufen Spaß machen kann.
Ich rate dir, mach Übungen wo du die Frustrationstoleranz von deinem Hund steigerst, dann Impulsreflex Übungen und anständiges konsequentes Leinenfuhrigkeitstraining. Eine Leine soll nichts negatives sein, sie dient dem Hund lediglich in vielen Situationen als Schutz. Wenn man zerrt und reißt an der Leine und dem Hund nicht beibringt, das er auch was positives mit der Leine verknüpft, baut er Frust an der Leine auf, das kann unter anderem zu Leinenaggressionen führen!
LG
Genauso solltest du vorgehen!
Lass dich von dem „Kleinkrieg“ der User untereinander nicht verunsichern. Dein Hund muss Frustrationstoleranz lernen.
Mein Dackel-Mix hat, als er jünger war, auch in die Leine gebissen. Er konnte sie natürlich nicht zerstören weil er relativ klein ist. Wenn er in die Leine gebissen hatte habe ich ihn „sitz“ machen lassen und das auch konsequent durchgesetzt.
Und natürlich sollte die Leine kein „Feind“ sein sondern eine Sicherheit für den Hund.
Rottweiler haben ja gerne ihren ziemlich eigenen Kopf, den sie dann auch noch viel lieber mit allen Mitteln durchsetzen. Ich vermute mal, sollte deine Fellnase ein Welpe sein, dass er einfach keinen Spaß daran hat, an der Leine zu gehen, weil er lieber rennen und spielen möchte. Einer meiner früheren hatte das auch immer, der hats sogar geschafft, sich die Halsbänder vom Hals zu beißen (frag mich nicht wie!). Wir haben damals wirklich konkret mit einem lauten, scharfen NEIN gearbeitet. Ich muss hinzufügen, dass wir so gut wie immer mit der Stimme arbeiten - außer wenn wir Trainieren. Unsere Hunde erkennen unsere Stimmung sofort am Klang, von daher hat das mit dem Nein auch funktioniert.
Ich würde es an deiner Stelle einfach mal mit einem wirklich scharfen NEIN oder PFUI versuchen und sollte das so garnicht hinhauen, ist es vermutlich das beste, wenn ihr mal mit einem Trainer in einer Hundeschule oder einem Privattrainer sprecht - der kann euch da am Besten weiterhelfen!
LG
Mein Rüde hat das immer in seiner Anknabberphase gemacht. Er hatte da grad seine Backenzähne entdeckt und wie schnell man da was durch beißen kann...
So waa musst du einfach unterbinden. Wenn dein Hund ein Abbruchkommando hat benutz es, kennt er keins bring ihm eins bei.
Ich muss kot zen, ich will dich mal an der Leine sehen gefällt dir bestimmt. Hunde sollten nicht an die Leine und das ist Fakt! Hunde wollen spielen und das sollten Sie so lange machen wie Sie wollen. Ein Hund muss einen Menschen nicht als Chef oder "Rudelführer" (btw. das Wort gibt es nicht) akzeptieren.