Warum bauen Muslime nicht in ihren eigenen Ländern was auf?

4 Antworten

Sie partizipieren am Wohlstand. Andere wiederum flüchten vor Krieg oder Verfolgung.

In der Türkei gibt es keine Grundsicherung oder Sozialhilfe wie in Deutschland, in anderen muslimischen Ländern auch nicht. Wer es irgendwie nach Deutschland oder in ein anderes westeuropäisches Land schafft und dort einen legalen Status erreicht, der sichert sich allein durch die Sozialtransfers ohne Arbeit ein Einkommen, das weit über dem liegt, was er im Herkunftsland mit Arbeit erwerben könnte. Das gilt noch mehr, wenn man Familie hat. Unsere Form finanzieller Familienförderung ist in den Herkunftsländern gänzlich unbekannt.
In den klassischen Einwanderungsländern USA, Kanada und Australien gibt es so etwas nicht. Erst nach mehreren Jahren Aufenthalt hat man in den USA Anspruch auf Sozialhilfe, die aber im Vergleich zur deutschen Grundsicherung äußerst dürftig ist und zudem auf fünf Jahre begrenzt. Wer in die USA einwandert, ob legal oder illegal, muss Zutrauen in die eigenen Kräfte haben. Wer in Deutschland einwandert, ist versorgt – unabhängig von der eigenen Kraft und Leistungsbereitschaft.
Man sollte annehmen, dass die Einwanderer in Deutschland zufrieden und jene in den USA unzufrieden sind, aber es ist genau umgekehrt: Einwanderer in den USA wurden gefragt, wie lange es gedauert habe, bis sie sich “komfortabel” und als “Teil der Gemeinschaft” gefühlt hätten. 77 Prozent meinten, es habe weniger als fünf Jahre gedauert. Nur fünf Prozent sagten, dass sie sich nie heimisch gefühlt hätten. Im Gegensatz dazu äußern 58 Prozent der Menschen türkischer Abstammung in Deutschland, dass sie sich nicht willkommen fühlen, und 78 Prozent sagen, sie hätten nicht das Gefühl, dass Angela Merkel ihre Kanzlerin sei.

Quelle: Deutschland schafft sich ab von Dr. Thilo Sarrazin, 17., durchgesehene Auflage 2010, Deutsche Verlags-Anstalt, München, Seite 320-321.


Mommmo23 
Beitragsersteller
 10.09.2024, 11:41

Habe in den usa und Kanada gelebt, dass liegt daran das die USA eine andere Geschichte hat. Sie würde von Immigranten gegründet , Deutschland nicht.

Wie denn? Mit ständigem Beten und Steinigen und wenig Bildung geht das schlecht.......

Andererseits wollen sie ja genau unsere westlichen und demokratischen Annehmlichkeiten, die aber im Gegensatz zu ihrem Glauben stehen also müssen sie dann auf den Glauben pochen!

So können sie vorgeben, hier leben zu müssen aber ein islamisches Deutschland fordern. In Wahrheit wurden sie nie unsere Annehmlichkeiten gegen ein islamisches Land tauschen, wirklich nie.

Hier gibt es einen User aus Afghanistan, er ist sehr radikal in seinen Ansichten aber er würde zum Verrecken nicht in die Heimat ziehen. Wirklich zum Verrecken nicht. Dafür stellt er Fragen, was ihm so alles an Leistungen und Zuwendungen in Deutschland zustehen...... Aber es ist gläubig as hell 🤣🤣

Muslime reden ständig darüber, du. Das kann ich dir sagen. Sie denken, so können sie sich gläubiger zeigen als sie sind......


panpeter519  14.09.2024, 08:40
Dafür stellt er Fragen, was ihm so alles an Leistungen und Zuwendungen in Deutschland zustehen...... Aber es ist gläubig as hell

Da stellt sich mir die Frage, ob solche Menschen überhaupt noch Muslime sind, ich meine natürlich nicht nach meiner Meinung, sondern nach dem Koran, der ja "ohne Fehler" ist.

„Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen. Gott leitet das Volk der Frevler nicht recht.“

Der Koran sagt also:

"Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen."

Sind die hier lebenden Muslime überhaupt noch Muslime. Sie haben sich doch uns abgeschlossen, werden teilweise von uns mit Wohnung verorgt und ernährt (Bürgergeld, Wohngeld, Kindergeld)

Wenn man den Koran ernst nimmt gibt es in Europa keine Muslime, da sie sich uns angeschlossen haben. Wissen Muslime das nicht, oder nehmen sie den Koran nicht ernst?

Der Koran sagt:

"Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen."

Ana1970  14.09.2024, 15:18
@panpeter519

Ja, dafür macht er dawah ohne Ende, er denkt, damit kann er es ausgleichen.

Aber daran sieht man Mal wieder, was die Weilt regiert, selbst bei angeblich soooo gläubigen Muslimen.

Geld regiert die Welt, nur darum geht es. Sie wollen nicht darauf verzichten, sie wollen nicht, für den Glauben, in ärmlichen oder schlechten Verhältnissen leben, sie wollen Geld. Dem ordnen sie dann den Glauben unter.

Sie sind nicht anders als verhasste "Ungläubige" im Westen. Sie sind genau so.

panpeter519  14.09.2024, 16:06
@Ana1970
Ja, dafür macht er dawah ohne Ende, er denkt, damit kann er es ausgleichen.

Da helfen keine 24 Stunden Dawah. Der Koran ist ganz eindeutig, da gibt es nichts zu diskutieren oder zu interpretieren.

Wer sich uns anschliesst, der ist raus, Punkt.

Anscheinend wollte Mohammed konsequent verhindern, dass sich Christen und Muslime mischen. Es besteht dann ja die Gefaht, dass die bösen Christen die braven Muslime beeinflussen. Das wollte der falsche Prophet verhindern.

Nun haben sie sich unter uns gemischt, und genau das, was der "Prophet" befürchtet hat passiert, immer mehr nehmen unsere westliche Lebensart an.

Immer mehr sagen ganz offen "Good bye Mohammed" und noch viel mehr sagen es heimlich, weil sie Angst vor den Konsequenzen der ach so toleranten Religion haben.

panpeter519  11.09.2024, 02:02

Ach Ana,

du bist doch nicht so naiv, dass du jedem ach so gläubigem Muslim seine Laberei zu glauben?

Natürlich wollen sie den Islam, aber nur so lange, wie er gaaanz, gaaanz weit entfernt ist. Solange keine ernsthafte Gefahr besteht, dass er ihnen nahe kommt.

Nur kindliche Gemüter meinen, dass dann nur Bürgergeld, Kindergeld und Wohngeld wegfällt.

Was ist dann mit Lohnfortzahlung im Krankeitsfall, kostenloser Krankenhausbehandlung, Elterngeld, Krankenversicherung um nur einiges zu nennen.

Muslime sind doch nicht blöd, ihnen ist schon klar, dass auch das alles den Bach runter geht.

Du glaubst doch nicht im ernst, dass "gläubige Muslime" darauf verzichten möchten?

Na klar wollen sie den Islam, aber nur solange er in Asien, Nahen Osten und Afrika bleibt. Was meinst du wie schnell die nervös werden, wenn der Islam tatsächlich, was der wahre Gott vernidert, uns auf die Pelle rückt. Dann würden sie sich ganz schnell nach einem vor dem Islam sicherem Land umsehen, und den "gläubigen Muslim" dort spielen.

Ana1970  11.09.2024, 02:28
@panpeter519

Nein, leider ist nicht allen Muslimen, gerade den jungen nicht klar was alles wegfallen würde.

Schick die Mal alle für ein Jahr nach Afghanistan, die würden es da nicht aushalten.

Deswegen ist das nur Gelaber um einen auf frommen Moslem zu machen, die haben keine Ahnung, wie sehr sich ihr Leben (ins Negative) verändern würde. Und dann würden sie vor dem, was der Islam angerichtet hat, fliehen......

panpeter519  11.09.2024, 02:37
@Ana1970

Ich bin sowieso für ein Pflichtjahr in einem islamischen Staat ihrer Wahl für sämtliche jugendlichen Muslime. Könnte man ja anstelle des Wehrdienstes machen.

Wetten, dass dass die Mehrheit, wenn nicht alle geheilt wäre? Die haben doch keine Ahnung wie elend die Menschen dort leben. Werden sie krank, so sind sie entweder tot oder finanziell ruiniert. Viel Vergnügen in der islamischen Welt, ich würde es euch gönnen. Muss doch ein Vergnügen sein, in einem islamischem Land, nur unter Muslimen zu leben, oder?
Falsch gedacht, ihr würdet euch wundern, und nie wieder vom Kalifat reden. Da wette ich auf jeden Betrag.

Ana1970  11.09.2024, 02:39
@panpeter519

Ja, da würden sie endlich mal wissen, worüber sie sprechen, was ssienda fordern und wie das in der Realität aussieht.

Denen würde der islamische Traum sehr schnell vergehen, richtig schnell. Aber viele wissen das auch, deswegen labern sie nur und wandern nicht aus.

Weil die es nicht können. Die Religion verdirbt alles.

Es gibt zwar die Saudi-Arabien, aber da werden die wichtigen Jobs, wie Architekt usw. von den Ausländern aus Amerika oder Europa übernommen.

Und es gibt noch die Türkei. ABER die ist auch kein reines islamisches Land wie Afghanistan. Denn in der Türkei gibt es viele Christen!

Wenn ein Land Christen hat und die auch erlaubt, wie Ägypten, dann ist nie so arm wie Afghanistan.

Islam ist ein Irrweg, auch wenn es erlaubt ist. In der Demokratie kann man so vieles..... Man kann auch sein Pferd anbeten oder einen Berg oder sein Geschlecht ändern.

Fast alles ist erlaubt, aber nicht automatisch auch richtig!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin

1Iken  08.09.2024, 13:17
ABER die ist auch kein reines islamisches Land wie Afghanistan. Denn in der Türkei gibt es viele Christen!

Hat nichts miteinander zu tun. Du erfindest einfach irgendein Unsinn.

peterpanluenen  08.09.2024, 19:00
@1Iken

Du bist nur zu blind den Zusammenhang zu sehen.

Wann hatte der Islam denn sein "Goldenes Zeitalter"?
Als er Juden und Christen unbehelligt lies. Juden und Christen haben das "Goldene Zeitalter" geschaffen.

Dann wurde er intoleranter. Juden und Christen wurden vertrieben, oder gingen freiwillig. Vorbei war das "Goldene Zeitalter"

Seit der Zeit hat der Islam sich zu dem zurück entwickelt, was er heute ist. Dogmatisch, intolerant und arm. Er wird auch arm bleiben, denn die Menschen sind unfähig etwas zu schaffen, solange der Islam sie knebelt. Das waren sie vor 1.400 Jahren nicht, und das ist heute so. Der Islam zwingt die Menschen im Mittelalter zu bleiben.

Westliche Technik kaufen macht noch keinen modernen Menschen. Da muss sich etwas im Kopf ändern, und das verhindert der Islam.

Wenn die Menschen besser leben wollen, dann muss der Islam weg. Das Millionen Menschen ihre Heimat verlassen, löst das Problem nicht. Warum flüchten denn Millionen Muslime, die weder bedroht sind, noch um ihr Leben fürchten müssen? Weil sie es nicht ertragen können, dass eine Religion ihr Leben bestimmt.

Der Witz ist, dass ihre Kinder hier die Zustände einführen möchten, vor denen ihre Eltern geflohen sind. Paradox, oder?

Deren Kinder können ja wieder flüchten,. aber wohin?

Shoron  08.09.2024, 19:15
@peterpanluenen

Ja, man muss ein wenig weiter denken, aber das wollen die Moslems nicht. Daher hat die Integration nicht funktioniert.

Die Regierung war zu blauäugig. Ich schätze, wenn es zu der REmigration kommen soll, dann wird es nicht mehr hören! Weil man hier bleiben will und nicht zurück in die Heimat der Eltern zurückwill!

Es ist also nur ein Gehabe, nichts weiter.

Und achte mal darauf, es sind nur die ganz jungen, die hier den Islam verteidigen! Die jungen und die naiven. Die das Leben in einem moslemischen Land nicht kennen!

peterpanluenen  08.09.2024, 20:14
@Shoron

Hier bekommen sie Bürgergeld, Kindergeld, Wohngeld.

Ob ihnen klar ist, dass es all das in einer islamischen Republik nicht mehr gibt?
Ob ihnen klar ist, dass sie das Land in wenigen Jahren ruiniert hätten?

Mit 5 mal am Tag beten, den Freitag in der Moschee verbringen kann man nun einmal nicht acht Stunden am Tag arbeiten.

Ich wurde vor Wochen von muslimischen Eltern mit Tränen in den Augen gefragt, was sie bei der Erziehing ihrer Kinder falsch gemacht haben, sie sind militante Muslime. Sie haben Angst davor, dass ihre Kinder das Verbrerherregime einführen wollen, vor dem sie unter Lebensgefahr mit einem kleinem Kind geflohen sind.

Das sind intergrierte Muslime, die fleissig ihrr Arbeit nachgehen, und ein wertvoller Teil Deutschlands sind. Sie sind glücklich in diesen Land, so wie es ist, leben zu können, und wollen kein anderes Land, schon gar kein islamisches. Dann hätten sie ja in Ihrer Heimat bleiben können.

Sämtliche islamische Kinder müsste man zwangsweise für ein Jahr mit allen Konsequenzen in ihre Heimat schicken.

Nicht 3 Wochen Türkeiurlaub, in dem es ihnen blendend geht, weil sie den starken Euro in die kaputte Lira umtauschen, und leben können wie die Könige. So lernen sie die Lebensweise nicht kennen.

Zwangsweise ein Jahr, in dem sie leben müssen, wie der arme Rest der Bevölkerung. Das wäre heilsam.

Wieder in Deutschland wären sie froh in diesem Land -leben ZU DÜRFEN.

Sollen wir wetten? Dafür gehe ich jede Wette ein.

Haben sie sich noch nie gefragt warum sie hier leben, und nicht in ihrer Heimat? Warum sich ihre Eltern entschlossen haben die Heimat zu verlassen?

Glauben die Kinder, dass die Sozialleistungen weiter sprudeln würden, wenn dieses Land islamisch wäre? Begreifen sie nicht, dass auch das Geld erst einmal erwirtschaftet werden muss? Mich schockiert die kindliche Naivität.

Shoron  08.09.2024, 20:57
@peterpanluenen

Ja, das wäre eine gute Methode!

NUR, das wird keine Regierung hier machen. Nicht mal die AFD.

Die Remigration ist das einzige, was hilft.

Wenn da viele wegmüssen und ihren Bekannten erzählen wie es dort aussieht, dann werden sich die hier verblieben auf ein Mal anderes verhalten. Ich habe es auch schon nach dem AFD Sieg gesehen. Auf einem Mal machen die Moslems einem Tür auf usw.

Die Eltern tun mir nicht leid, weil die ja in dem Islam geblieben sind. Die interessieren unsere Werte nicht. Die wollen nur das Geld und die Sicherheit. Die Araber wollen sich nicht wirklich anpassen, Ausnahmen bestätigen die Regel. Denn die Migrantenkinder heißen immer noch Ali oder Mohammed! Auch wenn hier immer leben wollen?

Das passt nicht zusammen. Es gibt Tausende von Namen, aber man wählt bewusst einen fremden Vornamen aus, wo man auch nicht weiß, ob das ein weiblicher oder ein männlicher Name ist, auf dem Papier. Das ist ihnen egal.

Man will keine echte Integration und man kann die auch nicht erzwingen.

Ana1970  11.09.2024, 02:33
@Shoron

Es ist Gehabe, nur das. Man spielt hier den strenggläubigen Moslem aber wenn es ernst wird......

Und ja, es sind meistens nur junge Muslime, die hier geboren und aufgewachsen sind, die schreien alle nach einem islamischen Deutschland.

Die wissen nicht wovon sie sprechen aber sie verlangen lautstark danach.

Shoron  11.09.2024, 09:10
@Ana1970

Hallo Ana1970.

Eigentlich sollte jedem Moslem klar sein, dass Allah ein Götze ist, weil es Jesus ist der sich hier ernährt, durch Seine Kinder - die Christen.

Daher wird sich die politische Lange ändern, wei die Moslems nichts willens waren es zu erkennen und in ihrer rückständigen Religion geblieben sind.

Deutschland und Frankreich, England, Österreich haben viel investiert um es ihnen hier gemütlich zu machen, es hat nichts gebracht... wie man an den Kommentaren hier sieht. Meistens sind es zwar nur die naiven Jugendlichen, aber deren Eltern sind nicht naiv. Die hätten sich bewusst von dem Islam trennen können, dann würde es ihren Kindern besser ergehen.

Aber die wollten es nicht. Daher werden die auch irgendwann zurückgehen müssen. Ich weiss nicht wann und wie.... Die AFD wird es alleine nicht schaffen, es muss die ganze Gesellschaft wollen.

Der Traum von der Integration ist schon vor langer Zeit geplatzt. Schon vor 2015! Daher ärgere Dich nicht.... die Realität wird die schon einholen!

Ana1970  11.09.2024, 11:08
@Shoron

Ich weiß! Man hat sie hier immer gut behandelt, ihnen alles geboten und dabei noch Extrawürste gebraten aber das reicht nicht.

Man wird immer dreister und fordert immer mehr und mehr. Und das Allerdreistste (falls das so heißt) ist, dass sie uns den Islam aufzwingen wollen, dass sie darüber entscheiden wollen, wie wir hier leben sollen. Einfach so, egal wie wir vorher gelebt haben, wir haben uns dem Islam zu beugen. Wie unverschämt ist das denn!

Sollen sie den Islam woanders ausleben oder sind denen die islamischen Länder ausgegangen....

Wie kommt man nur auf die saublöde Idee, ein westliches, demokratisches, christlich geprägtes Land, islamisch machen zu wollen. Und wie saublöde ist es, wenn man denkt, dass westliche Nichtmuslime sich das gefallen lassen?!

Weil sie nicht in der Lage sind etwas aufzubauen. Sie können nur "Allahu akbar" rufen, Fahnen verbrennen und Autos anzünden. Ausserdem hindert 5 mal am Tag beten jedes vernünftige arbeiten.


Ana1970  11.09.2024, 02:40

Eben. Dadurch wird kein Land reich und blüht auf und entwickelt sich weiter.

peterpanluenen  11.09.2024, 02:43
@Ana1970

Darum befindet sich jedes islamische Land mit moderner Technik im Mittelalter.

Kennst du die alte Serie "Catweezle", mit seinem Elktriktrick?

Das sind Muslime. Mittelalterliche Menschen im 21. Jahrhundert. Nur dass sie mit dem Elektritrick aufgewachsen sind.

peterpanluenen  11.09.2024, 02:54
@Ana1970

Deutschland war 1945 so zerstört, wie es kein islamisches Land jemals war.

Arbeiten und nicht beten hat und wieder gross gemacht. Würde hier der Islam herrschen, wir würden noch heute in Ruinen und Flüchtlingslagern leben. So wie man heute noch in Gaza in "Flüchtlingslagern" lebt. Dort leben aber die Nachkommen der Nachkommen der Flüchtlinge.

Ausserdem haben sich auf wundersame Weise 750.000 Flüchtlinge in 2 Millionen verwandelt. Hat man in Gaza keine anderes Hobby, keine andere Beschäftigung?

Wie wäre es mit Sonnenkollektoren in der Wüste?
Wie wäre es mit Meerwasser-Entsalzungsanlagen? Dann wäre man auch nicht so abhängig von Israel, könnte aber weniger Waffen und Raketen kaufen. Da müssten sie sich schon entscheiden was wichtiger ist.

Raketen auf Israel, oder Unabhängihkeit von Israel?

Na ja, Muslime eben.

heisenberg7626  19.09.2024, 16:58

Das Gebet hindert keinesfalls das arbeiten, denn ein Gebet dauert nur um die 5 Minuten.

peterpanluenen  19.09.2024, 18:38
@heisenberg7626

Dann unterbrech einmal am Hochofen den Flüssigstahlabstich für 5 Minuten. Der Bus fährt an den Strassenrand, weil der Fahrer beten muss. Das Flugzeug macht für´s 5 Minutengebet eine Zwischenlandung, und, und, und...

heisenberg7626  19.09.2024, 21:18
@peterpanluenen

Wie gesagt wenn notwendig, kommt aber auch drauf an was man macht, als Pilot musst du am Steuer bleiben. Aber es sind ja 2 am Cockpit, heißt also der eine kann auf das Flugzeug acht geben während der andere Pilot sein Gebet kurz verrichtet.