Sollten Politiker ein Mindestmaß an Lebenserfahrung (z. B. Arbeit in der freien Wirtschaft) vor dem Amt mitbringen müssen?
4 Antworten
Lebenserfahrung....naja ich würde es eher Kompetenzen nennen.. Ich denke da wirds in Berlin aber recht dünn werden. :)
Ist nie verkehrt, jedoch darf das niemand vorschreiben. Erfahrung und Eignung sind nicht an Berufen und Berufstätigkeiten fest zu machen.
Von mangelnder Berufserfahrung kann man bei Merz ja nicht gerade sprechen. Aber den Berufsjammereren ist das auch wieder nicht recht.🤣
Auch ein Handwerk ist keine Garantie für einen guten Politiker. Anstreicher Chrupalla wäre so ein Fall.🤣
Und die Opportunistin Weidel hat den Anforderungen bei Goldmann Sachs nicht genügt. Da beschloss sie, in die Politik zu gehen.
Stimmt, ein Handwerk ist keine Garantie für politische Kompetenz. Aber wenigstens weiß man dann, wie man arbeitet, im Gegensatz zu manchen Karrieristen, die lieber mit Buzzwords um sich werfen als mal echte Verantwortung zu übernehmen. Und was Weidel angeht – naja, wer bei Goldman Sachs nicht bleibt, zeigt vielleicht einfach, dass einem Gier nicht ausreicht. Könnte man ja fast respektieren.
Ich denke eher, dass Weidel den Anforderungen nicht genügte. Wer Hitler zum Kommunisten macht, hat seinen Doktortitel wohl eher im Lotto gewonnen.🤣
Ach, interessant… Du bezweifelst Weidels Doktortitel basierend auf einer völlig verzerrten Hitler-Äußerung, die weder historisch noch logisch Sinn ergibt? Mutig. Vielleicht bewirbst du dich als nächstes einfach selbst bei Goldman Sachs – die stehen ja bekanntlich auf Leute, die Geschichte mit YouTube-Kommentaren verwechseln. Aber Respekt: Wer so sicher urteilt, ohne Quellen, Kontext oder irgendeinen inhaltlichen Beitrag – der hat wahrscheinlich auch seinen politischen Sachverstand beim Glücksrad gewonnen.
Ach, interessant… Du bezweifelst Weidels Doktortitel basierend auf einer völlig verzerrten Hitler-Äußerung, die weder historisch noch logisch Sinn ergibt?
Ihre von Unkenntnis der Geschichte geprägte Behauptung hat sie ja im TV noch mal öffentlich bestätigt. Selbst Opa Gauland bezeichnete das als Unsinn.
Vielleicht bewirbst du dich als nächstes einfach selbst bei Goldman Sachs – die stehen ja bekanntlich auf Leute, die Geschichte mit YouTube-Kommentaren verwechseln.
Dann hätten sie Weidel weiter beschäftigen müssen.🤣
Aber Respekt: Wer so sicher urteilt, ohne Quellen, Kontext oder irgendeinen inhaltlichen Beitrag – der hat wahrscheinlich auch seinen politischen Sachverstand beim Glücksrad gewonnen.
Die Beispiele ihrer Unfähigkeit liefert sie doch ständig selber. Wer alle Windräder abreißen lassen will und damit Milliarden an Volksvermögen vernichten will, kann doch nicht ganz dicht sein.
Trumps 5% Ziel für die Bundeswehr hat sie auch befürwortet. Wo das Geld herkommen soll, darüber schweigt sie sich aus, zumal die Steuern für Reiche gleichzeitig gesenkt werden sollen und die Schuldenbremse eingehalten werden soll. Rechtspopulisten vertrauen wohl darauf, dass ihr Klientel keine kritischen Nachfragen stellt.
Umbedingt.
Ich stelle mir gerade vor, welch große Leere an Personal dann in den Parteizentralen herrschen würde!
Naja, Berufserfahrung ist halt relativ. Wenn man sein ganzes Leben in Vorstandsetagen hockt und sich von Realität fernhält, ist das halt weniger Arbeiten im klassischen Sinn und mehr bezahltes Golfspielen mit Anzugspflicht. Aber klar – für manche ist das wahrscheinlich schon der Inbegriff von Leistung.