Sollte die AfD nicht gut für die Wirtschaft sein?
Die AfD und ihre Fans werden nicht müde, zu erzählen, wie gut die AfD für die Wirtschaft wäre.
Warum scheint dann eher das Gegenteil der Fall zu sein und die deutsche Wirtschaft die AfD abzulehnen und als Gefahr wahr zu nehmen?
4 Antworten
Die AfD und ihre Fans werden nicht müde, zu erzählen, wie gut die AfD für die Wirtschaft wäre.
Wo? Migration ist das bestimmende Thema. Wirtschaft wird immer nur dann angeschnitten, wenn die Ampel mal wieder den Mist baut.
Warum scheint dann eher das Gegenteil der Fall zu sein und die deutsche Wirtschaft die AfD abzulehnen und als Gefahr wahr zu nehmen?
Wenn jemand ein Auto ohne Not um einen Baum wickelt, aussteigt und dann auf den Fußgänger auf der anderen Strasenseite zeigt und behauptet dass dieser ein schlechter Autofahrer ist, würdest du dieser Person glauben? Warum glaubst du dann den Linken/der Ampel, wenn es um Wirtschaftspolitik geht?
Gerade "Wirtschaftsführer" verstehen am meisten von der Wirtschaft...
Die wird auf jeden Fall weitaus besser für die Wirtschaft sein als CDU, SPD, Grüne und FDP, weil sämtliche Steuern, Lohnnebenkosten u.a. abgeschafft werden.
Letztendlich war es die Ampel, die der Wirtschaft geschadet hat. System Merkel war aber auch nicht viel besser.
Gruß NicoFFFan
Hey,
Also ich bin kein Experte in diesem Thema aber naja. Es stimmt schon ein wenig, die AfD betont oft, dass sie der Wirtschaft gut tun würde, besonders durch ihren Fokus auf weniger Bürokratie und mehr nationale Interessen. Aber viele Unternehmen und Investoren sehen das anders. Sie befürchten, dass die AfD mit ihrem nationalistischen Kurs die internationale Zusammenarbeit und Handelsbeziehungen gefährdet. Dazu kommt, dass Unsicherheiten durch populistische Maßnahmen, wie Austrittsforderungen aus der EU, entstehen könnten, was wiederum Investoren abschreckt. Langfristig wäre das eher schlecht für die deutsche Wirtschaft.
Das Hauptthema ist die Migration bei der und es ist nicht Schuld der beiden Parteien das die Wirtschaft zunehmend den Bach runtergeht.
Ich glaube Wirtschaftswissenschaftlern und den Chefs der Unternehmen. DIE sagen das nämlich. ;)
Aber vermutlich verstehen Wirtschaftsführer und -wissenschaftler nur einfach nichts von Wirtschaft, oder? ;)