Höcke wünscht deutschen Unternehmen das Aus?

7 Antworten

Ja, vermutlich wird genau das passieren. Nicht nur die Familienunternehmen werden die ostdeutschen Länder verlassen, auch die Konzerne UND die Fachkräfte. Und dabei ist es vollkomen schnurz, wohin sie gehen: Weg ist weg!

Und die werden auch sehr genau kommunizieren, warum sie gehen. Höckes Geschwätz ist sicher nicht der einzige Auslöser!

Zurück bleibt das Armenhaus Deutschlands. Vielleicht wirklich eines Tages von der AfD regiert. Und was wird das ändern? Nichts!

Die großen Sprüche und Versprechungen, mit denen die Afd die Menschen ködert, werden wortlos enden: Mit einen "Plöpp!". Ich kann nur nicht sagen, wann.

Ist wohl logisch wenn solch Firmen dann auch Propaganda und damit Spaltung betreiben.

Schon interessant, wie schnell das links-linke Milieu plötzlich Sympathien für “ deutsche Familienunternehmen “ entdeckt , sobald ein Björn Höcke Kritik an deren schmierigem Regierungs-Opportunismus übt.

Gestern noch Heuschrecken, Ausbeuter, Umweltzerstörer oder gierige Kapitalisten, aber sobald brav das Schwulenfähnchen hochgezogen wird, in den albernen Singsang von “ bunter Vielfalt “ eingestimmt- oder gegen die AfD ausgekeilt wird, gehören sie zu den angeblich “ guuten“ und moralisch hochwertigen.


Keksdieb86 
Beitragsersteller
 03.09.2024, 14:11

Windydogs, wie wir ihn nicht anders kennen. Danke für den Lacher des Tages. :)

Hast dich wieder brav lächerlich gemacht, brauner.

0

Jupp. Ideologie vor Sinnhaftigkeit. Genau das, was die AfD den Grünen immer vorwirft.

Man muss sich das mal geben: Der Typ wünscht Unternehmen in seinem Bundesland quasi die Insolvenz und damit vielen Einwohnern die Arbeitslosigkeit. Das passt natürlich hervorragend ins Konzept "Je schlechter es Deutschland geht, desto besser für die AfD."

Dass der Typ trotzdem gewählt wird, ist für mich das beste Beispiel für die Kälber, die freiwillig zum Schlachthof rennen.

In dem Punkt kann ich Höcke verstehen. Er kritisiert die Heuchelei von Unternehmern, die für "bunt" und "grün" werben, weil sie von ausländischen Arbeitskräften und Greenwashing finanziell profitieren. Selber aber in Villen weit weg von Flüchtlingsheimen leben, ihre Kinder auf ausländerfreie Privatschulen schicken und ihre Unternehmen aufgrund horrender Energiepreise ins Ausland verlagern.


Stellwerk  03.09.2024, 10:28

Das ist aber nicht das, was Höcke meint.

0