Sind Türken mittlerweile integriert in Deutschland?
Vor 20 Jahre, gab es an meiner Hauptschule immer Probleme wegen Türken,
Aber in denn letzten Jahre sehe ich immer mehr Türken, als Fertigungsleiter, Bankkaufmanner, bei der Polizei oder auszubis in der Lehre.
Auch Häuser und Wohnungen kaufen die, warum hat sich das in 20 Jahre wo geändert?
Oder liegt das nur an mein empfinden?
5 Antworten
Es gibt nach wie vor Probleme mit ihnen. Beispiel:
Die Feuerwehr will gezielt Migranten, speziell Türken anwerben und dafür auch das Niveau ihrer Einstellungsbedingungen senken. Das bestätigte Feuerwehrsprecher Stephan Fleischer. „Wir haben eine Projektgruppe, die sich gezielt um die Gewinnung von Arbeitskräften mit Migrationshintergrund kümmern soll“, so Fleischer. Er räumte auch ein, dass diese anders behandelt werden sollen als die Deutschen. „Wir wollen sie direkt nach der Schule anwerben und ihnen eine besondere Ausbildung zukommen lassen.“ Denn hier liegt für viele ausländischstämmige Bewerber das Problem: Die Feuerwehr verlangt viel. Wer in den Rettungsdienst oder zu den Brandbekämpfern will, muss nicht nur schwimmen können, körperlich fit sein und einen Führerschein besitzen, sondern auch eine Lehre in einem Handwerksberuf abgeschlossen haben – hohe Hürden, an denen besonders Migranten häufig scheitern.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/feuerwehr-will-gezielt-turken-anwerben-6832906.html
Vor allem kann man sagen, dass Türken immer Türken bleiben - jedenfalls meistens. Selbst wenn sie integriert sind, bleiben sie Türken. Henryk M. Broder erklärte dies mal sehr gut, schau hier.
So ein bornierter Beitrag!
Ich sehe niemandem an, welche Staatsangehörigkeit er hat.
Du solltest deshalb beim Bundesgrenzschutz anfangen, diese geniale Fähigkeit, irgend eine Nationalität sehen zu können, wäre eine Lösung eines bisher unlösbaren Problems. Bisher brauchte man dazu stets die Vorlage eines Ausweises, und der konnte auch gefälscht sein.
Du bist genial!
Im Vergleich mit den neueren Einwanderern, die seit 2015 kamen sind sie dies zweifellos. Besonders in Berlin spielt das Türkentum mittlerweile eine teilweise durchaus positive Rolle. Vergewaltigungen, Schutzgelderpressung, Bandenkriminalität und Rauschgifthandel findet man heute weniger bei Türken sondern eher bei späteren (vor allem den post-2015) Einwanderern aus Syrien und Afghanistan.
Dennoch haben manche Türken noch gewisse Probleme mit der Sprache und den jüdisch-christlichen Traditionen der westlichen Wertegemeinschaft. Das ist aber ein Problem, das mir als vermutlich lösbar erscheint.
Es gibt unterschiedliche individuelle Entscheidungen.
Aber insgesamt ist es tatsächlich so, dass ein sehr großer Anteil der Türken an ihrer hergebrachten kulturellen und nationalen Identität festhalten. Auch über mehrere Generationen. Sie wollen Türken bleiben.
Zum Teil ist das sicher so. Das dürften aber überwiegend Türken der 3. und 4. Generation sein, die hier geboren wurden, sich ihrer Wurzeln nicht schämen und doch wie die Deutschen eine gewisse Gartenzwergidyllenmentalität an den Tag legen.
Es kommen aber immer noch Flüchtlinge aus der Türkei. Die sind fleißig, verdienen hauptsächlich als Taxifahrer ihr Geld, haben aber oft noch mit Sprachbarrieren zu kämpfen.