2 Antworten

"In der SPD kritisiert so gut wie niemand, dass der Kanzler nur für Kanonen wirbt und nicht zugleich auch für Verhandlungen", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). "Ich bedauere das sehr. Deshalb unterstütze ich Sahra Wagenknecht, weil sie für Verhandlungen mit Russland eintritt." Dafür sei er auch. Das Blutvergießen im Osten der Ukraine müsse enden.

Von Dohnanyi sagte weiter, die SPD sei gerade dabei, sich selbst zu verraten. In ihrer Geschichte habe es immer zwei Wurzeln gegeben, aus denen die Partei ihre Kraft zog - Friedenspolitik und Sozialpolitik. "Seitdem die SPD die Wurzel Friedenspolitik abgehackt hat, verdient sie zu Recht keine besseren Wahlergebnisse als sie heute bekommt." Er halte den Kampf der Ukraine für "einen Stellvertreterkrieg gegen Russland im Auftrag der USA". Für eine diplomatische Lösung müssten auch russische Sicherheitsinteressen berücksichtigt werden.."

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Das ist gut und richtig, mehr muss man dazu nicht sagen. Wer gesunden Menschenverstand hat, denkt so. Gut, dass die Leute langsam aufwachen.

Und der Krieg in der Ukraine wird beendet

Das ist ja geil! Echt super, dass Klaus und Sahra sich den Putin mal zur Brust nehmen. Und wenn er dann zum Rückzug geblasen hat, können die drei auch gleich über die Reparationen sprechen.