War die Aktion der aufgebrachten Landwirte gegen Habeck, auf seiner privaten Urlaubsreise von der Hallig Hooge zurück nach Schlüttsiel * beschämend*?
19 Stimmen
7 Antworten
Nötigung als politische Meinungsäußerung? Dass sie wütend sind - ok. Habeck hatte ihnen spontan ein Gesprächsangebot gemacht, das die Bauern ausschlugen.
Ich glaube da brauchen einige noch etwas Nachhilfeunterricht in Demokratieverständnis
Vielleicht brauchen einige auch noch mal Schulwissen, welcher Minister für was zuständig ist.
Habeck ist weder für Finanzen noch für die Landwirtschaft zuständig.
Die Entscheidung wurde einstimmig il Finanzausschuss getroffen, dem Christian Lindner vorsitzt als Finanzminister.
Wieso richtet sich dieser Hass immer nur gegen bestimmte Personen?
Die CDU im Ausschuss trägt diese Entscheidung mit und wird nicht angegangen. Komisch.
Und wer Gewalt und Nötigung gutheißt, sollte deine Einstellung überdenken.
Na dann bitte mal etwas konkreter!! Sollen sie an der Energiewende sparen, am Bürgergeld, am Bafög oder willst Du Asylanten, die in Ankerzentren zu sechst in einem Raum schlafen ihre angerosteten Metallbetten wegnehmen?
Vielleicht haben aber auch die Vorgängerregierungen die Energiewende wegen dem ach so billigen Putingas ignoriert und auch sonst nicht um die nächste Ecke gedacht, will heißen, die Ampel badet z.Z. aus, was andere vorher auf die lange Bank schoben oder einfach ignorierten...
In Anbetracht der Tatsache dass Habeck ihnen sogar ein Gesprächsangebot gemacht hat welches sie abgelehnt haben...
Weiß nicht so ganz wer bei der Nummer nun als Sieger vom Feld gegangen ist. Die Bauern schon einmal nicht.
Wieso haben die nicht mit Habeck gesprochen? Was war denn sonst das Ziel des Protestes?
Fragen über Fragen.
Mir gehen diese Wutbürger mächtig auf den Sack.
Kommunikation wäre die beste Lösung gewesen, dann hätte die Regierung etwas dafür unternommen.
Es ist die einzige Lösung. Ich mein - was hatten die denn sonst vor?
Wenn das nicht das Ziel war, ist der unterschied zu den Klimaklebern jetzt nicht mehr so groß.
Es hört sich brutal an, aber ich kann mir vorstellen, dass sie ihn höchstpersönlich handgreiflich werden möchten.
Ein Gespräch würde die Situation komplett helfen.
In dem Fall wären sie in der unbeliebten Demonstranten Hackordnung wohl unter den Klimaklebern.
Den einen wird die Existenz ruiniert. Dem anderen die Urlaubsrückreise vermiest.
Zum 500 jährigen Jubiläum der Bauernkriege ein nachvollziehbarer Auftakt.
Es war eher ueberfaellig und doch gleichzeitig relativ harmlos. Es ist doch nicht wirklich etwas passiert, ausser, das Habeck auf die Hallig zurueck musste.
Wer gegen das eigene Volk agiert, muss damit rechnen, dass dieses eines Tages aufsteht, um sich zu wehren .
Wirf mal einen Blick in die Geschichte:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Bauernaufst%C3%A4nden
"Das Sprichwort "Wer Wind saet, wird Sturm ernten". Damit ist gemeint, dass jemand fuer das, was er tut, frueher oder spaeter zur Rechenschaft gezogen wird.
Nichts anderes geschieht jetzt hier, wobei diese Aktion ja nicht einmal ein Stuermchen, sondern nur ein Windchen war.
Zum Sturm koennte es jedoch evtl. am 8. Januar in Berlin kommen; abhaengig davon, wie diese Regierung auf die Demonstrierenden reagiert.
Was hat Habeck denn mit dieser Entscheidung zu tun?
Und was macht die Landwirte jetzt besser als die letzte Generation?
Das hier war Nötigung. Ich meine, da war er doch. Wann hat man den Minister selbst auf Gesprächsnähe mit Angebot, auch wenns erzwungen ist. Möglichkeit bewusst vertan. Also wurde etwas anderes bezweckt. Das nennt sich Radikalisierung. Das ist nicht gut.
Vielleicht bräuchten einige Regierungsmitglieder auch mal Nachhilfe bei der Frage, für wen sie eigentlich in erster Linie arbeiten sollen.
Weil wenn das klar wäre würden zahlreiche alberne Geldverteilungsprojekte der rot-grünen Totalversager nämlich automatisch in der Tonne verschwinden und man müßte nicht z.B. den Bauern immer höhere Abgaben aufzwingen, um für solchen Blödsinn Geld zusammen zu kratzen.