Prähistorische Zeit - Woraus besteht die Materie?

3 Antworten

aus prähistorischer Zeit gibt es keine schriftlichen Aufzeichnungen, daher weiß niemand, was in den Köpfen vorging. Auch ist die Prämisse, dass etwas aus gleichartigen kleineren Bausteinen besteht, eine Denkweise, die vielleicht erst mit moderneren handwerklichen Fähigkeiten und dem Bau von Dingen einhergegangen ist.

Man kann nur davon ausgehen, was heutige Naturvölker glauben und annehmen, dass unsere Vorfahren genau das Gleiche glaubten.

Die Meinungen gehen da sehr weit auseinander. Aber kein einziges Volk hat gewusst, was Atome sind oder gar eine Vorstellung davon, wie klein die sind.

Die Vorstellungen von Materie setzten also nicht bei den Atomen an, sondern eine Ebene darüber. Da wird es dann auch schon sehr interessant, denn es gibt Völker, die glauben, dass alles mit einander in Verbindung steht. Aus Gras wird ein Hirsch, aus dem Hirsch ein Mensch. Übersetzt man das in die atomare Ebene, ist das vollkommen richtig.

Das wird denen herzlich egal gewesen sein. Die hatten ganz andere Sorgen.