Müssen Kampfsportler einen CT machen lassen, um zu prüfen ob sie am Körper Implantate haben?
5 Antworten
Du meinst solche Geschichten wie die Action Serie "6 billion dollar man"? Bis auf die Diskussionen um die Genderteilnahme an Kampfsportarten habe ich noch nichts derartiges gehört. Siehe die Diskussion um Imane Khelif, Algerien. Es gibt den Sprinter Johannes Floors, der mit Beinamputationen 10,54 sec. lief bei ungünstigen Bedingungen (Flachfedersprünge).
Könnte aber dann zutreffend werden, wenn erste Fälle entstehen, dass leistungssteigernde Geräte im Körper verbaut werden können, und zwar so, dass man sie nicht erkennt. Es ist wie immer, das leistungssteigernde Präparat wird entwickelt, benutzt und irgendwann erkannt und auch verboten.
Nein, dass müssen wir nicht.
Beim Boxen muss wenn man Profi sein möchte bei der Erstuntersuchung, ein MRT der Hirnversorgenden Gefässe im Kopfbereich gemacht werden.
Also im Real Live, gibt es schon Szenarien bei dem man in die Röhre kommt, aber nicht um heraus zu finden ob man ein Cyborg ist.
Die sonstigen Jahreshauptuntersuchen sind ganz grob mit den Jährlichen Check-Ups bei Menschen ab 50 vergleichbar, da kommt dann lediglich ausgiebige Augenuntersuchungen noch dazu.
Variiert natürlich von Kampfsport zu Kampfsport 🙂
lg,
Vala
Kurz gesagt, nein.
Nein.
Nein.