Motorrad ausrutschen?
Ist es eigentlich normal mal mitm Motorrad zum Beispiel bei regen auszurutschen, aber so langsam dass kein erheblicher Schaden da ist, und man einfach weiterfährt?
6 Antworten
Irgendeinen Kratzer hat man immer wenn man das Ding auf die Seite knallt. Ansonsten haften gute Reifen auch auf Nässe. Schwierig ist der Untergrund.
Da muss man also so wie "JochenOWL" und "peterobm" darauf achten, ob Steine, Matsch, Dreck, Ölflecken und vor allem Blätter auf der Fahrbahn liegen. Gerade letzteres ist wirklich Saugefährlich.
Also gilt es noch aufmerksamer als ohnehin schon zu fahren. Und sollte man sich dann echt mal auf die Seite legen fährt man weiter wenn nichts weiter passiert ist und es auch keinen Fremdschaden gibt.
Nein, das ist nicht normal. Man sollte der Witterung und der Straßenverhältnisse angepasst fahren.
Einem Anfänger kann das durchaus passieren und das ist mit anfangs auch mal passiert. Später sollte man gelernt haben so zu fahren, dass man nicht mehr wegrutscht, nur weil die Straße nass ist.
Außer man kommt auf diese verdammten Bitumenflecken, mit denen Straßen manchmal geflickt werden.
Ich sage mal so, wenn man schon lange fährt, vorrausschauend fährt, den Straßenbelag im Auge hält, dort auf die Flecken achtet, wo mal Rollsplitt aufgeklebt war, wenn man witterungsangepasst fährt, nicht zu sehr am Draht zieht und auf der letzten Rille fährt....dann passiert das nicht.
Gefährlich kann es werden, wenn es lange nicht geregnet hat, dann etwas regnet und sich noch Gummiabrieb und Öl von undichten Motoren auf der Straße befindet.
Gute Fahrt und lieben Gruß
Nein, das ist durchaus nicht normal und zeigt, daß der Fahrer sein Fahrzeug überhaupt nicht beherrscht. Sonst würde man bei Regen überall Motorradfahrer mitsamt ihren Maschinen rumliegen sehen.
oder da wo Laub auf der Straße liegt; Achtung Schmierseife