Mit Gott, ohne Gott oder nicht mehr Gott?

Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen

Mit Gott 50%
Ohne Gott 50%
Nicht mehr Gott 0%
auf der Suche sein 0%
Anderes 0%

9 Antworten

Ohne Gott

Hallo shallangis,

dieser "Gott", egal wie den die Menschen nennen, ist nur deren eigene Erfindung. Es ist anders!

Deine Fragen 1. - 3. - 4. gelten nicht mir, deswegen das:

2.) Wie fühlt sich das Leben (für euch) ohne Gott an?

Einfach nur normal, ich vermisse deswegen nichts. Manchmal dauern mich die betrogenen Gläubigen, halte das jedoch sehr in Grenzen. So habe ich Verstand, Vernunft, ein Gewissen und ein "Herz", so wie dies alle Menschen haben. Dass ich hin und wieder mal recht sauer auf die Religionserfinder bin kannst du dir denken. Doch das geht schnell vorüber, denn erwischen werde ich keinen von diesen Ungeheuern.

5.) Oder Ihr habt eine ganz andere Sicht darauf

Ja, das habe ich. Um es mit den Worten A. Einsteins zu sagen: "Das Wort "Gott" ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen". Dem stimme ich zu 100 % bei. Weiter sagte er: "Für mich ist .. Religion eine Incarnation des primitiven Aberglaubens." Auch dafür meine 100 %. Klick!

Dafür glaube ich an etwas anderes, etwas Ewiges, Absolutes, wovon niemand weiß, ich natürlich auch nicht. Auch habe ich deswegen keinerlei Vorstellungen. Es darf auch keinem Naturgesetz widersprechen, denn sonst kann ich nicht daran glauben. Es ist! Das können alle erfassen. Was aber "Es" ist weiß ich nicht und niemand sonst.

"Es ist, weil es ist, und es kommt wie es kommt!"

Mein bester Freund sieht das genauso.

🙏 Segen

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Relilehrer, Musikpädagoge, Bildungsreisen
Mit Gott

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

Ohne Gott
2. Wie fühlt sich das Leben (für euch) ohne Gott an? -> Atheist

Gut.

Keine Angst irgendein höheres Wesen verärgert zu haben, weil ich mit der falschen Person oder auf die falsche Weise Sex hatte, das falsche gegessen oder angezogen habe.

Keine Unsicherheit, weil mir 10 Gelehrte 20 Meinungen zu einer Frage präsentieren.

Keine Sorge später irgendeine Qual zu erleiden, weil ich doch an den falschen Gott geglaubt haben könnte - oder daß andere aus demselben Grund sowas erleiden könnten, auch wenn ich selbst das richtige geglaubt habe.

Keine Jahrtausende alte und unumstößlichen Gesetzestexte, die man sich von anderen erklären lassen muß weil angeblich nichts so gemeint ist wie es da steht und aus denen sich viele verschiedene Glaubensrichtungen entwickeln, weil jeder die Texte anders interpretiert.

Sollte sich am Ende etwas wie z.B. daß FSM als die einzige Wahrheit herausstellen, dann hätte ich als Atheist zwar falsch gelegen, mir aber über die oberen Punkte eh keine Gedanken machen brauchen.

Ich brauche halt keinen imaginären Freund um mein Leben auf die Reihe zu kriegen.

Mit Gott

Das wichtigste Fundament in meinem Leben sind Gott/Jesus.

Erprobt in zahlreichen Lebens-Stürmen. In Banken, Versicherungen, Anwälte, Aerzte... habe ich nur bedingt Vertrauen. Auf Gott/Jesus dagegen kann ich mich in Krisen immer verlassen.

Mit Gott
  1. " Wie fühlt sich das Leben (für euch) mit Gott an? -> irgendeiner Glaubensrichtung angehörend

Ich bin konfessionsloser Christ und das neue Leben mit Gott durch Jesus Christus schafft ein ganz neues Bewusstsein, das von Frieden und Liebe geprägt ist, was aber nicht bedeutet das das Leben immer leicht ist und keine neuen Herausforderungen an mich stellt weil ich mich schon in der endgültigen Glückselikeit befinde. Es gibt immer auch neue Herausforderungen der ich mich stellen muss, die nicht immer mit einem schönen Gefühl einhergehen, bei deren Bewältigung ich aber immer mehr lerne auf Gott zu vertrauen, was mich in die Lage versetzt, mich nicht von meinen Gefühlen beherrschen lassen zu müssen, sondern sie beherrschen zu können.

" Denn wir verfehlen uns alle mannigfaltig. Wer sich aber im Wort nicht verfehlt, der ist ein vollkommener Mensch und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten. " Jakobus 3.2 ... ...sagte zumindest Jakobus was ich nicht so ganz nachvollziehen kann, denn sein Anfangssatz lässt vermuten, dass es ( außer Jesus, als dieser lebte ) zu seiner Zeit keinen gab, dem er diese Vollkommenheit zugetraut hat, denn wenn er " alle " meint, dann schließt er sich selbst auch mit ein.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "