Religion und Glaube?

Das Ergebnis basiert auf 79 Abstimmungen

Bin net gläubig. 54%
Bin gläubig. 46%

20 Antworten

Bin gläubig.

Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.


Qwert200302  27.10.2021, 10:52

Woher wissen Sie, dass Gott gnädig und liebend ist?

Etwa aus einem 1900 Jahre altem Manifest?

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Qwert200302  27.10.2021, 14:34
@comhb3mpqy

Woher will die Bibel das wissen, sie wurde von Menschen geschrieben, die Jesus nicht kannten und der Gott des AT ist ein sadistischer und rassistischer und heuchlerischer Charakter

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Bin gläubig.

Ich bin liberal katholisch erzogen worden, und diese Religion wird immer ein Teil meines Lebens sein. Aber auch so versuche ich immer, ein guter und fairer Mensch zu sein.

Mein Mann ist getauft, aber ausgetreten, unsere gemeinsame Tochter ist nicht getauft, geht aber in einen religiösen Kindergarten.

Ich bin gläubig, gehöre aber keiner Religion oder externen Glaubensstruktur an. Och halte Glauben und Religiösität auch für etwas zutiefst privates, bei dem die Auslegung sich von Person zu Person unterscheidet, weshalb es für mich (persönlich) keinen Sinn macht, einer Glaubensgemeinschaft anzugehören. Ich glaube nicht an ein Wesen, das ich als Gott bezeichnen würde, aber an etwas göttliches.

Bin gläubig.

Ich bin evangelisch-reformierter Christ und glaube an den dreieinigen Gott (Gott Vater, Jesus Christus seinen Sohn und Heiliger Geist). Für mich muss sich ein Mensch bis zu seinem Tod für oder gegen Jesus entscheiden.

"Meiner" Kirche ist vor allem die Sozialarbeit sehr wichtig.

Sie unterstützt Menschen (Christen, Atheisten, Muslime..) die in Not sind unbürokratisch und rasch.

Für Menschen mit wenig Einkommen (zum Beispiel Rentner/soziale Randgruppen) gibt es ein sehr gutes kulturelles Angebot. Auch in anderen Bereichen ist die Kirchgemeinde für soziale Randgruppen da. Geholfen wird nicht nur den Gemeindemitgliedern, sondern jedem und jeder.

Im Alten- und Pflegeheim betreut eine Gruppe von Freiwilligen Menschen im nicht-pflegerischen Bereich .

Die Kirchen haben auch ein Programm für Kinder, welche bei den städtischen Jugendgruppen keinen Anschluss finden und bekommt dafür nichts.

Die relativ kleine Kirchgemeinde unterstützt mit mehreren Zehntausend € Organisationen im In- und Ausland (Schulbildung, Gesundheitsvorsorge, Armutsbekämpfung, Landwirtschaft).

Ja (Joh.14,6).