Meinungen?

6 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Das stimmt sinnbildlich nur, solange wir uns nicht über andere (Tiere) "erheben".

In der Realität ist es doch eher so, dass die Fische derzeit keine Chance haben.

Erst, wenn wir nicht mehr sind oder weniger sind und / oder uns anders benehmen, kann sich wieder so was wie ein "natürliches Gleichgewicht" einstellen, in dem dann gilt:

Fressen und gefressen werden.

Zur Zeit haben die Fische definitiv den Kürzeren gezogen.

Es muss einen Grund haben, dass Wissenschaftler heute davon sprechen, dass es ein menschengemachtes Massenaussterben von Tieren gibt (zum Beispiel Insekten, Vögel, Meeresbewohner).

Allerdings berauben wir uns so auch unserer Nahrungsgrundlagen.

Dann sind auf dem Bild keine Fische mehr zu sehen, weil bereits "verhungert". Dann nützt auch alles Auswerfen der Angel nichts mehr ...

Schöne Metapher.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Dass ich mich als Mann auf dem Boot sehe und der Fisch hat einfach Pech gehabt.

Meine Kinder sind wichtiger als der Fisch und seine Jungen.


Jaeger / Beute Beziehung eine gewisse Notwendigkeit zum Ueberleben.

Fressen oder gefressen werden

Survival of the fittest. Ob Mensch, ob Fisch, die eigenen Bedürfnisse haben Vorrang.