Macht die Schule uns depressiv?

4 Antworten

Die Leistungsgesellschaft als solche macht depressiv wenn es nicht genug Chancen für alle gibt. Wenn die Erfolgschancen bei 5 Prozent liegt macht man sich nicht gerne mehr Mühe und wird depressiv.

Woher ich das weiß:Recherche

Ja Schule kann depressiv machen. Meistens ist dies aber den Mitschülern verschuldet.

Es kommt natürlich, wie du schon geschrieben hast, immer auf den Schüler drauf an aber viele tragen negative gefühle hinsichtlich der Schule mit sich.

„kein Mensch versteht mich“

kann ja auch nicht. die schule dient der manipulation. kinder sind nicht manipuliert. erwachsene schon. wärend die kinder noch verstehen was hier abgeht, glauben die erwachsenen durch jahrelanger einrederrei, dass der ganze schulzwang, die ganze paukerei und büffelei, und alles andere nur zu ihren besten ist. die welt zeigt aber dass es auch ohne schulzwang geht. fast nirgend gibt es eine schulpflicht die wie in deutschland als schulanwesenheitszwang verstanden wird. den kids in ländern wie großbritannien oder italien geht es bestens trotz bildungsfreiheit. in deutschland sprechen die behörden bei homeschooling jedoch nichtsdestotrotz von kindeswohlgefährdung. warum wohl?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Schule macht menschen kaputt und zu ahnungslosen robotern

Also ich habe während der Schulzeit immer an Depressionen gelitten und war ständig in Therapie.
Dann später im Arbeitsleben haben diese depressiven Phasen sehr bald aufgehört und sind nicht wieder zurückgekommen.


Gianpiero545 
Beitragsersteller
 04.06.2024, 22:24

Das freut mich für dich das es bei dir weg ist.