Liebt Jesus Ungläubige?
27 Antworten
Hallo Saika93,
wenn wir Liebe als Göttliches Prinzip betrachten - sogar Göttlichkeit und Liebe in einen Topf werfen - kann unter Göttlichkeit nur allen Menschen Liebe entgegentreten.
Ich erachte Jesus als einen Göttlichen Menschen - und damit liebt er in dem Sinne auch ungläubige Menschen.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
Jesus ist für die Sünden aller Menschen am Kreuz gestorben: "er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,2).
Weil Er uns liebt: "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).
Er zwingt uns aber nicht, an Ihn glauben zu müssen, sondern respektiert unsere freie Entscheidung...
"Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab"
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt und die Schlange in den Garten Eden gesetzt.
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt und die Sünde erst erschaffen, um sie dann wieder zu revidieren.
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass "wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so ist das ein Greuel und beide sollten des Todes sterben.“ (3. Mose 20, 13).
Joh 3,16 Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Nach dem Calvinismus hasst Gott die Höllenbewohner. Die Höllenbewohner werden in ewigem Feuer gequält.
Manche sagen deshalb der Calvinismus ist logisch, weil Gott niemanden lieben kann, den er mit der schlimmsten Strafe für alle Ewigkeiten belegt, die man sich nur vorstellen kann.
Andere nehmen doppeldeutige Bibelstellen und erstellen Systeme, von denen sie selbst zugeben, dass sie nicht komplett logisch sind und behaupten Gott würde Höllenbewohner doch lieben.
Die einen sagen so, die anderen sagen so...
Er ist Tod. Man kann keine Gefühle empfinden, wenn man Tod ist. Also, selbst wenn er es wollte, kann er es nicht.
Es war also kein Opfer das ER seine Herrlichkeit die ER im Himmel hatte, verlassen hat um in Fleisch (mit all seinen Schwachheiten) zu kommen um sich für uns sündige Menschen als ein Sühnopfer hinzugeben? ER der selbst ohne Sünde war, gab sich selbst als Opfer, der Gerechte für die Ungerechten....
Was für ein Opfer? Wenn er unendlich lang lebt, dann hat er keine Lebenszeit verschwendet.
Und er wusste von vornherein, dass er in den Himmel zurückkehren kann. Es heißt immer, er hätte sich geopfert, aber er lebt doch das beste Leben, dass je ein Lebewesen gelebt hat. Im Himmel.
Joh 3,16 Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Joh 3,36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Dann hätte GOTT gegen sein eigenes Gesetz verstoßen, welches besagt:
3Mose 17,11 Denn das Leben des Fleisches ist im Blut, und ich habe es euch auf den Altar gegeben, um Sühnung zu erwirken für eure Seelen. Denn das Blut ist es, das Sühnung erwirkt für die Seele.
Hebräer 9,22 und fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung.
Das Buch Mose = Das GESETZ
Galater 3,24 So ist also das Gesetz unser Lehrmeister geworden auf Christus hin, damit wir aus Glauben gerechtfertigt würden.
Hebr 7,11 Wenn nun durch das levitische Priestertum die Vollkommenheit [gekommen] wäre — denn unter diesem hat das Volk das Gesetz empfangen —, wozu wäre es noch nötig, dass ein anderer Priester nach der Weise Melchisedeks auftritt und nicht nach der Weise Aarons benannt wird?
Hebr 7,19 denn das Gesetz hat nichts zur Vollkommenheit gebracht —, zugleich aber die Einführung einer besseren Hoffnung, durch die wir Gott nahen können.
Mt 5,17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
Röm 3,25 Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren,
Die von Gott geschenkte Gerechtigkeit durch den Glauben an Jesus Christus:
21 Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird,
22 nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben. Denn es ist kein Unterschied;
23 denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten,
24 sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist.
25 Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren,
26 als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist.
27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen! Durch welches Gesetz? Das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens!
28 So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes.
29 Oder ist Gott nur der Gott der Juden und nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden!
30 Denn es ist ja ein und derselbe Gott, der die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt.
31 Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz.
JESUS thront zur rechten des VATERS im Himmel und lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.