Wenn ich mir ein übernatürliches Wesen ausdenken würde, wäre es auch unsichtbar und nur schwer zu greifen, würde in unergründlichen Wegen handeln usw. ;)
Es macht jede Sekunde des Lebens lebenswert und unbezahlbar.
Derjenige, der eine Behauptung aufstellt, sollte sie entweder beweisen oder es ist eben nur eine belanglose Behauptung.
"Nicht-Existenzen" zu beweisen ist in der Regel ein schwieriges Unterfangen. ;)
Positionen sollte nicht quantitativ besetzt werden sondern qualitativ - egal ob Mann oder Frau oder Roboter. ;-)
Da Götter von Menschen erfunden wurden trifft nichts so richig zu. ;-)
Aber Du hast schon recht wenn es einen Gott gibt sollte man ihm mal ordentlich eine zimmern.
Ja das sind deine eigenen Gedanken.
Gläubige nennen es Gott, Esoteriker Mutter Erde.
Man sich ausdenken was man will - es sind aber nur deine eigenen Gedanken.
Nur Masse kann etwas "anziehen".
Licht/Photonen/elektromagnetische Wellen haben keine Masse.
Ein Atom hat keinen Sinn.
Ein Berg hat keinen Sinn.
Ein Löwe hat keinen Sinn.
Und auch wir Menschen haben keinen Sinn.
Aber zum Glück gibt es guten Whisky und schnelle Autos. ;-)
Gott hat alles erschaffen, also auch Pandemien.
Die Wahrheit ist, dass es wahrscheinlich weder Götter gibt noch deren Antagonist.
In dem Moment wo man das realisiert, gibt es auch keine Angst mehr.
Es gibt Studien die zeigen, dass mit zunehmender Bildung die religiösität abnimmt, das ist kein Geheimnis.
Es gibt wahrscheinlich keine Götter.
Und selbst wenn du an den christlichen Gott glaubst, was ist mit Allah oder Vishnu? Hast du vor denen auch Angst? ;-)
Es gibt wahrscheinlich keinen Himmel.
Du brauchst also wegen einer nicht existierenden Sache nicht traurig zu werden.
Wie sagte Epikur so schön: Der Tod geht mich eigentlich nichts an. Denn wenn er ist, bin ich nicht mehr, und solange ich bin, ist er nicht.
Der allmächtige Gott der Bibel und Schöpfer des gesamten Universums hat eben auch mal Stimmungsschwankungen und denen möchte man sicherlich nicht unterliegen. Gott ist ja auch nur ein Mensch. ;-)
In Träumen verarbeitet das Gehirn Gedanken und Impressionen aus dem Alltag.
Da Du in einer Gesellschaft geboren wurdest in der, wenn jemand einer Religion angehört, man zu 90 % Christ wird, ist es nicht verwunderlich, dass Du von dem bekanntesten mythischen Protagonisten träumst.
Nein. Die ursprünglichen Christen verhielten sich so wie in der Bibel beschrieben bzw. lebten streng nach der Bibel.
Gott sei Dank finden wir in den meisten Teilen Europas eher einen liberalen Glauben vor und eher einen christlichen Dialiekt - oft auch den sogennanten U-Boot-Christen.
Nein.
Entweder ist dieser Gott nicht allmächtig oder nicht allgütig oder es gibt ihn nicht.
Außerdem lässt er nicht nur unschuldige Kinder sterben...
- Unschuldige landen ihr lebenlang im Gefängnis.
- Städte werden durch Naturkatastrophen zerströt.
- 99% aller jemals existierten Lebensformen sind ausgestorben.
- etc...
Gott ist eine Erfindung von Männern und, wer hätte das geahnt, die stellen sich natürlich an die erste Stelle bzw. lassen die Meinung von ihrem Gott so aussehen. ;-)
Dogmen und totalitäre Ideologien jeglicher Art widersprechen meinem Weltbild und verzerren, so zeigt es die Historie, die Sicht auf die Realität.
Bronzezeitliche Religionen im speziellen sind mehr als veraltet.