Warum wird man als Fanatikern bezeichnet wenn man was über Jesus schreibt?

8 Antworten

Man wird nicht zwangsläufig als Fanatikerin bezeichnet, wenn man was über Jesus schreibt. Es kommt schon auch darauf an, was, wieviel und zu welcher Frage oder Gelegenheit man es schreibt.

Nein. Jesus ist definitiv nicht Gott. Jesus ist ein Prophet und Gesandter Gottes. Ein Mensch. Ein Mann. Der Messias.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Weil viele Menschen Schwierigkeiten damit haben nachzuvollziehen, dass Menschen an nicht belegte Figuren und Taten glauben und ihr Leben danach ausrichten.

Man ist kein Fanatiker, wenn man etwas über Jesus schreibt.

Wenn man allerdings ausschließlich über Jesus schreibt, hat das zumindest fanatische Züge.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Theologiestudium

Matthäus 5, 11-12: Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden.

2. Timotheus 3, 12-14: Und alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden. Mit den bösen Menschen aber und Betrügern wird es je länger, desto ärger: Sie verführen und werden verführt. Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist; du weißt ja, von wem du gelernt hast

Verspottung dauert eine kurze Zeit. Und man braucht sich nicht daran stören.

Die Bibel sagt in 1. Petrus 5, 10: Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.

Ganz oft helfen dir irgendwelche Einwände von Leuten, die dir kritisch gegenüberstehen dabei, deinen eigenen Glauben zu hinterfragen und zu vertiefen. Das ist gut für dich, weil du dann einen immer stärkeren Glauben entwickelst.

Wenn einer dich einen Fanatiker nennt, bitte ihn darum, genau zu definieren, was ein Fanatiker ist. Dann ist er erstmal beschäftigt. Oder haut ab. Das ist eher der Standard. Kurz mal beleidigen, und beim ersten Widerstand abhauen.