Kostenaufteilung gemeinsame Wohnung mit Partner?
Guten Morgen.
Wie teilt ihr die Kosten für die Wohnung auf, in der ihr gemeinsam mit eurem Partner wohnt ?
Falls es hier WG bewohner gibt, ihr dürft auch gern antworten. Interessiert mich auch wie man es in einer WG macht.
Also ich mach das so mit mein Partner:
Ein Konto zusammen (jeder hat natürlich noch sein eigenes für sich, das wird sich auch nicht ändern) wo alles an Mietkosten, einkaufen etc pp. abgeht, also alles für die wohnung dann.
am anfang des monats überweisen wir beide das selbe geld drauf, wir haben alles durch 2 geteilt, auch wenn wir nicht unbedingt gleich verdienen, es sind aber nur 300€ weniger die ich verdiene, also ist das ok für mich.
Wir haben aber auch Möbel und co. durch 2 geteilt, weil es nur so finanziell für uns machbar war.
Bei einer möglichen trennung (wovon ich natürlich nicht ausgehe) teilt man sich die möbel halt einfach auf, da ist der wert dann egal. wir sind erwachsen genug, das wir damit umgehen können.
wie handhabt ihr es? lasst es mich gerne wissen.
bis dann.
10 Antworten
Wie haben auch ein Gemeinsames Konto. Der Preis den wir da einzahlen variert aber immer.
Denn jeder zahlt 50% des eigen Einkommens. Wir haben beide Unsern Hauptjob wo wir ungefähr Ähnlich viel verdiehen plus ein Unrelmäßiges Extraeinkommen pro Leistung was halt je nach Gewinn pro Jahr unterschiedlich ausfällt.
Wer insgesamt schon mehr drauf einbezahlt hat weiß ich selber nicht. Es gab in unsere Beziehung schon Zeiten in dehnen ich keinen Job hatte und nur er bezahlt hat aber auch andersherum ist schon vorgekommen.
Mit diesem Konto bezahlen wir alle gemeinsamen Kosten Miete, Möbel, Urlaub.
Zusätzlich hat jeder noch sein eigens Konto wo die andere Hälfte des eigen Einkommens hinfließt. Und da darf sich der Partner auch nicht einmischen wie wir jewals das Geld ausgeben.
Interessante Art und Weise in sein Unglück zu laufen.🤣
Bis zu dem Punkt, an dem Du geschrieben hast, dass ihr auch die Möbel gemeinsam finanziert, bzw diese im Falle einer Trennung halbiert werden sollen, war ich tatsächlich noch mehr oder weniger dacore.
Ich habe das bis jetzt immer so gemacht, dass wir gemeinsam ein Konto eingerichtet haben, auf dem wir beide den vereinbarten Teil der Miete eingezahlt haben, die Stromkosten und gegebenenfalls noch anteilig die Kosten für Versicherung und so weiter.
Die Kosten für Haushalt, inklusive Lebensmittel haben wir entweder in bar in einer Kassette gehabt oder wir haben es tatsächlich auch einmal so gemacht, dass wir das Geld ebenfalls auf dieses Konto einbezahlt haben. Wichtig hierbei ist, dass wir Dinge wie persönliche Dinge wie Kosmetik und sowas eben nicht davon bezahlt haben.
Du, ich habe nicht geurteilt, ich habe nur meine Meinung vertreten, die ich aus meinem Leben bekommen oder auch bei anderen erlebt habe. Ich finde es halt schwierig, wenn man gemeinsame Anschaffungen macht und z.B nicht verheiratet ist. Gerade wenn man noch nicht so lange zusammen wohnt finde ich das problematisch. Das kann natürlich jeder so sehen, wie er möchte.
mittlerweile wohnen wir 5 jahre in unserer 7 jährigen bz zusammen.
wir haben vor dem gemeinsamen einzug alles besprochen
wir sind erwachsen und reif genug uns bei einer möglichen trennung alles fair und so einfach wie möglich aufzuteilen.
gerade weil man in so einem fall auch in dem moment andere sorgen hat, als "oh nein, ich muss mir dann ein neues sofa oder eine neue komode kaufen".
das bekommt man schon alles hin :)
aber da wir glücklich und unbeschwert zusammen leben, sind diese gedanken nicht von relevantz :)
Für mich klingt das alles vernünftig, vor allem das gemeinsame Wirtschaftskonto. Bei den Möbeln wäre es natürlich gut zu wissen, ob es bestimmte Lieblingsstücke der einen oder der anderen Person gibt. Aber im Voraus die Möbel aufzuteilen, wäre heikel: Das würde ja wie ein Heraufbeschwören einer Trennung wirken. Vielleicht ist es dennoch gut, einmal in einer ruhigen Stunde darüber zu sprechen, was bei einer Trennung mit dem gemeinsamen Hab und Gut passieren würde. (Das könnte man mit einem Vergleich rechtfertigen: Wenn man einen Regenschirm dabei hat, regnet es meistens nicht. Die Abmachung für den unerwünschten Fall wäre Euer Regenschirm.)
selbst wenn, was nicht passieren wird, da wir sehr glücklich und unbeschwert leben, ist die aufteilung nicht schwer. vieles haben wir aus unseren vorherigen wohnung mitgenommen und einiges neu gekauft. dann bekommt halt der eine das sofa, der andere den esstisch mit stühlen.
wir sind da sehr reif und erwachsen und machen daraus kein großes tralala, das haben wir von anfang an auch so kommunizuiert
Bis vor kurzem hatten wir noch kein gemeinsames Konto da ich noch studiert habe und damit ein signifikanter Unterschied in unserem verdienst bestand. In dieser Zeit hat mein Partner deutlich mehr gezahlt und mich unterstützt. Meist haben wir aber geschaut die Beladung gleich aufzuteilen. Und dann halt geschaut das ich Dinge übernehme wenn möglich. So habe ich ein paar große Rechnungen gezahlt wenn ich gerade etwas Geld über hatte und ein paar Dinge wie Strom und Versicherung. Und die Lebensmittel wurden ca. 50/50 geteilt allerdings hat er mal mehr übernommen wenn mein Konto leer war. Zum Glück mussten wir in dieser Zeit keine Kaltmiete zahlen.
Jetzt verdiene ich und wir haben ein ähnliches Gehalt, sind umgezogen und haben ein zusätzlich zu unseren getrennten Konten ein gemeinsames Konto angelegt. Und sind gerade dabei unsere Kosten auf dieses umzuschichten und die Kosten 50/50 aufzuteilen. Bei der Einrichtung der Wohnung schauen wir das die Kosten je nach dem wer Geld hat und wem was wichtiger wäre St ca 50/50 zu teilen das klappt nicht ganz passt für uns.
Hey.
Das war bisher unterschiedlich, bei meinen längeren Beziehungen 7 und 11 Jahre, gab es nur mein Konto, sein Geld ging bei mir mit drauf. Bei der ersten Trennung,habe ich ihm alle Möbel gegeben. Bei der zweiten etwas mehr als die Hälfte des ersparten.
Der jetzige Partner ist zu mir und meinen Kindern gezogen, da habe ich alles durch 4 bzw teils durch 2 gerechnet + 100 € für Lebensmittel.
Das mit dem extra Konto finde ich als sehr gute Idee, wenn sich beide daran halten.
Wegen Möbel und Trennung, ja das kann Funktionieren, das man es abspricht
Warum sollte ich in mein Unglück laufen ?
Bei einer möglichen Trennung, kann man so einige dinge fair und vernünftig aufteilen. zumal wir betten und schränke, fernseher usw. von unserem vorherigen zu hause mitgenommen haben ;)
Aber hauptsache erstmal urteilen :)