Kommt man in die Hölle wenn man okkulte/verbotene Bücher liest?Wenn ja warum?

5 Antworten

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Und wenn du die Hölle erwähnst ,aber die Bibel als Begründung ablehnst,wie soll man dir dann überhaupt angemessen antworten.?

➡️Weltlich gesehen kannst du doch jedes Buch lesen.Wen kümmert das denn,die Welt hät alles für Gleichund Okkultismus existiertinder Welt gar nicht .

Abgesehen davon sind mit Okkultismus bestimmte Wahrsagerische PRAKTIKEN gemeint oder Magie auch Toten und Geister befragung .

➡️Wenn ich also ein solches Buch zu Studien zwecken lese um zu wissen um was es damit konkret auf sich hat ,dann heisst das ja noch nicht dass ich solchen Okkultismus auch betreibe und Ausführe .

➡️Die meisten Leute sind aber nicht in der Lage solche Bücher mit Abstand zu lesen und werden dann ganz unmerklich somit zu Okkulten Praktikern.

Vor allem weil viele Bücher von Okkulten Praktikern selbst verfasst werden .Die ihre Praktiken als von Gott kommend betrachten.

Meist läufts dann so ab dass,diese Autoren dann dich den Leser auf Seite 4, 5 Bereits selbst auch als Lehrer betitteln, weil du ihre Botschaft und alles was damit gleich noch mit geliefert wird angeblich so toll aufnimmst.

Das hält kaum ein EGO aus und es tappt ob der menschlichen Eitelkeit somit gehorsam meist in die Falle .

Fazit:

Nein durch das Lesen Okkulter Bücher kommt noch keiner in die Hölle .

Aber wer Okkulte Praktiken betreibt der wandelt nicht auf den wegen Gottes Zumindestens nicht im Christlichen Kontext.

Lg ⚘

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbststudium15 J./Ausbildung 2J/ Studium der Schriften

Ghostwriter2  09.06.2024, 20:48
Und wenn du die Hölle erwähnst ,aber die Bibel als Begründung ablehnst,wie soll man dir dann überhaupt angemessen antworten.?

Berechtigte Frage.

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Weil man sich dadurch von Gott trennt und an Satan bindet und damit zu dem kommt, an dem man sich gebunden hat. Das gilt für alle schweren Sünden.


DieFrage474 
Beitragsersteller
 09.06.2024, 20:21

Aber warum ist das eine schwere Sünde?Solange man die Praktiken nicht ausübt ist doch alles okay, oder?Oder möchte Gott uns abhalten seinen Horizont zu erweitern?Und wenn ja warum?

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Pinkolo  09.06.2024, 20:29
@DieFrage474

Ich rede von Interesse und Praxis und nicht von Bildungszwecken.

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mightydubman  03.08.2024, 08:25
@DieFrage474

Nicht Gott möchte dich abhalten,sondern die Kirche.Wenn in der Bibel von Gott die Rede ist,meint es die Kirche.

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Hallo DieFrage474,

nein, niemand kommt in die Hölle, da es diese gar nicht gibt! Aber steht denn das Wort "Hölle" nicht in vielen Bibelübersetzungen? Ja, das stimmt, doch vermittelt dieses Wort nicht den Sinn der entsprechenden Wörter aus dem Urtext der Bibel. In der Hauptsache geht um die folgenden drei Wörter: Scheol, Hades und Gehenna.

Keines dieser Wörter beschreibt jedoch einen Ort, an dem Menschen für immer gequält werden! Die Wörter Scheol (hebräisch) und Hades (griechisch) bedeuten das Gleiche: das allgemeine Grab der Menschheit. Das Wort Gehenna gebraucht Jesus mehrmals in Verbindung mit einem buchstäblichen Ort, der allen Juden bekannt war.

Dabei handelte es sich um einen großen Müllabladeplatz vor den Toren Jerusalems. Beachtenswert hierbei ist, dass auf diesem Müllplatz mittels Schwefel zwar ständig ein Feuer unterhalten wurde, doch wurde niemand lebendig in die Gehenna geworfen. Dort landete zum einen Hausmüll und zum anderen die Kadaver von verstorbenen Tieren und gewöhnlich auch die Leichen von Schwerverbrechern, die man nicht als würdig ansah, normal begraben zu werden.

Diesen schrecklichen Ort namens Gehenna nahm Jesus als ein passendes Symbol für die ewige Vernichtung einer Person, bei der aus der Sicht Gottes feststeht, dass sie für das ewige Leben nicht infrage kommt. Was heißt das? Nun, normalerweise haben Menschen nach dem Tod die Aussicht, durch die Auferstehung wieder zum Leben zu kommen. Diejenigen aber, die in die sinnbildliche Gehenna geworfen werden, bleiben für immer im Tod.

Diese Hintergründe werden von denjenigen, die an die Höllenlehre glauben, schlichtweg außer acht gelassen. Sie beharren darauf, dass Jesus in Verbindung mit der Gehenna, also dem Müllabladeplatz, von einem tatsächlichen Höllenfeuer gesprochen habe. Aber weder lässt sich eine Hölle mit Gottes Liebe vereinbaren, noch ergibt es irgendeinen Sinn, jemanden für ein relativ kurzes sündiges Leben für immer mit Feuer zu quälen!

LG Philipp

Nein, man kommt in die Hölle, wenn man Gott ablehnt - und da ist völlig egal, was für d... Begründungen man sich auch ausdenken mag

Und jetzt geht es weiter: Wieder ein gigantischer Logikfehler. Wie stellen sich die Anwärter auf einen Gehirnschrittmacher die Reaktion von Gott auf Sünde vor?

Vorstellung: Was? Da sündigt jemand? Och, damit habe ich ja gar nicht gerechnet! (Nö, so reagiert Gott nicht, weil Er ja weiß, dass du Sünden wirst).

Ist für Gott Sünde schlimm, wenn Er damit rechnet, dass Du sündigst? Ja, es ist schlimm, weil Sünde ein Schritt weg von Gott ist. Da Er aber Gott ist, ist für Ihn Sünde besiegbar.

Was bedeutet VerTRAUEN? Vertrauen bedeutet NUR, dass ich zu jemanden gehe und ihm von meinen Fehlern berichte und von meinen Gewissensbissen und weiß, dass ich mit demjenigen darüber reden kann. (Vergleich: es ist wie ein kleines Kind, das zu seinem Papa geht und sagt: Du ich glaube ich habe gerade einen Fehler gemacht und Papa sagt, lass uns drüber reden und alles ist völlig entspannt)

Und was ist das TIEFSTE Innere Gottes - Er ist demütig und sanft - das Sagt Jesus über sein Herz = tiefste Persönlichkeit - das ist, was Er wirklich ist als Person.

Warum reagiert Gott dann so heftig im Alten Testament? Weil demütig NICHT bedeutet: ach, ich lass alles mit mir machen. Sondern demütig bedeutet, ich bin offen für die Verfolgten und Elenden, die Menschen die Hilfe brauchen und in Not sind. Und die sich das bewusst sind, dass sie Sünder und Leidende sind. Bewusst sein!

Und dann gibt es eben die Menschen, die all dies verneinen und damit handeln sie gegen die Identität Gottes, zu dir sanft, offen, freundlich, verzeihend zu sein. Und dann gehst du verloren, weil du neben das Netz springst, dass dich vor der Hölle (Trennung) retten könnte.

Was ist also gegenüber Gott am wichtigsten? Dass ich offen für die Gebeutelten werden, Mitleid mit ihnen habe und weiß, dass Gott mit mir mitleidet und mir sogar Leid abnehmen möchte, wenn ich fleißig zu ihm kommen in einem Lebensstil des Zugebens meiner Fehler, Unzulänglichkeiten; Ängste, Sorgen, Lasten

im Namen Jesu, möge der Text hilfreich werden und sein. Amen

Nicht unbedingt. Unser himmlischer Vater erkennt unsere Herzen und weiß was er Gutes in uns fördern kann, auch wenn viel Schlechtes vorhanden sein sollte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Frieden drängt mich die Bibel zu erforschen.