Ist Vegan leben wirklich so gesund?
Wenn man seine Babys Vegan ernährt kann es zu neurologischen Störungen führen, z.b Autismus.
8 Antworten
Ist Vegan leben wirklich so gesund?
Sowohl eine vegane als auch eine vegetarische als auch eine omnivore Ernährung lässt sich gesund und ungesund gestalten.
Allerdings hat sich gezeigt, dass diejenigen Menschen, die einer pesco-vegetarischen Ernährung den Vorzug geben in der Summe gesünder sind als diejenigen Menschen, die sich rein vegetarisch ernähren. Und diese Vegetarier sind in der Summe gesünder als die Menschen, die sich vegan ernähren. Und die Veganer sind in der Summe gesünder als die Menschen, die viel rotes und verarbeitetes Fleisch essen.
Sortieren wir also aufsteigend die Ernährungsformen von weniger gesund zu gesünder kommen wir zu der Reihenfolge
- fleischlastige Ernährung
- vegane Ernährung
- vegetarische Ernährung
- pescetarische Ernährung
Untersucht wurde das in den umfangreichsten und aussagekräftigsten Studien zum Thema, den Adventist-Health-Studies. Diese verglichen den Gesundheitszustand einer einigermaßen homogenen Gemeinschaft, deren Teilnehmer allesamt sehr gesundheitsbewusst leben (Nichtraucher, kein Alkohol usw.) damit sonstige Faktoren, die Auswirkungen auf den Gesundheitszustand haben, so gut wie möglich ausgeschlossen werden können.
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23836264
Wenn man seine Babys Vegan ernährt kann es zu neurologischen Störungen führen, z.b Autismus.
Wer hat dir denn diesen Blödsinn erzählt?
Alex
heisst das hier, dass pescetarische Ernährung am Gesündestens wäre?
Ja. Das zeigt die Studienlage.
Vegane Ernährung führt zu Autismus ... Ja, alles klar, ich bin raus. Ich pack' die Sachen. Ich reise ans Ende der Galaxis und wehe, irgendjemand fliegt mir hinterher.
Angeblich führt ja alles zu Autismus o.Ä. Muss ich jetzt auch meine Crocs wegwerfen, weil die Autismus verursachen? Führen UV-Strahlen zu Autismus? Sind "Killerspiele" für Autismus verantwortlich? Oder wie sieht es mit Laktose aus? Gluten und Impfungen und Synthetik - Das doch sicherlich auch! Herr je, alles führt zu Autismus. Mittlerweile müssten wir doch alle Autisten sein. Dagegen spricht zwar soziemlich alles, aber hey. ... Oh man, es ist wirklich lächerlich.
Hoffentlich glaubst du das nicht wirklich.
Kann man dann eigentlich auch Autismus haben, obwohl man sich nicht vegan ernährt? Ich ernähre mich ganz normal und bin trotzdem Autistin. Und meine Mutter ist ... Oh ... Oh mein Gott! Meine Mutter hatte mit 50 Jahren ihre Diagnose bekommen, also vor über 10 Jahren und sie ist seit über 10 Jahren Veganerin, was bedeutet ... D-Das ist unmöglich! Das ... 😨
Nein, sie hatte selbstverständlich schon in ihrer Kindheit und Jugend autistische Merkmale. Genauso wie ich. Autismus ist eine neurologische Entwicklungsstörung. Das ist angeboren. Immer. Ohne Ausnahme. Ganz egal, was dir irgendjemand sagt. Man kann keinen Autismus erwerben, im Laufe des Lebens. Auch nicht durch irgendeine Ernährung.
Soll ich dir sagen, woher mein Autismus kam? Durch meine Mutter! Vererbung und so.
Vegane Ernährung sorgt NICHT für Autismus o.Ä. Und selbst wenn: So what? Was ist an Autismus schlimm? Außerdem ist Autismus keine Krankheit. Es ist eine neurologische Behinderung (und eine neurologische Entwicklungsstörung), bzw. kann es das sein - je nach Empfinden des "Betroffenen" -, aber eine Behinderung ist nicht gleich eine Krankheit. Die Fragestellung ist also komplett falsch, da du damit implizierst, dass wir Autisten aufgrund unseres Autismus ungesund seien.
Wie gesund die vegane Ernährung (bei Babys/Kindern und generell) ist, dazu kann und werde ich nichts sagen. Dafür kenne ich mich zu wenig damit aus.
Entschuldigung, ich hatge die Tatsache vertauscht. Ich meinte das hier: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/neurologische-schaeden-beim-kind-moeglich/
Wenn schwangere Frauem vegan leben, kann das Kind autistisch werden. Sry für die Verwechslung
Okay, danke für die Quelle. Und schon gut.
Wobei es selbst so rum absoluter Schwachsinn ist. Autismus ist angeboren. Meine Mutter hatte ihren Autismus auch von entweder ihrer Mutter oder ihrem Vater. Und immer so weiter. Autismus - bzw. Menschen, die man heutzutage mit Autismus diagnostizieren würden - soll es bereits im Mittelalter und auch in der Steinzeit gegeben haben.
Schlussendlich ist Autismus eine komplett natürliche Abweichung von dem neurotypischen Gehirn. Nicht mehr und nicht weniger. Neurodiversität ist hier das Zauberwort.
Ich habe den Artikel mal eben schnell überflogen und konnte dort nichts über Autismus finden. Vielleicht habe ich das auch überlesen. Es steht was von "neurologischen Schäden" (Autismus ist auch kein Schaden) da, aber explizit Autismus sehe ich dort nirgendswo erwähnt. Kann jedoch wirklich sein, dass ich's einfach überlesen habe.
Ich habe den Artikel auch überflogen und per Suchfunktion nach "Autismus" gesucht. Da steht nichts von Autismus, sondern eben geistige Beeinträchtigungen. Und auch nicht grundsätzlich bei veganer Ernährung, sondern bei einem Mangel von Vitamin B12.
"Schlussendlich ist Autismus eine komplett natürliche Abweichung von dem neurotypischen Gehirn."
Autismus ist im häufigsten Fall NICHT natürlich- , sondern erworben.
Bisher wurde eine Reihe an Genen entdeckt, die mit der Erkrankung in Zusammenhang stehen. Dabei waren jedoch selbst die häufigsten genetischen Faktoren bei weniger als einem Prozent der autistischen Kinder zu finden ( 1 ). Es gibt daher kein einziges Gen, das für die Störung verantwortlich ist, weswegen der genetische Einfluss ein eher geringes Risiko für die Entwicklung der Krankheit darstellt. Jedoch besteht die Möglichkeit, dass Genmutationen verursacht werden, etwa durch schädliche Umwelteinflüsse, wodurch dann wiederum das Krankheitsbild entstehen könnte.
Bei Müttern mit Zöliakie oder fehlenden Nährstoffen wie etwa Zink ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, ein autistisches Kind zu bekommen.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/weitere-erkrankungen/autismus-uebersicht/autismus
Haha... Warte, du meinst das Ernst? Du glaubst der Seite wirklich? Einer Seite, die die Wörter "Krankheiten" und "Erkrankungen" in ihrer URL stehen hat, wenn es um Autismus geht? Ganz sicher? Oh je, du tust mir leid. Mein Beileid. Ich werde nicht versuchen, dich eines Besseren zu belehren, denn ich habe das ganz dumpfe Gefühl, dass alle meine Versuche ins Nichts führen würden. Tu mir nur bitte einen Gefallen: Rede nicht über Autismus, wenn du keine Ahnung davon hast, ja? Danke. Das machen nämlich viel zu viele Leute und wir brauchen wirklich nicht noch mehr von eurer Sorte. Behalte deine falschen Ansichten für dich.
Evidence suggests that autism may be genetic. Scientists have been attempting to identify which genes might be implicated in autism for some years. Autism is likely to have multiple genes responsible rather than a single gene.
Quelle: https://www.autism.org.uk/advice-and-guidance/what-is-autism/the-causes-of-autism
Wie ich es "liebe", wenn Leute denken, sie wüssten besser über meine Neurologie, über mein Gehirn, über meinen Neurotyp Bescheid.
Übrigens: Laura Petschnegg (Autorin des von dir verlinkten Artikels) ist nicht auf Autismus spezialisiert. Sie hat das nicht studiert. Sie ist keine Neurologin/Psychiaterin mit Fachrichtung Autismus. Sie hat Psychologie studiert, aber deshalb weiß sie noch lange nicht automatisch über Autismus Bescheid. Ihre "Kompetenz" und ihr "Wissen" dürfen, sollten und müssen (was Autismus angeht) in höchstem Maße angezweifelt werden.
Kannste hier lesen (Nirgendswo steht etwas von Autismus und inwiefern sie sich damit beschäftigt): https://www.zentrum-der-gesundheit.de/autoren
Da steht nur, dass sie sich für das menschliche Verhalten interessiert, allerdings ist Autismus so viel mehr, als das Verhalten.
Und hier die Praxis von Gert Dorschner: https://www.vitalarztpraxis.de/ Da steht auch nirgendswo etwas von Autismus.
Er ist
Facharzt für Allgemein-Medizin, Notfallmedizin, Naturheilverfahren, Akupunktur, Ernährungsmedizin und Klassische Homöopathie in einer Praxis für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren im Odenwald, außerdem Privatpraxis für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren in Heidelberg sowie intensive Notarzttätigkeit im Rettungsdienstbereich Darmstadt, Frankfurt.
Quelle: https://www.ganimedheidelberg.de/referenten/gert-dorschner
Nichts mit Autismus. Autismus fällt nämlich nicht unter "Allgemeinmedizin" oder in irgendeinen der anderen, aufgeführten Punkte - Dafür ist es viel zu komplex. Es hat schon seine Gründe, weshalb man für eine Autismusdiagnostik ausschließlich zu Neurologen (wahlweise auch Psychiatern) mit Fachrichtung Autismus gehen sollte.
Nun denn. Damit hätte sich die Sache auch erledigt.
Ich bin jetzt wieder weg und werde mich vom vielen Kopfschütteln erholen müssen. Und das am frühen Morgen ... Kannste mir doch nicht antun.
Zentrum der Gesundheit ist eher ein Verkaufsportal als eine ernstzunehmende, medizinische Seite.
Nun. diese Erkenntnisse sind durchaus auf fundierten weltweit angeesehen Universitäten bzw Fachleuten zu lesen. Einfach mal herunter scrollen, um die entsprechenden Quellen zu erfahren. :-)
keine Ernährungsform ist pauschal gesund oder ungesund. Oft ist sowohl das eine, als auch das andere möglich. Der Name "vegan" sagt halt lediglich aus, welche Lebensmittel konsumiert werden sollen/dürfen und welche ausgeschlossen werden.
Meist liegt es am Wissen rund ums Thema Ernährung und Körperphysiologie, ob man die Form gut und gesund betreibt. Da der Großteil eher wenig bis keine Ahnung hat, wäre das bei einem Baby schon sehr riskant, meiner Meinung nach.
Viele wissen wohl nicht, dass die beste Nahrung für ein Baby Muttermilch ist.
Nicht die getrocknete Kunstplörre.
Ich glaube es geht um die Ernährung nach der Muttermilch, irgendwann wird ja umgestiegen.
Säuglinge werden normalerweise IMMER vegan ernährt - zuerst nur Muttermilch/Fläschchen und denn startet man langsam mit Beikost. Klassischerweise ist die erste Beikost ein Karotten- oder ein Pastinakenbrei, dann macht man langsam mit anderen Gemüsesorten, Getreidebrei oder Kartoffelbrei weiter. Und dann lässt man das Kind stückchenweise alles probieren, was es interessant findet.
Nach dem ersten Lebensjahr würde ich mir nicht zutrauen, mein Kind komplett vegan zu ernähren. Denn da braucht man viel Wissen, um einer Mangelernährung vorzubeugen. Bei so einem kleinen Kind wäre mir das zu riskant.
Autismus und Veganismus stehen in keinem Zusammenhang. Falls du da andere Informationen hast, würde ich mich über die Verlinkung zur wissenschaftlichen Studie freuen.
Einziger und sehr seltener Grund für vegane Ernährung eines Babys ohne Muttermilch: Galaktosämie.
In dem Fall muss das Kind mit spezieller Säuglingsnahrung gefüttert werden, die keinerlei Milchzucker enthält.
Also weder der, der in der Muttermilch noch in verarbeiteter Kuhmilch oder anderer Tiermilch vorkommt.
Der entsprechende Test wird direkt nach der Geburt durchgeführt.
Säuglinge werden normalerweise IMMER vegan ernährt - zuerst nur Muttermilch/Fläschchen,...
Ist das nicht eine einfache- jedoch genau genommen zu bequeme Aussage?
Schliesslich gelten Menschen im Ursprung als Tiere und nicht als Pflanzen. So ist auch die Milch eines Menschen nicht pflanzlich-, sondern tierischen Ursprungs.
"Veganer verzichten auf alle Nahrungsmittel tierischen Ursprungs."
Was nun? oder doch nicht, wenn ein Kind, die Milch der eigenen Mutter trinkt- ist es plötzlich pflanzliche Milch geworden.
"Unter dem Begriff Tier versteht man Lebensformen mit einem eigenen Stoffwechsel, die sich fortpflanzen können und über Muskelgewebe sowie ein Nervensystem verfügen, woraus sich Sinnesorgane bilden. Diese sind die Basis für Empfindungsfähigkeit, also die Fähigkeit, positive und negative Einflüsse zu spüren und Erfahrungen zu sammeln. Nur Tiere besitzen Nervensysteme, also die Mechanik, Informationen wie Schmerzimpulse zu übertragen und daraus Schlüsse zu ziehen – Pflanzen, Pilzen, Bakterien und anderen Organismen fehlt diese Anlage.
Sind Menschen Tiere?Menschen sind per Definition Tiere, denn auch wir verfügen über Sinnesorgane, haben einen Stoffwechsel und pflanzen uns fort, um unsere Zukunft zu sichern. In der Biologie gehört der Mensch als Säugetier zur Familie der Menschenaffen. *https://www.peta.de/themen/sind-menschen-tiere/
Eine Kuh könnte folglich durchaus auch bei einem 'guten leben mit allem tierischen Komfort und tierischen Bedürfnissen gemolken und die Milch verwendet werden dürfen- sodass man weiterhin als Vegan ernährt gilt?
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Autismus und Veganismus stehen in keinem Zusammenhang. Falls du da andere Informationen hast, würde ich mich über die Verlinkung zur wissenschaftlichen Studie freuen.
Diese Aussage ist ebenso Unbelegt wie das Gegenteil. Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit und Kausalität (ausschliesslich vegane Ernährung bei Säuglingen/ Kindern ohne Nahrungsergänzungsmittel) eher gegeben und wahrscheinlich.
Fakt ist dass ein Mangel vor allem an Vitamin D und weitere wichtige Nährstoffe im frühen und weiteren Kindesalter zu Schädigungen des Gehirns und Nervensystems kommen kann- ua möglichweise auch zu Autismus, wie weltweite Medizinische Studien und Ärzte annehmen. Überall im Web zu entnehmen.
Autismus ist aber kein Schaden, sondern eine natürliche Abweichung vom Neurotyp…
Für Säuglinge und Kleinkinder / Kinder auf jeden Fall- wenn sie keine Nahrunsergänzungsmittel erhalten.
"Vor allem das Vitamin B12 können Veganer:innen NUR über Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen – es ist ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorhanden. Das Vitamin ist wichtig für Zellteilung, Blutbildung und die Funktion von Nerven. "Rund die Hälfte der Kinder mit Vitamin-B12-Mangel behält lebenslange neurologische Schäden zurück", sagt Berthold Koletzko von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ).
Der Mediziner hatte schon selbst mit solchen Fällen zu tun.
Wer sein Kind vegan ernährt, sollte unbedingt ärztlichen Rat einholen und regelmäßig prüfen lassen, ob das Kind Mangelerscheinungen entwickelt. Grundsätzlich sind die Risiken dafür umso größer, je stärker Lebensmittelgruppen aus der Ernährung ausgeschlossen werden. Mag ein Kind beispielsweise keine Hülsenfrüchte, erhöht sich das Risiko weiter.
Klar ist: Eine vegane Ernährung führt ohne die konsequente Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sicher zu einem Mangel an Vitamin B12.
Besondere Beachtung solle zudem die Zufuhr an Eisen, Zink, Jod, DHA, Kalzium und Proteinen erhalten, schreibt die DGKJ. Nur so lasse sich das Risiko für ernste klinische Folgen wie Wachstumsstörungen, Anämien oder neurologische Schädigungen senken.
*https://www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/darum-kann-vegane-ernaehrung-kindern-schaden/
In der Diagnostik ist der Goldstandard der Vitamin-D- (25-OH-Cholecalciferol)Bestimmung die Methode der „high performance liquid chromatography“ (HPLC) oder der „liquid chromatography-mass spectrometry“ (LC/MS) und nicht ein „enzyme-linked immunosorbent assay“ (ELISA),wie er meist in Großlaboren durchgeführt.
Schlussfolgerungen und Empfehlungen
Eine ausgewogene omnivore Ernährung mit reichlichem Verzehr von pflanzlichen Lebensmitteln und mäßigem Verzehr von Fleisch, Meeresfisch und Milch bzw. Milchprodukten wird als bevorzugte Option für die Kinderernährung empfohlen, weil hiermit der Nährstoffbedarf unter den hiesigen Ernährungsbedingungen am einfachsten und am ehesten gedeckt werde.
Eine vegane Ernährung (ohne Zufuhr tierischer Lebensmittel) führt ohne konsequente Supplementierung über einen längeren Zeitraum regelmäßig zu einem Mangel an Vitamin B 12 . Eine Supplementierung ist hier unbedingt notwendig.
Besondere Beachtung sollten hier zudem Eisen, Zink, Jod, DHA, Kalzium,Protein und Energie erhalten, um das Risiko für ernste klinische Folgen wie Gedeihstörung, Anämien oder neurologische Schädigungen zu reduzieren.
*https://www.dgkj.de/fileadmin/user_upload/Stellungnahmen/1808_DGKJ_VegetarischeKost.pdf
heisst das hier, dass pescetarische Ernährung am Gesündestens wäre?