Ein Tag reicht eigentlich, um alles zu fahren. Selbst in der Ferienzeit ist der Park normalerweise nicht so überfüllt wie viele andere Parks.

Ein zweiter Tag lohnt sich, wenn man wirklich einen ganz entspannen Tag machen möchte, z.B. mit einem ausgedehnten Picknick auf der Wiese. Oder wenn man den Park so gut findet, dass man vieles mehrmals fahren möchte. Da lohnt sich dann aber ggf. auch schon die Jahreskarte.

...zur Antwort

Ich würde es vermutlich mit

“I ma luna o kona nalu“

übersetzen.

I nutzt man am Anfang von unvollständigen Sätzen. Je nachdem, in welchem Kontext du das nutzen willst, geht es natürlich auch ohne.

luna bedeutet auf, über

ma nutzt man, wenn man sagt, wo jemand/etwas ist. Entsprechend ist „Ma kona nalu“ auch richtig.

o bedeutet hier ungefähr so viel wie „von“. „Ma luna o“ ist frei übersetzt etwa „befindet sich oberhalb von“. Im deutschen würde man das hier nicht so sagen, im Hawaiianischen aber schon.

kona bedeutet sein/ihr. Allerdings könnte es auch kāna sein. Kona nutzt man – grob gesagt für Dinge, auf die man keinen Einfluss hat, die fest zu einem gehören (wie Eltern, Nationalität, Gefühle) oder wenn man sie betreten auf auf sie rauf kann (Zimmer, Kleidung, Stühle, Pferde etc)

Kāna nutzt man dagegen z.B. bei Dingen, die man gewählt hat (Kinder, viele Besitztümer etc).

Ob man bei einer Welle (nalu) aber tatsächlich kona oder doch kāna verwendet, da bin ich nicht ganz sicher.

Ich lerne Hawaiianisch seit etwa 1,5 Jahren. Ich kann die Sprache halbwegs gut sprechen, perfekt kann ich sie aber noch lange nicht.

Je nachdem was die verschiedenen Übersetzer sagen, kann ich dir aber ggf. dabei helfen, was davon stimmt und was nicht.

...zur Antwort

Mit Hypnose und einer Kopfmaske. Natürlich kann man nicht wirklich die Gedanken kontrollieren oder jemanden zu etwas bringen, was diese Person nicht möchte. Man muss das also natürlich selbst wollen und dem aktiven Part wirklich vertrauen.

Mit Hypnose kann man jemanden durchaus sehr gehorsam machen. Und eine Maske hilft dabei, die Umgebung etwas auszublenden und sich mehr auf sein Inneres zu konzentrieren bzw. sich auf den Hypnotiseur zu fokussieren.

Ich habe bereits ein wenig Erfahrung in diesem Bereich. Und ich fühle mich dann durchaus recht willenlos, denke nicht mehr so viel nach und will einfach nur gehorsam sein.

...zur Antwort

Nein, ich habe noch nie eine gelbe (oder gar rote) Karte bekommen.

Gelbe und rote Karten bekommt man, wenn man gegen die Richtlinien verstößt. Das sind dann keine guten Fragen oder Antworten. Das hat dann auch nichts mit dem Thema an sich zu tun. Man kann auch im Fetisch-Bereich angemessene Beiträge schreiben.

...zur Antwort

Nein, zumindest nicht regulär. Gruppenrabatt gibt es erst ab 15 Personen. Oder für Schulklassen (ab 10 Schüler) im Rahmen eines Schulausflugs.

Kauft die Tickets auf jeden Fall online. Dort sind die Preise teilweise drastisch günstiger als an der Tageskasse.

...zur Antwort
Ich (weiblich) sage: meiner Meinung nach ja

Selbstverständlich. Nicht jede Frau mag am Hals gepackt werden. Nicht jeder Mann mag es, die Frau am Hals zu packen.

Und selbst wenn beide es mögen, ist es meistens dennoch kein absolutes Muss, das zwangsläufig immer dazugehört.

Sex ist individuell. Guten Sex hat man, wenn man sich vertraut, begehrt und man das macht, was beiden (!) gefällt.

...zur Antwort

Wenn man Freizeitparks mag, werden die so schnell nicht langweilig. Wir (mein Mann und ich) gehen im Schnitt deutlich häufiger als einmal im Monat. Wobei es natürlich sein kann, dass wir in einem Monat mal gar nicht gehen, weil wir es zeitlich nicht schaffen. Dafür gehen wir manchmal 3-4mal in einem Monat. Oder auch mal während der Wintersaison, wobei da die Auswahl natürlich sehr eingeschränkt ist.

Je nachdem, ob man immer in andere Parks möchte oder ob es auch mehrmals derselbe sein kann, würde sich eine Jahreskarte lohnen. Dann kann man immer wieder dort hin, auch mal nur für 2-3 Stunden.

...zur Antwort

Deine Freundin schien doch auch Spaß daran zu haben. Das ist doch eine super Ausgangslage.

Sag ihr einfach, dass es dir gefallen hat, diese Dinge erledigen zu müssen. Und frage sie, wie sie es fand.

Offene und ehrliche Kommunikation ist super wichtig. Vor allem auch im sexuellen Bereich sollte man über Wünsche reden können.

Das ist manchmal echt schwer, weil man nicht weiß, wie man anfangen soll. Aber ihr habt jetzt eine gemeinsame Erfahrung gemacht, die du aufgreifen kannst. Das ist eine super Gelegenheit, mit ihr darüber zu reden.

Natürlich kann es sein, dass sie eigentlich nicht dominant sein mag bzw. nur selten mal. Aber das findest du nur heraus, wenn du mit ihr redest. Du machst damit dich auch nichts kaputt. Sondern dann wisst ihr beide einfach, wo ihr in dieser Hinsicht steht. Und dann könnt ihr immer noch gemeinsam schauen, was ihr daraus macht.

Im besten Fall wünscht sie sich selbst heimlich dich zu dominieren, traut sich aber nicht, es anzusprechen. Wäre doch super schade, wenn ihr eigentlich das gleiche wollt, aber es beide verschweigt. Das erfährst du aber nur, wenn ihr miteinander redet.

Also nur Mut!

...zur Antwort

Laut Studien hat die Mehrheit (über 50%) der Frauen zumindest devote Fantasien. Es kann aber sein, dass das oft Fantasien bleiben sollen. Oder auch, dass es nur sanft und nur gelegentlich mal ausgelebt werden soll.

Bei Männern sind es etwas weniger als die Hälfte. Es gibt da also schon merkliche Unterschiede unter den Geschlechtern. Wobei der Unterschied in den Statistiken bei weitem nicht so riesig ist, wie man annehmen könnte. Es sind auch viele Männer devot und viele Frauen sind dominant. Und viele sind beides (Switcher).

Wieso es diese geschlechtlichen Unterschiede gibt, weiß man noch nicht. Biologische Ursachen könnten eine Rolle spielen, aber auch die Sozialisierung. Man kann sich an alten Rollenbildern orientieren – oder aber aus ihnen ausbrechen (wenn der Mann devot und die Frau dominant ist).

Bei solchen Neigungen geht es vor allem auch darum, neue Erfahrungen zu machen, Vertrauen aufzubauen, sich nah zu sein, eine Vielzahl an Gefühlen zuzulassen, seine Sexualität zu erweitern etc. Das ist unabhängig vom Geschlecht.

...zur Antwort

In der Theorie kann er das machen.

In der Praxis sollte Sub aber damit einverstanden sein. BDSM darf nicht als Deckmantel für missbräuchliches Verhalten benutzt werden.

Ich für meinen Teil z.B. würde extrem darunter leiden, wenn mein Dom das machen würde. Würde er es machen, müsste ich davon ausgehen, dass ihm meine Gefühle nicht so wichtig sind. Und wenn ihm meine Gefühle nicht so wichtig sind, möchte ich ihn nicht als meinen Dom haben.

...zur Antwort

Du kannst die beiden Wasserbahnen (Chiapas und River Quest) fahren, die Freefall Tower (Mystery Castle und Tikal) und natürlich Talokan. Auch Maus Au Chocolat kann viel Spaß machen. Das sind alles tolle Attraktionen.

Wenn du Themenfahrten/Geisterbahnen magst, kannst du auch Geister Riksha fahren; die ist aber sehr alt und hat vor allem einen nostalgischen Charme.

...zur Antwort

Nein, nicht immer.

Es ist tatsächlich sehr üblich, dass Sub in einer 24/7 BDSM Beziehung immer sexuell zur Verfügung stehen muss. Einfach „keine Lust“ ist dann keine Begründung, die gegen Sex (oder andere Dinge) spricht.

Das sollte dann aber auch von Sub selbst so gewünscht sein. Ich lese sehr oft, dass Sub sowieso meistens Lust auf Sex hat und diese Vereinbarung dadurch kein Problem darstellt. Und sonst ist es eben der Kick, seine Dominanz zu spüren, den sie genießt.

Ein verantwortungsbewusster Dom wird aber trotz jeder Vereinbarung auf Sub achten. Also z.B. Sub nicht zum Sex zwingen, wenn sie gerade krank ist und sich so gar nicht gut fühlt. Wie weit Dom hier gehen darf, muss individuell festgelegt werden.

BDSM ist immer einvernehmlich. Auch wenn manche Vereinbarungen in einem Meta-Konsens getroffen werden und Dom sich deshalb auch mal gegen Subs Willen durchsetzen darf. Das bedeutet auch, dass keine allgemein gültigen Regeln gibt, wie man BDSM leben muss. Wenn Sub nicht immer zur Verfügung stehen möchte, darf ein Dom sie nicht dazu drängen. Dann ist dieses Element eben kein Teil der eigenen Beziehung. Das ist genauso gut und richtig.

...zur Antwort
Müssen das Daddy Issues sein?

Bitte den ganzen Text lesen bevor ihr eine Antwort habt.
Also ich mag dominante, ältere Männer und ich bin selber erst 15 und ich hab so nh Test gemacht da kam raus das ich ageplay zu 100% mag und zu 100% eine Masoschistin bin (hoffe es ist richtig geschrieben) aber ich verstehe das nicht so ganz, ja, ab und zu ist mein Vater gemein zu mir und er hat wohl auch manchmal Fehler gemacht wo ich klein war, aber er war nie für eine lange Zeit weg oder so, also als meine Eltern sich getrennt haben war ich manchmal halt nicht bei ihm weil ich da bei meiner Mutter war, dass war dann auch total schlimm für mich und ich hab viel geweint, aber mein Vater hat oft Dinge mit mir und meiner Schwester gemacht, war nie handgreiflich, nie übergriffig oder so was, er hat zwar auch Fehler gemacht, zum Beispiel hat er mich manchmal für ein paar Tage aufs Zimmer geschickt oder so, aber gut, nicht jedes Elternteil ist immer perfekt, aber damals hat mich schon sehr verletzt, so mit 9 hab ich auch einmal Abschiedsbriefe an meine Lehrer und Mitschüler geschrieben und dann meinen Kopf total hart gegen die Wand und Bettkante geschlagen, in der Hoffnung meinem Vater würde dann auffallen wie sehr mich das verletzt weggeschickt zu werden, vor allem weil er in der Zeit oft auch was mit meiner Schwester gemacht hat und so mit 12 hab ich viel wegen meinem Vater geweint, aber keine Ahnung, jeder Mensch macht Fehler und am Ende wollte er damals bestimmt nur das beste für meine Erziehung, was aber eine Sache ist, die er tut und die mich wirklich immer noch verletzt, ist das ständig leere Versprechungen fallen. Aber mein Vater tut auch viel gutes für mich, er kauft mir Sachen, sagt mir auch oft das er mich lieb hat und das ich hübsch bin und er stolz ist so eine schöne Tochter zuhaben und er hat mir auch nie Mals körperlichen Schmerz hinzugefügt.
Aber jetzt stehe ich eben total auf dieses bdsm, rp und cnc Zeug und ich frag mich ob das jetzt wirklich an meinem Vater liegt, oder an was anderem.
Lg

...zum Beitrag

Keine Sorge: Solche Vorlieben sind ganz normal. Wissenschaftlich weiß man noch nicht, wie solche Neigungen entstehen. Es scheint aber keinen Zusammenhang zwischen solchen Neigungen und psychischen Problemen oder schlimmen Erfahrungen zu geben. Sondern es hat eher damit zu tun, dass man gerne neue Erfahrungen macht, man sexuell aufgeschlossen ist, einen Kontrast zum Alltag reizvoll findet und solche Dinge.

Sehr viele Menschen haben solche Neigungen. Solange alles einvernehmlich in einem abgesteckten Rahmen passiert und solange du dich hinterher mindestens genauso gut fühlst wie davor, gibt es keinen Grund zur Beunruhigung.

Da du noch recht jung bist, solltest du aber vorsichtig sein, was das Ausleben betrifft. Vor allem ältere dominante Männer nutzen gerne die Unerfahrenheit von devoten/masochistischen Frauen aus.

Ich möchte dir daher die SMJG ans Herz legen. Dort kannst du dich mit Gleichgesinnten in einem ähnlichen Alter austauschen. Du wirst schnell merken, dass du nicht alleine bist.

...zur Antwort

Asexuell und Fetische für Füße, Fesseln und Kitzeln.

Asexuell zu sein bedeutet nicht, dass man sexuell nicht erregbar wäre. Es bedeutet, dass man sich sexuell zu keinem Menschen hingezogen fühlt und man kein Bedürfnis nach Sex hat. Das schließt Selbstbefriedigung und Fetische nicht aus.

...zur Antwort
Kommt drauf an

Viele Disney-Realverfilmungen sind sehr dicht am alten Zeichentrick. Wenn dann die Charaktere – insb. Hauptcharaktere – drastisch anders aussehen, stößt das eben schnell auf Ablehnung.

Die dunkelhäutige Arielle sah total gut aus. Aber in einem annähernd 1:1 Remake hat das für mich nicht gepasst. Diese Remakes, die so nah am Original sind, mag ich aber ehrlich gesagt alle nicht. Ich hätte mir an dieser Stelle eine komplette Neuinterpretation gewünscht, mit einer „anderen“ Arielle als im Zeichentrick.

In Susi & Strolch fand ich es z.B. total unproblematisch. Da ist Susis Frauchen nämlich dunkelhäutig. Vor allem mit Disneys Begründung, dass der Film nicht zeigt, wie es damals wirklich war, sondern wie es hätte sein sollen.

Am besten finde ich es aber, wenn man nicht einfach weiße Charaktere im Nachhinein farbig macht. Denn dann sind es immer noch im Ursprung weiße Charaktere, erschaffen von weißen Menschen. Sondern ich finde es besser, wenn Geschichten von BIPoCs erzählt werden, wie Vaiana oder Encanto. Neue Geschichten aus anderen Kulturen, die genauso spannend sein können wie die westlichen Geschichten.

...zur Antwort