Transphoben sterben lassen (Kriminell)?
Ist nur ein Beispiel !!
Sagen wir ein Transphobe Menschen wie Matt Walsh oder Ben Shapiro die sehr Transphob sind... befinden sich irgendwo an einem heissen Ort... Wüste etc... und einer davon sieht jemanden in der Wüste... dieser jemand ist ne Transsexuelle Frau... die auf alles vorbereitet ist! Wasser, Brot, Wein, etc...
Die Transphoben sind am verdusten und bitten sie um wasser... sie lehnt ab ihnen was zu geben weil sie sie kennt.... sie sterben dadurch...
War es ok von der Transfrau so zu reagieren? Oder nicht?
23 Stimmen
9 Antworten
Ich weiß zwar nicht, was in ihrer Kindheit schief gelaufen ist, aber wahrscheinlich sind die eine Person aus der letzten Generation, die glaubt, dass CO 2 nicht gebraucht wird, dass Kriege geil sind und das Klima gerettet werden kann, in dem man sich an der Straße fest klebt und anderen auf den Sack geht, statt arbeiten zu gehen. Zu guter Letzt kommen sie dann auch noch mit hundert Geschlechtern um die Ecke, weil sie die Schule, bis zum Eintritt der Biologie Stunden, einfach die Schule abgebrochen hat. Merken sie eigentlich nicht selbst, wer hier gestört ist?
Gehen sie bitte zum Arzt und lassen sie sich helfen! Medikamente werden ihnen gut tun.
So ein Hass gegenüber Personen die Dinge offen und rational hinterfragen, weil man selbst keine Antworten parat hat... Menschen die sich überaupt solche Gedanken machen, haben ein absolut abscheuliches inneres Wesen, weit abartiger als es Matt Walsh und co. es auch nur im Ansatz sein könnten.
Ich vermute, diese Frage ist wegen eines memes entstanden, wobei sich der Ersteller des memes ja auch Gedanken dazu gemacht haben muss
Die Menschen sterben zu lassen, bloß weil sie eine gegensätzliche Meinung haben, wäre ein absolutes No-Go, und grenzt schon fast an Mord.
Das ist unterlassene Hilfeleistung. Wie wäre es denn andersrum? Stelle dir vor Ben Shapiro oder Matt Walsh hätte ein großes Vesper dabei und eine Transperson kommt vorbei. Würde er sein Vesper teilen?
es ist unmenschlich, keine diskussion.
weder hätte es was genützt noch muss man auf alles dieselbe sicht haben.
abgesehen davon würden sie wahrscheinlich ab dem tag nix mehr gegen transpersonen haben,
weil ihnen eine transperson das leben gerettet hat. da würde sich der hass in liebe umwandeln.
Ich denke sogar eher dran, dass da kein Hass ist, wohl viel mehr unterdrückte Liebe/Faszination. Menschen die jemanden „Hassen“, betonen es nicht 24/7, oder bringen es nicht soweit zum vorscheinen.
Naja, so einfach ist es leider häufig auch nicht, aber es wäre auf jeden Fall ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Nur weil man Transphob ist, oder sonst irgendwie Menschen nicht mag, ist man nicht gleich „rational“ oder „hinterfragt“ etwas. Solche Menschen sehnen sich häufig nach Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit, die sie nie bekommen werden.