Ist lüften schlecht für die Umwelt?
Weil man dadurch ja mehr heizen muss, was der Umwelt schadet. Vorallem dieses Stoßlüften ist ja extrem schlecht.
5 Antworten
Weil man dadurch ja mehr heizen muss, was der Umwelt schadet.
Das ändert aber ja nichts daran, das Du frische Luft zum atmen benötigst. "Für den Klimaschutz" krank zu werden oder zu sterben ist ja keine Alternative. – Alles hat seine (notwendigen) Grenzen… 🤷♂️
Vorallem dieses Stoßlüften ist ja extrem schlecht.
Nein, genau DAS ist besonders gut, da Du dadurch möglichst schnell die Luft austauscht, der Rest der Wohnung innen aber weniger Zeit hat komplett auszukühlen. Und damit dauert das neu hochheizen auch nicht so lange und verbraucht weniger Energie.
Es ist also wesentlich besser als "dauerhaft neben laufender Heizung" das Fenster irgendwo leicht geöffnet zu lassen.
Also:
Heizung auf Stern (Frostschutz-Einstellung) drehen, kurz komplett durchlüften, dann Fenster wieder zu und Heizung wieder auf Soll-Stellung.
Im Gegenteil, Stoßlüften ist das Beste, was man machen kann. Die frische Luft erwärmt sich viel schneller und man beugt Schimmelbildung vor.
Stoßlüften ist optimal. Und wenn die Wohnung gut abgedämmt ist, fällt das nicht ins Gewicht.
nee, denn dadurch lebst du gesünder und Schimmelbildung in der Wohnung wird auch verhindert.
Beim Stoßlüften geht es darum möglichst schnell die Luft in einem Raum zu erneuern. Da die Luft nur wenig Wärme gespeichert hat, ist der Energieverlust recht gering.
Lüften ist wichtig für die eigene Gesundheit. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Aber schlecht für die Umwelt und du wirst nicht sterben nur weil du nicht lüftest.
Und was ist mit der Umwelt?