Nein, weiter aufstellen

Wem unsere Kultur nicht passt, der soll gehen! Ganz einfach ist das.

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Nein

Hat dir der Vorfall gestern in Magdeburg nicht als Antwort gereicht? Unsere Weihnachtsmärkte sind nicht mehr sicher, genauso wenig wie alle anderen Stadtfeste und co.

Sie tun ja auch nichts für die Sicherheit, allgemein nicht und vor ort auch nicht. Am ende werden Methoden genutzt, wie große steine, die wenig bringen, weil die sich genauso wegschieben lassen.

Du kannst diese Feste also entweder meiden oder eben das Risiko eingehen, das dir dort etwas passiert. Deine freie Entscheidung.

Man kann natürlich sagen, man kann jederzeit, überall sterben. So ist es auch. Trotzdem sehe ich in Festen mittlerweile ein erhöhtes Risiko. Muss jeder für sich entscheiden, welche Risiken er eingehen will oder eben nicht.

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Ganz einfach. Niemand ist dafür gemacht, mit alles und jedem im Einklang zu leben. Es wird immer Meinungsverschiedenheiten geben, wozu Kompromisse notwendig sind. Diese zu finden bzw. eingehen zu wollen, ist nicht immer leicht. Dementsprechend, ist der letzte weg dann der Krieg.

Zusätzlich dazu, gibt es auch einfach Länder, die immer am mächtigsten sein wollen und vor nichts zurückschrecken, um das zu erreichen. Das wirds auch einfach immer geben. Sieht man ja aktuell auch.

Ebenso wie die Tatsache, das Religionen sich durchsetzen wollen, die von Grundauf ja nur dazu gemacht wurden, um Menschen zu kontrollieren und zu manipulieren. Auch das sieht man aktuell.

Der Mensch wird also immer Gründe finden, Kriege zu veranstalten.

Manchmal muss es vlt auch einfach sein. Ich versteh z.b. nicht, wie wir eig. zuschauen können, wie der Regenwald Stück für Stück abgeholzt wird. Ein so wichtiges und gleichzeitig ja auch voller Artenvielfalt bestehendes Fleckchen Erde. Und da Aktionen und co. ja anscheinend nicht helfen, wäre ich dort z.b. eig. mal für drastischere Maßnahmen. Muss ja nicht gleich ein Krieg sein, aber nichts tun, funktioniert irgendwie nicht.

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Jegliche Tiere sollten rein geholt werden, auf keinen Fall draußen lassen. Das ist ein absoluter Angstmoment für die Tiere, da kann draußen alles passieren.

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Weiß nicht. Kommt drauf an, was genau da wirklich gefordert wird. Von der PETA an sich, halte ich auch eher wenig.

Generell sind viele Orginationen etc. die sich für Tiere einsetzen, mittlerweile gern zu übertrieben in bestimmten Themen.

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Das muss jeder selbst wissen. Ich persönlich war schon oft auf demos, in der Regel sind die friedlich. Aber man sollte sich, wenn man etwas sorge hat, aus Sicherheitsgründen eher nicht nach ganz vorn begeben, falls es doch mal etwas chaotischer wird, dann meist am Anfang der schlange.

Am ende ist es so eine Sache, obs was bringt. Aber ich denk immer, besser als nichts zu tun. So, habe ich wenigstens versucht, was zu bewirken.

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Ohje, das könnte wohl ein schwieriger Fall sein. Dein Hund darf natürlich nicht ungeleint umher laufen, allerdings war ihre Reaktion übermäßig übertrieben. Wobei natürlich auch die Frage ist, was für ein Größenunterschied die hunde haben, am ende, will jeder nur auf seine Tiere aufpassen.

Ich könnte mir gut vorstellen, das ihr am ende auf den Kosten sitzen bleiben werdet. Weil der Hauptfehler ja von euch kam, wofür ihr natürlich auch nichts könnt.

Ich hoffe aber, das es eurem Hund wieder gut geht.

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Schauen von pornografischen Filmen in der Beziehung?

Hallo zusammen,

ich befinde mich in einer sechsjährigen Beziehung und möchte ein Thema ansprechen, das mich beschäftigt.

Mein Partner hat wiederholt behauptet, pornografische Filme abzulehnen und sie nicht anzusehen. Dennoch hatte ich den Verdacht, dass er dies tut, da sich sein Verhalten veränderte: Er schloss sich häufiger im Badezimmer ein, zeigte im Bett plötzlich neue Praktiken, die untypisch für unser Sexualleben waren, und blockierte den Zugriff auf seinen Handy-Verlauf. Zudem sprach er vermehrt über andere Frauen und zeigte auffälliges Interesse an ihnen, beispielsweise durch lautes Anfeuern bei Shows mit tanzenden Frauen.

Vor Kurzem gestand er, dass er Pornos schaut und masturbiert, besonders wenn ich keine Lust auf Sex habe. Ich selbst habe noch nie einen Porno gesehen, wollte dies aber gemeinsam mit ihm ausprobieren. Er lehnte ab, da es ihm unangenehm sei. Wir haben Phasen mit mehr und weniger sexueller Aktivität erlebt und uns sogar beim Sex gefilmt. Wenn ich keine Lust hatte, nutzte er diese Videos zur Selbstbefriedigung, löschte sie jedoch später mit der Begründung, es fühle sich für ihn nicht richtig an. Dies ließ mich zweifeln, ob er mich noch attraktiv findet.

Ich empfinde es als problematisch, Pornos heimlich zu konsumieren und den Partner darüber zu belügen. Für mich grenzt dies an Fremdgehen. Ich bin verständnisvoll und der Meinung, dass er in meiner Nähe oder mit meiner Hilfe masturbieren kann, wenn ich keine Lust habe. Allerdings möchte ich darüber informiert sein. Zudem denke ich, dass man nicht immer eine Alternative zur sexuellen Befriedigung suchen muss und es in Ordnung ist, sexuelle Bedürfnisse auch mal zu kontrollieren.

In diesem Zusammenhang frage ich mich: Schauen Männer Pornos mit Frauen, die ihrer Partnerin ähneln? Ich freue mich auf eure Meinungen zu diesem Thema.

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Ich als Frau kann dir sagen, du machst zu viel Drama. Lass ihn doch einfach schauen, was er möchte, das hat rein gar nichts mit dir zu tun. Das er dich diesbezüglich angelogen hat, kann sich blöd anfühlen, versteh ich, allerdings ist es ihm vlt einfach unangenehm, was auch daran liegen kann, das er nichts mit dir zsm gucken will. Ich persönlich schau auch manchmal was und ich würde das auch ungern mit meinem Partner teilen, weil es auch einfach Dinge gibt die man nicht offen teilen will und ich finde, das ist auch nicht schlimm.

Das er keine Videos von dir Behalten will, finde ich sogar ganz rücksichtsvoll. Nacktbilder, Videos etc. vom Partner zu haben, ist sowieso immer ein Risiko, das nicht sein muss.

Ob Zurückhaltung eine Möglichkeit ist, sollte jeder für sich entscheiden, ich finde da hat kein Partner rein zu reden.

Ob man Videos schaut, die dem Partner ähneln..das wird wohl jeder anders machen. Ich persönlich tue das nicht. Man darf auch andere Menschen attraktiv finden, trotz Beziehung.

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Haus vs. Mietwohnung vs. Eigentumswohnung

Ich wohne derzeit zur Miete und bezahle für eine gehobene 3ZKB Wohnung auf dem Land deutlich über 1000€ kalt. Immer wieder bekomme ich gesagt, ich solle mir dich von dem Geld ein Haus finanzieren. Die Bank würde da bestimmt mitspielen, aber ich bin von dem Konzept "eigenes Haus" gar nicht begeistert.

Was für mich dagegen spricht: Viele in meinem Freundeskreis und in der Verwandtschaft finanzieren ein Haus über ihre Bank. Mal abgesehen davon, dass die teilweise mehr bezahlen als ich an Miete - man steckt dort für immer fest. Gibt es mal Streit mit den Nachbarn oder Jobwechsel, so kann man nicht viel tun. Man muss dort wohnen bleiben.

Ausserdem laufen diese Finanzierungen oft bis zur Rente. Ich habe noch ca. 30 Jahre bis zur Rente und möchte nicht über so einen langen Zeitraum die Last der Schulden mit mir herum tragen, ich finde das psychisch enorm belastend.

Nun arbeite ich seit 10 Jahren in der gleichen Firms und mein Arbeitsplatz scheint stabil, aber wer weiß schon ob ich in 1 oder 2 Jahren überhaupt noch in der Firma sein darf/will? Selbst wenn mich mein Chef in mehreren Jahren noch will und mir die Arbeit dann noch Spaß macht, was wenn ich einen Unfall habe und nicht mehr arbeiten kann?

Oder der Super-Gau: Was wenn meine Frau die Scheidung und somit 50% vom Haus will? Dieser Fall ist eher unwahrscheinlich, wir lieben uns und sind auch erst frisch verheiratet, aber man sollte schon realistisch bleiben und alle Eventualitäten in Betracht ziehen sonst wäre das in Anbetracht einer solch hohen Ausgabe doch ziemlich naiv - oder sehe ich das falsch?

Ich höre wirklich ständig dass ich mir doch ein Haus finanzieren soll und fühle mich dadurch extrem unter Druck gesetzt. Eigentlich bin ich der Meinung man soll sich nur ein Haus holen wenn man das Geld schon komplett auf dem Konto hat, ansonsten überwiegen für mich Risiko und Nachteile gegenüber einer Mietwohnung. Ich kann es nicht nachvollziehen, dass scheinbar alle von einem eigenen Haus träumen und mich dafür rügen keins zu haben obwohl ich es mir (nach derzeitigen Stand) locker finanzieren könnte

Kompromiss wäre eine Eigentumswohnung, wobei mich das Konzept noch viel weniger überzeugt...

Wie denkt ihr darüber?

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Ich finde deine Bedenken verständlich, sie sind realistisch. Wir haben auch immer wieder überlegt, dass das Miete bezahlen eig. schwachsinnig ist und ein Haus besser wäre.

Allerdings sind wir aktuell auch immer der Meinung, wir wollen uns nicht zu sehr an den Ort festlegen, allein schon weil man politisch nicht weiß, wies hier weitergeht.

An sich hätte ich am liebsten sofort ein Haus, bin in einem aufgewachsen und mir fehlt mein großer Garten, mir fehlt die Freiheit, das man machen kann was man will und ein Hund haben, wäre dann wieder eine Möglichkeit, in der Wohnung finde ich das eher belastend. Aber ein Haus ist eben mittlerweile auch immer teurer. Bei der Mietwohnung hast da weniger Sorgen.

Eigentumswohnungen sind für mich der größte Mist, es gibt nichts dümmeres.

Hat also alles seine vor und Nachteile, muss jeder selbst entscheiden.

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Eig. gibts für mich keinen Favorit. Wenn eine Demokratie richtig gut funktioniert, dann ist sie super. Bestenfalls sogar mit Volksabstimmungen wie in der Schweiz. Aber wenns mittlerweile so wie bei uns abläuft, kann ich mir sogar vorstellen, das eine Diktatur dann besser sein kann. So oder so benötigt man Kluge, vernünftige Leute. Wenn nur noch dumme existieren, kommt eben nur Mist raus. Sieht man ja aktuell.

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Halte ich persönlich für sinnlos. Kommt aber wohl auch drauf an, wo man wohnt. Aber so oder so würde mir nie einfallen, es jemandem zu verbieten.

Zumal unsere Politiker das alles doch super vormachen. Die meisten Standardmenschen fliegen fast nie, im Durchschnitt wohl 1x im Jahr. Nicht wie unsere spitzenpolitiker.

Die bereisen sogar andere Länder und haben trotzdem keine Ahnung von der Welt. Weil sie sich auch dort nicht das Land direkt anschauen. Interessiert sie genauso wenig, wie die Bevölkerung hier.

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Kommt darauf an. Theoretisch beschränkt sich die Arbeit natürlich nicht nur auf die Arbeit draußen. Und ja, theoretisch kann eine Frau auch stärker sein als ein Mann.

Aber wenn man natürlich vom Grundprinzip der Biologie ausgeht, dann nein, Frauen sind immer unterlegen und ja, in bestimmten Berufen strahlen Männer einfach anderes aus.

Ich finde ein männlicher Polizist wirkt in der Regel schon angsteinflössender. Auch wenn man sagen muss, das unsere Polizisten mittlerweile generell fast alle nur noch Lachnummern sind. Auch wenn sie mir teilweise eig. auch eher leid tun.

Ich würde also behaupten, das bei der Polizei schon eher Männer hin gehören. Es ist generell immer noch so, das es eben Männer- und Frauenberufe gibt, das ergibt sich von selbst, das es dazu kommt. Liegt einfach in der Natur, den Ansprüchen für den Job etc.

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