4 Antworten

"Ausländer" ist nicht einmal im entferntesten mit dem Konzept der Rasse verknüpft.
Wenn eine Familie "Urdeutsche" im Jahr 1900 nach Amerika ausgewandert ist, und nun nach 124 Jahren (und strikter Fortpflanzung mit anderen ausgewanderten Deutschen) zurückkehrt, wären diese auch Ausländer. Also: Humbug.


komplex  13.08.2024, 16:52

die Verknüpfung von Bürgergeld und Migration schafft weitere rassistische Ressentiments, löst aber das Armutsproblem dass das Bürgergeld für alle Geringverdiener angehen will ... !!!

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Naja, ist doch bekannt, dass wir von Migranten (meist illegal) weder sagen dürfen, dass sie überprortional kriminell sind, noch dass sie nicht arbeiten,,, obwohl sie könnten.

Das wäre nämlich sonst Rassismus. 🙄

warum die Wahrheit zu nennen ist doch kein Rassismus. Offenbar sind manche schon so verängstigt, dass sie nichtmals mehr die Wahrheit ansprechen könnten. Das ist schlimm, das macht auf Dauer pleite.


Tannibi  12.08.2024, 23:10
warum die Wahrheit zu nennen ist doch kein Rassismus.

Wird aber oft so behandelt.

Offenbar sind manche schon so verängstigt, dass sie nichtmals mehr die Wahrheit ansprechen könnten

Stimmt. Und mit Recht.

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Wußte gar nicht, daß "Ausländer" eine Rasse ist.

Und selbst wenn: Wenn das Nennen einer Tatsache "rassistisch" ist, dann hat die betr. Gesellschaft ein sehr sehr ernstes Problem.