Ist der Islam eine friedliche Religion?
Das Ergebnis basiert auf 82 Abstimmungen
9 Antworten
Die Religion.
Ist das Christentum aber auch nicht. Der einzige Unterschied ist, dass es im Christentum genug machtvolle Atheisten oder zumindest Zweifler gab, die die Aufklärung anstoßen konnten und damit den gewaltvollen Teil des Christentums eindämmen konnten. Das hatte aber auch mindestens 80 Jahre gedauert - ich bin ja der Meinung, dass dies immer noch (seit 1720) andauert.
Die meisten (intelligenten) Menschen wollen aber keine Gewalt oder Krieg und das auf allen Seiten.
Lol so ein Quatsch !
Der Christliche Glaube ist seit 2000 exakt derselbe .
Er legitimiert keine Gewalt ,im NT das für Ein Christliches Leben verbintlich ist .
- Es gab nie eine "Aufklärung" in der Religion.
- Genau so wie es keine "Reformation" gab, sondern nur eine Neuerfindung neuer Lehren.
Es gab aber eine Säkularisation. =Trennung von Religion und Staat .
Eine Verknüpfung von Religion und Staat die rein Historisch bedingt war .
Und das ist auch gut so .
Glück besteht aus einem hübschen Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung.Jean-Jacques Rousseau (1712-78), schweizer.-frz. Schriftsteller u. Philosoph
Das ist doch historischer Quatsch !
Jan Hus wurde nicht aus Religiösen Gründen hingerichtet .
- Hus wurde als Häretiker im Konzil zu Konstanz verurteilt und Exkommuniziert.
- Danach wurde Hus von der Weltlichen Obrigkeit wegen Aufruhr und Umsturz hingerichtet.Hus war nämlich Nicht nur " religiöser Reformator" sondern auch politischer Reformator (Rädelsführer .)
- Häretiker wurden Verurteilt und Exkomnuniziert von der Kirche aber Nicht Hingerichtet .Daher verliess Luther Rom auch wieder Als Lebender Mann.
Hätte der die Bauern nicht verraten die er vorher aufgewiegelt hatte ,wäre er vielleicht auch vonder weltlichen Obrigkeit als Umstürzler hingerichtet worden.
Steht halt so in Google:
Die Epoche ist dem Zeitraum von 1720 bis 1785 zuzuordnen.
epoche Aufklärung - Google Suche
Aber klar, gegen das Christentum wurde schon immer gekämpft, egal ob intern oder von extern. Aber das hatte alles nicht zum Umdenken der Kirche geführt, war aber sicherlich ein Wegbereiter hin zur finalen Aufklärung.
Selbst wenn paar Anhänger friedlich sind ist die Religion des Friedens es trotzdem nicht.
Das Christentum ist auch nur friedlich weil es nicht mehr ernst genommen wird btw.
Das stimmt nicht. Jesus hat Liebe und Frieden gelehrt ❤
Matthäus 5:9
Wie glücklich sind die, von denen Frieden ausgeht, denn sie werden Kinder Gottes genannt!
na, dann waren aber viele Christen nicht mehr die Kinder Gottes.
Nicht alle die sich Christen nennen sind auch Christen! Wahre Christen die Jesus Christus wirklich im Herzen haben sind liebevolle Menschen, natürlich machen auch Christen Fehler.
Römerbrief 13:8-10 SCH2000
[8] Seid niemand etwas schuldig, außer dass ihr einander liebt; denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt. [9] Denn die [Gebote]: »Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsches Zeugnis ablegen, du sollst nicht begehren« — und welches andere Gebot es noch gibt —, werden zusammengefasst in diesem Wort, nämlich: »Du sollst deinen Nächstenlieben wie dich selbst!« [10] Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.
1. Johannes 4:7-8
Meine Freunde! Lasst uns einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott. Wer liebt, ist ein Kind Gottes und kennt Gott. [8] Wer aber nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.
Die meisten, die "nein" abgestimmt haben, sind wohl ignorante oder/und lassen sich von Vorurteilen leiten. Die überwältigende Mehrheit der Muslime weltweit lebt friedlich und verurteilt Gewalt. Eine Religion an den Taten einiger weniger Extremisten zu messen, ist schlichtweg ignorant und kurzsichtig..
Die überwältigende Mehrheit der Muslime weltweit lebt friedlich und verurteilt Gewalt.
Mag sein, ich habe nicht nachgezählt.
Aber es geht ja um den Islam, nicht um Muslime.
Denn Muslime hier bei GF betonen ja immer wieder, daß der Islam NICHT das ist, was Muslime TUN - sondern das was sie tun SOLLTEN.
Daher darf man nicht die guten oder schlechten Taten der Muslime heranziehen um den Islam zu bewerten, sondern seine Schriften.
Und da stehen echt üble Dinge drin, auch wenn sich da viele Muslime (zum Glück) nicht dran halten.
Dann sind das keine guten Muslime oder/und praktizieren den Islam nicht.
Das Nicht-Befolgen der Gebote Allahs gilt als Sünde. Früher oder später werden wir alle zur Rechenschaft gezogen und für das bestraft, was uns vorliegt.
Die überwältigende Mehrheit der Muslime weltweit lebt friedlich und verurteilt Gewalt.
Das glaube ich sogar, aber es wäre dann doch schön, wenn diese Mehrheit nicht über Untaten, Attentate, und so weiter nicht so beredt schweigen würden. Schweigen wird dann nämlich von gewissen Leuten gerne als Zustimmung gewertet.
Muslime verurteilen oft Terrorakte und setzen sich aktiv für den Frieden ein. Aber ja, es wäre wirklich schön.
In Deutschland finden mehr Messerattacken durch Muslime statt als durch anderen Religionsmitgliedern.
Das ist kein Vorteil und keine Ignoranz
Du musst mir nichts glauben. Das ist mir egal. Ich orientiere mich an meinen Erfahrungen und der Berichterstattung.
Ob du die Gewalttätigkeit relativieren willst oder nicht, ist mir egal 🤷🏻♂️
Super, wie du ausweichst. Das bestätigt meine Annahme, dass du es dir liebend gerne einfach machst.
Ich habe dir meine Meinung bereits gesagt. Ob du das in Frage stellst oder nicht, ist mir egal
Es macht keinen Sinn mit solchen Leuten wie dir weiter zu diskutieren weil du nicht realistisch denkst. Das merke ich ja schon an deiner Argumentation.
Informiere dich über die Verteilung von Straftaten oder geh mal in eine JVA. Dann siehst du wer in Deutschland straffällig ist und wer nicht.
Leg dein Handy zur Seite, geh raus und informiere dich
Stimmt, das Handy weglegen ist immer noch besser als hier auf Menschen wie dich zu treffen. Schrecklich. Verteilung der Straftaten und JVA, dass ich nicht lache. Aber ich kann auch nichts dafür, wenn du die Sachlagen und Werte nichts zu analysieren weisst. Ich war nicht für deine Bildung verantwortlich.
Es ist falsch eine ganze Religion aufgrund Handlungen einer kleinen Minderheit von Extremisten zu verurteilen.
Sowas schürt eben Vorurteile, das kannst du aber so sehen wie du es willst.
Ich verurteile doch nicht eine ganze Religion. Wie kommst du auf diese skurrile Auffassung
ja, und?
Ich halte alle Religionen für nicht friedlich. Das sieht man doch in der Menschheitsgeschichte.
Das ist kein neues Thema.
Religionen haben die meisten Kriege auf dieser Welt veranstaltet
Aber du willst ja nur Recht haben 🤷🏻♂️
Muslime können durchaus friedlich sein.
Der Islam jedoch hat schlimmes Zeug in seinen Schriften stehen.
Hier eine ältere Antwort von mir:
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Ruft der Islam zur Gewalt auf?
Ja.
So sollen nach authentischer Sunna, sunnitischen Fatwas sowie salafistischen Predigern Apostaten getötet werden.
Nach sunnitischer Fatwa sogar Kinder, wenn sie sich bei Erreichen der Pubertät nicht für den Islam entscheiden.
Die Djihad-Doktrin schreibt den Krieg mit Nicht-Islamischen Ländern vor, ein Frieden ist nicht möglich und Verträge die Frieden bedeuten werden als "unislamische Neuerung" abgelehnt.
Diebstahl kann dich eine Hand kosten, Verstümmelung ist auch Gewalt.
Ehebrecher sollen ausgepeitscht oder, wenn derjenige verheiratet ist, sogar gesteinigt werden.
Für Homosexuelle Handlungen gibt es nach Sunna ebenfalls die Todesstrafe, Mohammeds Gefährten waren sich lediglich nicht über die Todesart einig. So stand z.B. anzünden oder eine Klippe runterwerfen im Raum.
Selbst Kritiker ließ Mohammed in seiner Sunna töten, ein Muslim hier bei GF verteidigte es damit, dass sie gegen Mohammed hetzten und man mit Hetze damals Kriege führte und Mohammed sich daher verteidigen musste.
Und man soll nach Koran die Frau schlagen wenn sie nicht gehorcht. Man ist sich bei diesem Schlagen lediglich uneins, wie stark und wohin und ob mit Gegenständen geschlagen werden darf, fast alle Auslegungen verbieten z.B. das Gesicht und einige mahnen sogar, dass man beim Schlagen keine Knochen brechen darf.
Ach ja, die vielleicht schlimmste Gewalt die sich Menschen vorstellen können, begeht Allah später an allen, die nicht als Muslime sterben (oder der "falschen" Auslegung des Islam folgen). Erst erschafft er eine Folterkammer und hinterher füllt er sie mit Menschen. Die Hölle ist nach islamischen Beschreibungen das unmenschlichste, was sich ein kranker Geist nur ausdenken konnte
"Friedlich" sieht anders aus.
So sollen nach authentischer Sunna, sunnitischen Fatwas sowie salafistischen Predigern Apostaten getötet werden.
Ich bin ein solcher Sunni. Wieso leben alle in meiner Umgebung noch?
Weil sie hier in D niemanden umbringen dürfen, hier gilt kein islamisches Recht.
Zum anderen lehnen auch viele Muslime (wie z.B. unsere Nachbarin) diesen Teil der Sunna ab, egal wie authentisch das eingestuft wird und egal was islamische Gelehrte in ihren Fatwas sagen.
Mit diesem Emoji möchtest du mir sagen, du gehörst zu welcher der beiden genannten Gruppen?
Lehnst du diesen Teil der Sunna und Fatwas ab, egal ob da "authentisch" drunter steht oder es in Fatwas von Sunniten bestätigt wird - oder stehst du dahinter und befolgst es nur deswegen nicht, weil die deutschen Gesetze es verbieten?
Der Islam ist die friedlichste Religion der Welt.
Nur seine Schriften sind es nicht.
„Die Stunde wird nicht schlagen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten, sodass die Juden sich hinter Steinen und Bäumen verstecken. Die Steine oder Bäume sagen jedoch: O, Muslim! O, Diener Gottes, ein Jude versteckt sich hinter mir. Komm und töte ihn! - Quelle
Und die Gebete auch nicht - der Islam schon.
"Die Stunde (der Auferstehung) wird nicht kommen, bis ihr die Juden bekämpft."
Dieses Gebot aus der muslimischen Überlieferung legte der geistliche Führer der palästinensischen Autonomie, Mufti Muhammad Hussein, in der vergangenen Woche Fatah-Mitgliedern nahe.
https://www.israelnetz.com/da-ist-ein-jude-hinter-mir-komm-und-toete-ihn/
Wenn das Fundament nicht friedlich ist, wie kann dann bitte alles weitere friedlich sein ?
80 Jahre? DAs ist aber um ca 400 Jahre zu kurz gegriffen. Fang mal mit Johan Hus (verbrannt 1415) an, geh in die Reformation, die Religionskriege, Aufhebung des Edikt von Nantes, und so weiter...